Rot symbolisiert das Gück und die Liebe, es ist eine sehr aktive Farbe die belebt. Stark gesättigt und von der Sonne angestrahlt sind es heftige Farbttöne, die sich ideal für die Nahbetrachtung eignen, denn Rot hat keine Fernwirkung! Auch verblasst es im Schatten und der Dämmerung, abends wird es unsichtbar. So eignen sich rote Blüten am besten für vollsonnige Stellen. Es gibt nur wenige wirklich rotbühende Stauden, da die Farbe für Insekten unsichtbar ist. Ebenfalls selten sind orangerote Töne, häufig dagegen der Übergang zu Violett oder Rosa.
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
die Gartenformen des Großblütigen Löwenmauls werden meist einjährig kultiviert, deren Wildform ist ein Felsspaltenpflanze, an warmen Standorten oder in modernen Wintern mehrjährig und säht sich zudem gerne an zusagenden Plätzen aus
feingliedriger, trockentoleranter Pfahlwurzler mit feinen Laubquirlen und dunkelrot-bräunlichen Sternchen darüber. Stammt von Schutt- und Felshängen der Südalpen und der Balkanhalbinsel
selten sah jemand Blüten mit mehr Leuchtkraft! Auf warmen Standorten mit gut durchlässigem Boden ist die Art mit ihren malvenähnlichen Blüten tatsächlich gut winterhart und mehrjährig
halbstrauchig wachsende, bereits ab Hochsommer blühende Bleiwurz-Art. Wie beim bekannteren Bodendecker geht das schöne Blau der Blüte mit einer roten Herbstfärbung einher. Sehr gut hitze- und trockentolerant, allerdings etwas winterempfindlich, also für wintermilde Standorte oder als Kübelpflanze.
zum herrlichen Blau der Blüten gesellt sich im Herbst die rote Färbung des Laubes, spät austreibender Bodendecker für trockene Gehölzränder und Freiflächen
die heimische Kartäusernelke wächst noch auf heißesten-trockenen Standorten. Ihr grasähnliches Laub wird von den kopfigen Blütenständen überragt. Interessant auch ihre Verwendung als grasähnliche Matrixpflanze auf mageren Steppenpflanzungen im Wiesenstil
meist zweijährige Wildart aus dem Kaukasusgebiet, die im ersten Jahr Rosetten bildet, um im Folgejahr unglaublich eindrucksvoll und lange zu blühen. Etwas niederiger als der bei uns heimische Natternkopf, aber durch die weinrote Farbe ein Hingucker. Günstig sind warme, leichte Sandböden
meist zweijährige Wildart aus Russland, die im ersten Jahr Rosetten bildet, um im Folgejahr unglaublich eindrucksvoll und lange zu blühen. Etwas niederiger als der bei uns heimische Natternkopf, aber durch die weinrote Farbe ein Hingucker. Günstig sind warme, leichte Sandböden
die Blüten sind raffiniert zweifarbig, ein weißer Fleck mit kräftig rosarotem Rand. Die Sorte wächst sehr kompakt. Winterschutz ratsam, jedoch selbst für eine Saison kulturwürdig
Sonnenröschen mit schmalem, dunkelgrünem Laub, langer Blütezeit und seltenem Rot. Hängt sehr dekorativ über Mauerkanten, ein vollsonniger Standort ist Pflicht. gefüllte Sonneröschen blühen deutlich länger, jeden Tag und überhaupt. Sie bieten sich dort an, wo vor allem Farbe gebraucht wird
einfach blühendes und kompakt-buschiges Sonnenröschen für vollsonnige Standorte wie Mauerkronen, Kiesbeet und Steingarten. Das Laub wirkt bläulich-grün, die leuchtenden Blüten haben Fernwirkung
heimische Wilstaude von kalkarmen Magerwiesen stammend, die mittels wintergrüner Ausläufer Flächen überzieht. Gut für naturnahe, wiesenartige Pflanzungen oder Kräuterrasen auf magerem Boden, wo sie ungestört umherwuchern darf. Auffällige Blütenfarbe
reichlichster Blütenflor und ein leichter, beschwingter Habitus kennnzeichnen die Unentbehrliche. Die Rote Witwenblume adelt jede Freiflächen-Situation, ist dabei nicht nur bei Faltern sehr geschätzt
kompakter Wuchs, frühe Blüte, trockenverträglich, sehr brauchbare, neu eingeführte Wildart. 'Ozark' ist eine Auslese aus dem Hermannshof mit besonders dunkel -schokoladenbraunem Laubaustrieb. Das Ursprungsmaterial stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
nach grünem Austrieb färben sich die Blattspitzen dieser neuen Panicum-Sorte ins Rötliche, dabei entsteht ein hübscher rot-grün-Kontrast. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
die Farbe Orange ist so begehrt wie selten bei mehrjährigen Stauden: hier ist sie! Die Röhrenblüten sind an einem aufrechten Stängel angeordnet und überblicken ihren Sonnenstandort
Die Kreuzung Klebriger Salbei mit einer asiatischen Steppenart bringt eine kräftige, standfeste und wertvolle Strukturstaude für sonnige-schattige, warme Standorte hervor, die sich nicht aussäht. Gut winterhart. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Die Kreuzung Klebriger Salbei mit einer asiatischen Steppenart bringt eine kräftige, standfeste und wertvolle Strukturstaude für sonnige-schattige, warme Standorte hervor, die sich nicht aussäht. Gut winterhart. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Gartensalbei, Prachtsalbei, dieser immer aktuelle Klassiker dient als kompakte Sorte mit straff aufrechten Blütenähren, remontiert gut, sehr wertvoll! Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
große graublaue Rosetten, eine wirklich eindrucksvolle Sorte. Traditionell auf Torpfosten und Dächer gesetzt, schützt vor Blitzschlag und anderem Ungemach
große grüne Rosetten mit ausgeprägten sehr dunkelroten Spitzen. Traditionell auf Torpfosten und Dächer gesetzt, schützt vor Blitzschlag und anderem Ungemach
bekannte großrosettige Sorte, in der Mitte grünlich, sonst rot. Traditionell auf Torpfosten und Dächer gesetzt, schützt vor Blitzschlag und anderem Ungemach
besonders die prächtige Farbwirkung in Purpurviolett zeichnet diese Auslese aus. Bestens für größere Teppiche geeignet. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
Roter Zwerg-Thymian, ganz flache, wintergrüne Teppiche verwandeln sich im Juni bienenumschwirrtes Rot! Ideal für Tröge und Gefäße. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
Rosaroter Sand-Thymian, sehr flache, wintergrüne Teppiche Ideal für teppichartige Matten in voller Sonne, sowie für Tröge und Gefäße. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
charakteristischer spatblühender Halbstrauch aus dem westl. N-Amerikamit leuchtend roten Blüten, graugrüne Belaubung. Für warme trockene Standorte, in Begleitung von viel Gestein, kleineren Gräsern oder etwa Kakteen. Bienen und anders Insektenvolk lieben ihn. (Syn. Epilobium canum )
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