C-Strategen
wüchsige und konkurrenzstarke Dauerstaude mit breiter Standortamplitude aber langsamer Anfangsentwicklung, gedeiht auf allen `normalen` Standorten bzw. dominiert langfristig auf guten Böden (C-Strategie). Mehr ...
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Gartensandrohr, hohes aufrechtes Solitärgras mit früher Blütezeit. Die im Abreifen strohgelben Halme sind sehr stabil, so dass sie den ganzen Winter schmücken
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Diamantgras, der Herbsttau funkelt in allen Farben in den filigranen Blütenrispen. Am schönsten als Solitär oder in kleinen Gruppen
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die hohen Kandelaber-Ehrenpreis-Sorten lieben wir besonders: selten geht soviel Eleganz mit soviel Robustheit einher. Neben der Blüte ziert die Pflanze noch Monate später durch ihre Gestalt. Hier eine üppig rosaviolett blühende Form. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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eindrucksvolle, straff aufrecht wachsende Solitär-Wiesenraute. Kleine Blüten in großen, lockeren Rispen
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Berg-Reitgras, Strukturbildner in Sonne- oder Halbschatten-Pflanzungen, wo das aufrecht wachsende Gras naturnah wirkt aber nicht wuchert. Eine Auslese von Karlheinz Rücker
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heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
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Das Hohe Weidenröschen prägt im Hochsommer Waldränder und Lichtungen. Die heimische, Ausläufer treibende Art braucht Platz aber keine Pflege
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eine seltene aber hochdekorative Art, wirkend durch ihren Gesamthabitus und das feine Laub. Die auffällig dekorativen Samenstände zieren im Herbst und Winter. Wächst langsam, aber wird alt
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gerollte Blumenblätter verleihen dieser seltenen, halbhohen Sommerstaude ihre besondere Prägung
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hohe Solitärsorte. Vermutlich mit einer asiatischen Schwester hybridisiert, zeigt dieser Virginische Ehrenpreis ein zartes Hellviolett, das in verzweigten Ähren nach oben strebt. Wunderschön mit hohen Gräsern, Phlox maculata, Nepeta manchuriensis und Echinacea … . Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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sehr frische, helle Blüte, aufrechte elegante Wuchsform. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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als eine der spätblühensten Stauden ist die robuste Tatarenaster dafür zuständig, den Staudenflor zusammen mit färbenden Herbstlaub ausklingen zu lassen. Der Wuchs ist straff aufrecht und sehr standfest
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dieser stattliche Knöterich sollte wie ein Strauch verwendet werden, also als Solitärpflanze zur Gliederung von Flächen in fast allen Standortsituationen. Treibt keine Ausläufer und wird daher nie lästig. Sehr lange Blütezeit!
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Solitärstaude mit unvergleichlicher (bogig aufrechter) Wuchsform. Das feine Laub dieser ungewöhnlichen Sonnenblume schraubt sich förmlich in den Himmel. Starke Wirkung bereits lange vor der Blüte, die lediglich eine nette Ergänzung ist. Bevorzugt eher trockenen Boden
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Virginischer Ehrenpreis, elegante Strukturstaude mit sehr filigranen Blütenähren und in Quirlen angeordneten Blattetagen: verbreitet aristokratische Noblesse! Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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vielseitig verwendbares und dauerhaftes Gras für sonnige und halbschattige Standorte, frischgrünes Laub
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eine äußerst flexibel einsetzbare pflegeleichte Art, geeignet sogar für trockenen (Halb-) Schatten. Säht sich nicht aus!
