Noch im Mai klopft an warmen Tagen schon der frühe Sommer an. Die aufgeregte Frühlingszeit mit ihrer Frische weicht unmerklich dem etwas entspannteren Sommergefühl. Die Gehhölze sind nun belaubt, es gibt wieder Schatten und damit mehr Ruhe. In der Sonne dagegen summt und brummt es nur so. Die Stauden übernehmen nach und nach das florale Zepter von den abblühenden Sträuchern und trumpfen jetzt so richtig auf. Der Schwerpunkt ist neben Steinanlagen und Kiesbeet die trockene sonnige Freifläche, auch an den Gehölzrändern tummeln sich Bienen und Konsorten im reichen Flor. Ständige Entwicklung macht jeden Tag zu einem neuen Fest! An heißen Tagen deutet sich im voll erbühten Staudengarten bereits angenehme sommerliche Trägheit ein.
TIPP: Auch der Frühsommer ist eine hervorragende Pflanzzeit, gerade für wärmeliebende Gewächse: Präriestauden, Gäser und Sommerblüher entwickeln sich nun unglaublich rasch. Jetzt realisierte Neuanlagen sind bis zum Herbst eingewachsen.
der in den Südwestalpen auf trocken-warmen Standorten vorkommende Zwergstrauch ist mit seinen blattlosen Sprossen ein interessantes Element für steppenartige Pflanzungen unter Extembedingungen. Erinnert an Schachtelhalm, roter Fruchtschmuck
meist zweijährige Wildart aus Russland, die im ersten Jahr Rosetten bildet, um im Folgejahr unglaublich eindrucksvoll und lange zu blühen. Etwas niederiger als der bei uns heimische Natternkopf, aber durch die weinrote Farbe ein Hingucker. Günstig sind warme, leichte Sandböden
meist zweijährige Wildart aus dem Kaukasusgebiet, die im ersten Jahr Rosetten bildet, um im Folgejahr unglaublich eindrucksvoll und lange zu blühen. Etwas niederiger als der bei uns heimische Natternkopf, aber durch die weinrote Farbe ein Hingucker. Günstig sind warme, leichte Sandböden
Chinesischer Drachenkopf, wächst in Höhenlagen zwischen Geröllschutt und Felsen, wo die Art teppichartig mit kurzen Ausläufern wächst. Für sonnige-halbschattige, nicht zu trockene und konkurrenzschwache Standorte, Kiesbeete und Steinanlagen aller Art sind ideal
polsterartiger Wuchs mit graugrünem Laub und cremeweißen Blüten. Der Marokkanische Drachenkopf stammt aus den Gebirgen Marokkos und hat eine recht gute Winterhärte, sein eigentlicher Pluspunkt ist die Hitze- und Dürre-Resistenz. Verwendung auf sonnigen, gut drainierte Standorten, Kiesbeeten und Steinanlagen
Ostasiatischer Drachenkopf, im Gebüschsaum, auf Wiesen und an sandigen Ufern vorkommend. Für sonnige, nicht zu trockene Standorte, Kiesbeete sind ideal
ein Fingerhut als Halbstrauch. Die aus Südspanien stammende Art hat festes, wintergrünes Laub, eine besondere Pflanze für trockene Gehölzränder oder Felsgärten. Vor extremem Frost und Winternässe schützen! Sehr aparte Blüten
wunderhübscher Dauerblüher für Tröge, Schalen, Steingarten und Blumenkasten. Passt gleichermaßen zu Sommerblumen und Wildstauden. In geschützten Lagen halbwegs frosthart
die heimische Prachtnelke mit ihren ansehnlichen fein gefransten Kronblättern verströmt an warmen Frühsommerabenden einen unglaublichen Duft! Schön zu niedrigen, zarten Gräsern wie Festuca
Geröllnelke aus den Karpaten, interessante polsterförmig bis rasenartig wachsende Wildnelke mit grünem, manchmal leicht blaubereiftem zartem Laub, feine gefranste Blüten, für Steingartensituationen sehr apart
im pannonischen Raum ersetzt diese unsere heimische Kartäusernelke. Die Blüten sind kleiner, dafür sitzen bis zu acht auf einem Blütenstand. Für sonnige, magere Standorte, die sehr trocken werden dürfen
Pfingstnelke mit besonders kompaktem niedrigem Polster. Vollsonnig in Trögen, Steingärten usw. gepflanzt, ziert die Sorte auch im Winter. Ideal auch für Balkonkästen! Trockenverträglich!
