Grün beruhigt und ist im Garten während der Vegetationszeit allgegenwärtig. Das Blattgrün vermittelt zwischen schwierigen farben. Grünliche Blüten wirken stets sehr apart, auch und gerade wenn man sie erst auf den zweiten Blick wahrnimmt, sie korrespondieren mit Halmen und Blättern. Im Schattengarten ist die Farbe Grün so etwas wie Programm. Die vielfältigen Grüntöne und Blatttexturen der Belaubung können alleine für sich wunderbare Gartenbilder liefern. Blattschmuckstauden, Farne und Gräser haben ihren großen Auftritt.
noch etwas größer und üppiger, mit besonders imposantem Blütenschmuck wartet die aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Unterart auf. Sie scheint etwas winterhärter als ihre Kollegen zu sein und verdient eine besondere Empfehlung! An geschützten Standorten, etwa an südlichen oder westlichen Hauswänden in den meisten mitteleuropäischen Wintern überdauernd. Nach der Blüte sollten die Blütentriebe herausgeschnitten werden
der halbverholzende Strauch ist ein wertvoller strukturgebender Sommerblüher in vollsonniger Lage, passt sehr gut zu Steppen- oder Präriestauden, resistent gegen Hitze- und Strockenstress, beliebt bei Insekten. Die Gattung wird neuerdings zu Salvia gestellt
die großen, üppig- doppelreihigen Blüten mit leicht aufwärts gerichteten Blumenblättern besitzen eine auffallend grüne (nicht orangegelbe, wie sonst) Mitte. Wunderschön und besonders apart. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
Pfeifengras, sehr straff aufrechte Sorte, das höchste der kleinen Pfeifengräser, ideal in Heidegärten oder halbhohen wiesenartigen Wildstaudenpflanzungen, Herbstfärbung!
gute Gerüstpflanze für warme Standorte, das aufrecht-schwertförmigem Laub ziert auch nach der Blüte. In Relikten auch in Deutschland heimische südeuropäische Art
sehr schöne und kompakte Sorte: aufrechter, fast säulenartiger Wuchs, blaugrünes Laub mit roten Spitzen. Im Herbst intensiviert sich die Färbung noch und ist eine vorzügliche Begleitung zu Sedum & Astern
die wunderschöne Entfaltung der Wedel im Frühjahr ist ein Ereignis. Die sommergrüne, wüchsige Art macht Ausläufer und bildet robuste Bestände, die überraschend viel Trockenstress vertragen. Ideal zur extensiven Unterpflanzung von Gehölzpartien
besonders tiefes Blau bringt dieser Halbstrauch in den Spätsommergarten, ein sonniger Standort ist Pflicht. Rückschnitt nach dem Winter auf halbe Höhe. Super Bienenweide
Wildart der Duftnessel für trockene Gehölzränder, wo sie besonders vor dunklem Hintergrund zusammen mit Gräsern überzeugen kann. Die den Winter durch sehr standfeste, aufrechte Art ist zwar kurzlebig, aber durch versamung meist als Bestand stabil
es handelt sich um eine Albinoform des so wertvollen, weil hitzeverträglichen Präriegrases. Interessanterweise ist die Sorte in allen Teilen größer und kräftiger als die Normalform, die abstehenden hellen Blüten erreichen gute 70cm auf besseren Standorten, die stets sonnig sein müssen
einst aus dem Mittelmeergebiet stammende Art, die sich als stickstoffliebender Schnellentwickler über die gesamte Nordhemisphäre ausgebreitet hat und früher ein Bestandteil dörflicher Unkrautfluren war. Die wertvolle Insektenstaude ist heute bei uns selten. Warme, etwas geschütze, nahrhafte Standorte
stattlicher Halbstrauch mit breiterem Laub als die Clandon-Bartblume. Als Spätblüher für sonnige Standorte ist diese Wildart geeignet für lichte, mäßig trockene Gehölzränder oder offene Partien. Super Bienenweide
wintergrünes, breitlaubiges Solitärgras für den Schatten. Das wohl stattlichste Gras für den schattigen Bereich. Die breit überhängenden Fruchtstände sorgen auf feuchten Böden für Nachkommenschaft, so man sie nicht entfernt
der heimische Königsfarn liebt feuchtere kalkarme Standorte, an denen er allmählich zu wahrlich stattlicher Größe heranwächst. Passt gut in Heidegärten an feuchtere Stellen, dort auch gerne sonnig