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Hohes Weidenröschen, diese Variante der heimischen Wildpflanze wirkt sehr edel als Hochsommerblüher. Nicht so wuchernd wie die Wildart
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Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
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Weißbuntes Gartensandrohr, frühaustreibendes Ziergras mit stark vertikalem Akzent. Die Halme sind sehr stabil, so dass sie den ganzen Winter schmücken
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auffällig große Basalblätter, an Elefantenohren erinnernd. Die hohen Blüten entwickeln sich erst an älteren Pflanzen. Das aromatisches Harz wurde von den Indianern als Kaugummi genutzt
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Neue Auslese der Riesen-Sonnenblume, wir erhoffen uns viel von ihr
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Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
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die traubig angeordneten, relativ großen Blüten dieser sehr ansehnlichen, zuweilen am Grund verholzenden Solitärstauden erinnert etwas an `gelbe Liatris`. Gute spätsommer-frühherbstlich blühende Gerüststaude ohne jede Versamung. Das Material stammt aus der HaHaTonka-Savanne, Missouri, USA und wurde eingeführt von C.Schmidt 2004
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ein hoher Korbblütler mit einmalig schönem Laubaustrieb. Ideal zwischen halbhohen Gräsern, Heilpflanze
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die wirklich größte und beeindruckenste Sorte im Panicum-Sortiment nimmt es locker mit jedem Miscanthus auf, braucht aber keinerlei Bewässerung. Das Laub ist blaugrün und relativ breit. Gut als Hintergrund oder zur Raumgliederung geeignet
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wärmeliebendes Hochgras aus Asien. Sehr schön wirkt die kupferrote, lange andauernde Herbstfärbung! Als sehr dauerhafte Alternative zu Miscanthus oder hohen Präriegräsern wie Andropogon
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langlebige Staudensonnenblume, sehr ähnlich der wunderbaren Helianthus salicifolius, aber etwas weniger feinlaubig und nicht ganz so viel Raum beanspruchend. Eine sehr einprägsame Gerüststaude im Hoch- und eine Blütenwucht im Spätsommer!
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aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Die Art ist variabel, so dass hohe, straff aufrechte aber auch halbhohe Typen zu finden sind. Für vollsonnige Standorte im Prärie-Stil
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kräftig wüchsiger Bodendecker für den Schatten, etwa doppelt so hoch wie Vinca minor
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robuste Wildart, charakteristisch sind die länglichen Blüten aus bananenähnlichen Knospen, die abends süßen Zitronenduft verströmen
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eine Selektion der Goldbandrute mit straff aufrechtem Wuchs, ein wertvoller Herbstblüher ohne Selbstaussaat, blüht früher als die Art. Schnittblume
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dunkle, fast schwarze Stängel als Kontrast zu den kreideweißen Blütenrispen, anmutiger, leicht überneigender Wuchs. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
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sommergrünes Gras aus dem östlichem N-Amerika, wo es auf mageren frischen Böden vorkommt. Es wächst nicht sehr schnell, bildet aber auf Dauer sehr dichte (unkrautfreie) Bestände. Seine hohe Toleranz gegen zeitweise Trockenheit macht es zum robusten Bodendecker. Gelbbraune Herbstfärbung
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robuste Wildart, charakteristisch sind die länglichen Blüten aus bananenähnlichen Knospen, die abends süßen Zitronenduft verströmen
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Der eindrucksvolle Strauch oder Kleinbaum bringt üppige Exotig in den Garten. Die Frosthärte des aus Taiwan stammenden Solitärgewächses ist überraschend gut, ein leicht geschützter Standort ist sicher sinnvoll. Eine Zukunftspflanze für unserer wärmer werdenden Siedlungen
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sehr trockentolerante Hochstaude mit herbstlichem Blütenflor. Gut als Solitärstaude oder als Staudenhecke, schnittgeeignet
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derbes, unverwüstliches Hochgras mit aufrechten Blütenähren. Wuchert nicht, behauptet aber seinen Platz. Am schönsten ist die lange anhaltende Hebtstfärbung in gelben und roten Tönen. Die Auslese ist nicht nur einheitlich und selbststeril, sie zeigt eine besonders schöne Herbstfärbung
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Wildart aus Ost-China mit weit über dem Laub stehenden hellgelben Blüten
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robuste Präriestaude mit breiter Standortamplitude für pflegereduzierte Pflanzungen in Sonne oder leichtem Halbschatten. Sehr trockentolerant
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