
Kurzbeschreibung Wuchsverhalten:
wüchsige Staude mit rascher Anfangsentwicklung, dabei störungstolerant; blütenreich mit Tendenz zur Selbstversamung, als Individuum nicht immer langlebig (CR-Strategie)
blühfreudig und relativ schnellwüchsig dabei störungstolerant (Mahd verträglich) bei eher mäßiger Lebenserwartung, daher regelmäßig vitalisieren oder etwa ab drittem Standjahr aufnehmen, teilen und neu pflanzen, liebt "bessere" Standorte. Mehr ...
Wählen Sie die den Standort zur Strategie:
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Die Wald-Engelwurz kommt keineswegs nur im Schatten vor, sondern ist ein sehr anpassungsfähiger monokarper Doldenlütler. Die Absaat der fast schwarlaubigen Sorte hat einen +/- dunklen Teint. Für frische Standorte
Wald-Kerbel, zarte weiße Dolden stehen im Frühsommer über tatsächlich schwarzem Laub. Sehr apart!
Wald-Kerbel, zarte weiße Dolden stehen im Frühsommer über tatsächlich schwarzem Laub. Sehr apart!
die Alpenakelei hat feineres Laub als die Gewöhnliche, teils größere Blüten und ist in der Natur selten. Herkunftskonform, sie besiedelt Gebiete über 1200 Höhenmeter, mag sie am liebsten kühle, nicht zu trockene Standorte im Halbschatten
ein Hingucker unter den Akeleien mit üppiger Blüte in einem feinen, hellen Gelb undlangen Spornen. Auch eingesterut in wiesenartige Pflanzungen sehr schön
heimische Wildakelei, versamt sich gut, erfreut das Herz. Akeleien samen sich gerne selber aus, wo genügend freier Boden offenliegt
zwar fehlen der Blüte die charakteristischen Sporne, doch drängeln sich diese, als Blumenblätter umgewandelt, innerhalb der Blüte und erheben diese Akelei zum Farbträger
Gefüllt blühende Akelei mit dem wohl am konsequentesten Hang zur floristisch inspirierten Verwendung - wahnsinnig schön!
Rosenakelei, eine wieder enddeckte alte Sorte mit romantischer Wirkung
Gefüllte Akelei mit interessantem kräftigem Farbaspekt
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