leuchtende Blüten und vor allem kompakte graugrüne Polster, die auch nach Jahren ordentlich aussehen. Sehr zu empfehlen in sonnenexponierten Mauern oder auf Mauerkronen, sowie mit anderen Steingartenschönheiten in Trögen
aus dem Formenkreis der Karthäusernelke stammt diese seltene Art mit etwas größeren, in Büscheln sitzenden Blüten. Zur Selbstversamung geeignete Trockenrasenart, für sonnige, magere Standorte
die heimische, meist auf kalkarmen Sandmagerrasen vorkommende Heidenelke mit rosa Blüten über mittelgrüner Laubmatte, wird meist etwas höher als die kompakteren Kulturformen. Die Art ist auf Selbstversamung an vollsonnigen, offenen Standorten angewiesen und veträgt kaum Konkurrenz
die heimische Kartäusernelke wächst noch auf heißesten-trockenen Standorten. Ihr grasähnliches Laub wird von den kopfigen Blütenständen überragt. Interessant auch ihre Verwendung als grasähnliche Matrixpflanze auf mageren Steppenpflanzungen im Wiesenstil
Kleine Sandnelke, eine feinlaubige und zart blühende, aparte Schönheit mit wintergrünen blaugrünen Polstern. Die weißen Blüten sind tief gefranst und duften herrlich! Gut im Steingarten, Trog oder an konkurrenzfreien Stellen im Heidegarten auf Sand
Sandnelke, bildet wintergrüne lockere Rasen. Die geschlitzten, stark duftenden Blüten passen gut zu Heidepflanzungen. In nicht zu trockene Steingärten oder Tröge, lange Blütezeit!
zweijährige heimische Wildart, die als Rosette grün überwintert. Wärmeliebend, und sich an ruderalen Stellen mit ihren klettenartigen Samen gerne selbst versamend
Die chinesische Weiße Schwalbenwurz hat viel auffälligere, leuchtendere Blüten und deutlich breiteres Laub als die bei uns vorkommende Vincetoxicum, auch bildet sie dichtere, sehr attraktive Bestände, die angenehm duften. Die langlebige Staude eignet sich für wärmeliebende Saumgesellschaften und ist für den meist schwierigen Standort im (mäßig) trockenen Schatten geeignet.
typischer Vertreter der Küstenvegetation, wo die wintergrüne Staude mit den fleischigen Blättern Matten im Fels bildet. Wunderbar blaugrünes Laub und gelbgüne Dolden darüber! In Kahlfrostlagen Winterschutz geben
wunderschöner und langlebiger Doldenblütler aus Nordosteuropa bis Westasien. Die Dolden sind erst etwas grünlich, dann cremefarben, um reinweiß zu verblühen. Sehr attraktiv und gut geeignet für wiesenartige Effekte im Naturgarten. Im Handel fälschlich unter Cenolophium denudatum verbreitet, die gelbliche Blüten hat. (fälschlich öfters als Cenolophium denudatum im Handel, die anders aussieht)
die am besten winterharte Zistrose wird ein dichter, wintergrüner Strauch mit dunkelgrünen, loorbeerähnlichen Blättern und großen weißen Blüten im Frühsommer. Insekten lieben sie und treffen sich zur Blütezeit zu einem brummenden und summenden Gesamtgefüge. Warme, etwas geschützte Lagen, wo sie vor Wintersonne und argem Kahlfrost geschützt, winterhart ist. Am besten nicht beschneiden, also pflegefrei.
hitzebeständiger heimischer Zwergstrauch für magere, sonnige Standorte und ideal für Mauerkronen, trockenrasenartige Steppenpflanzungen o.ä.. Die auf dem Boden aufliegenden Sprosse sind stark geflügelt und übernehmen die Fotosynthese, eine echte Belaubung fehlt dafür weitgehend
Gefüllte Römische Kamille, sehr flacher dunkelgrüner Laubteppich, der bei Berührung intensiven Apfelduft verströmt. Die flachkugelig gefüllten weißen Blüten setzen einen Höhepunkt
diese besonders flach- und etwas schwachwüchsigere Auslese der Römischen Kamille blüht nicht, sondern dient als duftende mossartige Matte, etwa zwischen Pflasterfugen. Feingliedriges hellgrünes Laub, das gelegentliches Betreten toleriert. Ideal für Duft- und Aromagärten
das silberweiße Laub ist gestalterisch besonders brauchbar und deckt sehr rasch den Boden. Ideal zum Herabhängen über größere Mauern, auch gut z. B. als Fläche unter Beetrosen
Heimische Staude vonTrocken- und Halbtrockenrasen und Ruderalstandorten, etwa in Steinbrüchen, stammend, kalkliebend. Ähnelt der Silberdistel, wird aber höher, die Blüten sind kleiner und silbrig bis gülden
Findling aus der Partnachklamm, wo diese besonders langblättrige, horstbildende Segge einrucksvoll an den Felswänden hängt. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
einheitliche Auslese mit gutem Wuchs, die bei der Sichtung positiv auffiel und einen Stern erhielt. Das schmale, wintergrüne Laub ist besonders lang. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
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