sommergrünes Gras aus dem östlichem N-Amerika, wo es auf mageren frischen Böden vorkommt. Es wächst nicht sehr schnell, bildet aber auf Dauer sehr dichte (unkrautfreie) Bestände. Seine hohe Toleranz gegen zeitweise Trockenheit macht es zum robusten Bodendecker. Gelbbraune Herbstfärbung
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
Ramien gehören zu den Nesselgewächsen, tun aber nicht weh, eignen sich vielmehr als langlebige, strukturbildende Elemente in eher schattigen Pflanzungen. Diese wird mit den Jahren recht stattlich und entwickelt sich zu einer wertvollen Gerüststaude
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
nach grünem Austrieb färben sich die Blattspitzen dieser neuen Panicum-Sorte ins Rötliche, dabei entsteht ein hübscher rot-grün-Kontrast. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
weißgeränderte Mittelmeer-Wolfsmilch mit kräftigem Wuchs, sie wird annähernd so groß wie die Art. Man sollte sie am besten vor dunklem Hintergrund verwenden, etwas Halbschatten schadet nicht
feines graugrünes Laub und ein lockerer Habitus machen die Art zur Alternative zur, vom Typus vergleichbaren, aber etwas derberen Sumpfwolfsmilch (E. palustris)
farbig in kühlen Farben und filigranen Formen abgestimmte Kollektion von teils seltenen, aber zuverlässigen Präriestauden. Zeitgemäße Interpretation besonders zukunftfähiger Wildstauden für trockenheits- und hitzebetonter Standorte ohne Wässern. Ein Paket enthält 24 Stauden, vorgesehen sind 5-6 Stck./m² für ca. 4-5 m² Beetfläche. Wir empfehlen eine mineralische Mulchsicht als Bodenschutz und um Pflege zu minimieren In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
Deutscher Name: Weißbunte Mittelmeer-Wolfsmilch sehr dekorative Sorte, deren weißgeränderte Belaubung ein Hingucker ist. Man sollte sie am besten vor dunklem Hintergrund verwenden, etwas Halbschatten schadet nicht Standort: Fr/St/sonnig Blütenmonat: 4-6 Feuchtezahl: 1 Höhe: 80 Topfgröße: P0,5 = 9cm-Topf
besonders tiefes Blau bringt dieser Halbstrauch in den Spätsommergarten, ein sonniger Standort ist Pflicht. Rückschnitt nach dem Winter auf halbe Höhe. Super Bienenweide
Ramien gehören zu den Nesselgewächsen,haben aber keine Brennhaare. Sieeignen sich als langlebige, strukturbildende Elemente in eher schattigen Pflanzungen. Diese ähnelt einer kleineren und schmalllaubigeren Boehmeria tricuspis und besticht durch feste rötliche Stiele und feine Blüten
Das Sichelblättrige Hasenohr kommt in Mittel- und Südeuropa sowie im gemäßigten Asien vor, wo es in Trockenbusch- und Trockenwaldgesellschaften wächst. Der Tiefwurzler bevorzugt warme, kalkreiche Substrate. Ideal zur Bereicherung von wiesenartigen Pflanzungen auf trockenem kalkhaltigen Boden
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
wunderschöner trichterförmig wachsender Solitärfarn ohne Ausläufer. Die Pflanze liebt humose eher saure Böden. Das sommergrüne Laub ist ledrig und frischgrün. Winterschutz aus Laub empfohlen
Diese Varietät des Riesen- oder Winter-Schachtelhalmes bildet besonders beeindruckende wintergrüne unverzweigte Halme aus, ein Loblied auf die Vertikale! Die Ausläufer sind nicht ohne und sollten kontrolliert werden (z.B. Wurzelsperre). Damit die über meterhohen, fingerdicken Halme nicht über den Winter zu sehr leiden, ist ein geschützter, stets nasser Standort ideal.
Der Riesen- oder Winter-Schachtelhalm bildet beeindruckende wintergrüne unverzweigte Halme aus, die eine Ahnung früherer Erdepochen geben. Die Ausläufer der auch bei uns heimischen Art, die selten in Auwäldern vorkommt, sind nicht ohne und sollten kontrolliert werden (z.B. Wurzelsperre). Damit die bis zu meterhohen Halme nicht über den Winter zu sehr leiden, ist ein geschützter, stets nasser Standort ideal.
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