Man kann es kaum beschreiben, aber eines Morgens spürt man den Herbst. Die Tage sind noch warm, aber die Nächte werden länger und kühler. Zum Glück schickt sich der Staudengarten nun zu einem weiteren Höhepunkt an, hohe Gräser spielen dabei eine zunehmende Rolle. Mit dem milderen Licht wirken auch die zarten Pastelltöne wieder besser als in der Hochsommerhitze und auf geheimnisvolle Art entsteht eine zärtliche Ruhe und Melancholie.
TIPP: Der September ist als optimale Pflanzzeit noch immer nicht voll erkannt. Wie in einem zweiten Frühling wächst jetzt alles sicher und zügig an bis zum Winter. Zwiebeln und Knollen jetzt bestellen!
wüchsige Sorte des spätsommerblühenden Halbstrauchs mit leuchtend orangeroten Blüten und silbriger, schmaler Belaubung. Für warme trockene Standorte, in Begleitung von viel Gestein, kleineren Gräsern oder etwa Kakteen. Bienen und anders Insektenvolk lieben ihn. (Syn. Epilobium canum )
charakteristischer spatblühender Halbstrauch aus dem westl. N-Amerikamit leuchtend roten Blüten, graugrüne Belaubung. Für warme trockene Standorte, in Begleitung von viel Gestein, kleineren Gräsern oder etwa Kakteen. Bienen und anders Insektenvolk lieben ihn. (Syn. Epilobium canum )
besonders elegant wirkt 'Diana' mit langgezogenen Blütenähren und filigraner Belaubung. Die alte und seltene Sorte von Pagels ist weniger wüchsig als die normale 'Alba'-Form. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
ein echtes Mauerblümchen: Wie ein Mini-Schleierkraut besetzt es engste Fugen und verziert Steingärten und Tröge auf romantische Weise. Gerne samt es sich verhalten aus
die aus den Dinarischen Alpen und dem nörlichen Balkan stammende Art ist ein bezaubernder Dauerblüher auf nicht zu trockenen Standorten. Sie wächst etwas kompakter als die auch bei uns vorkommende Succisella inflexa
immerzu bilden sich neue perlenartige Blütchen an dieser tollen Vordergrundpflanze, die sowohl naturnah verwendet, als auch an sehr artifiziellen Pflanzplätzen sympathisch überzeugt. Die stark gefärdete Art stammt aus Moorwiesen und wächst im Garten problemlos
eine attraktive Zusammenstellung aus robusten, hitze- und trockentoleranten Wildstauden, die durch verschiedene Blütenformen und -Zeiten eine hochwertige Nahrungsquelle für Blütenbesucher darstellen. Durch die Sandabdeckung des Bodens ist die Pflanzung sehr pflegearm. Die Sandschicht sollte ca. 15-20cm stark auf wurzelunkrautfreiem Boden aufgebracht sein und schützt vor Verkrautung und Austrocknung. Siehe: https://www.facebook.com/ardbuffet/videos/sandbeete-anlegen/654908715374037/ . In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
robuste, teils wintergrüne Gehölzrandstauden und Gräser verbinden sich mit Anemonen und edlem Herbsteisenhut zu einer an weniger sonnigen Standorten seltenen Blütenereignis in der zweiten Jahreshälfte. Deutliche Kontraste in Blatttextur und Wuchsform ermöglichen eine markante Gestaltung, auch vor und nach der Hauptblütezeit. Das macht die Komposition u.a. sehr geeignet für Vorgärten in nördlicher oder östlicher Ausrichtung. Enthält 24 Stauden und einen Pflanzplan für absonnige bis halbschattige Standorte, auf nicht zu trockenem, nahrhaftem Boden. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
ungewöhnlich feingliedrige Silphie, die ganz ohne die robuste Wuchtigkeit ihrer Vettern daherkommt und sich bestens in grasbetonte Pflanzungen einfügt. Bei dem Endemiten aus den westlichen Appalachen handelt sich um eine sehr seltene Pflanze, die 1989 überhaupt erstmals beschrieben wurde. Neu in Kultur, das Material stammt vom Kollegen Hans Kramer
die weiß gefransten, duftenden Blüten dieser hübschen Wildart vom Balkan stehen über sehr auffällig blaugrünen Laubrosetten. Zur Verwilderung am warmen, eher trockenen Gehölzrand mit kleinen Gräsern und anderen konkurrenzschwachen Kollegen
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
nochmals feingliedriger als der Gewöhnliche Bergfenchel ziert diese aus dem pannonischen Raum stammende Trockenrasenstaude Steinanlagen und Kiesbeete. Interessant ist die lange und recht späte Blütezeit
meist, aber nicht immer monocarpe Wildpflanze für warme, sonnig-leicht absonnige Standorte, an denen sich die Art mäßig versamt. Die zusammengesetzte Dolden am verzweigten Hauptsproß und das feine Laub verströmen großen Natur-Charme
sommerlicher Dauerblüher vom Balkangebirge mit hübschen, silbrigen Laubrosetten, aus denen reichlich weiß-cremeweißen Blüten erscheinen, der Wuchs ist durch die lange anhaltende Nachblüte sparrig-kissenartig. Ein williger Selbstversamer für trocken-warme Standorte wie Sand-, Kies-, oder Schotterpflanzungen. Dieser Typ stammt von der Insel Cres
die besonders aromatische Auslese des winterharten Berg-Bohnenkrauts würzt nicht nur deftige Bohnen- und Fleischgerichte, sondern fügt sich auch optisch bestens in trockene Kiesbeete oder Tröge mit mediterranem Einschlag, wo das Halbsträuchlein unbeeindruckt von Hitze oder Kälte jahrelang für Nachschub in der Küche sorgt
diese Selektion von P. Oudolf zeichnet sich durch straff aufrechten Wuchs aus. Die Stängel sind rötlich überlaufen und kontrastieren schön mit der nach oben gerichteten länglichen weißen Blüte
die weißblühende Form des heimischen Wiesensalbei fühlt sich wohl im Naturgarten wie auch, als Vorsommerblüher, in farblich abgestimmten Beeten. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Gartensalbei /Hainsalbei, prachtvolle und reich blütige weise Sorte, gut als Gruppen- oder Massenblüher im sonnigen, eher trockenen Beet. AAlle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
seltene Wildart mit gefiedertem, stark behaartem Laub. Ähnelt der weißen Form des Wiesensalbei, jedoch eine wesentlich eindrucksvollere Rosette bildend. Im Garten für allerlei Trockenpflanzungen, Kiesbeete und Steinanlagen, wo sie sich maßvoll versamen kann. Pfahlwurzler
Großblättrige Bergminze, durch große silbrige Brakteen erinnert diese aromatische Präriepflanze fast etwas an Wolfsmilch, ist aber im Gegensatz zu dieser genießbar, am besten als Tee! Die Pflanze ist robust und auf feuchterem Boden überraschend wüchsig. Super Bienenweide!
eigene Auslese, deren besonderem Charme wir uns nicht entziehen können. Besonders angenehm ist die feste Struktur der kleinblumigen Blütenstände, die in angenehmen Kontrast zu dunklem Stängel und Laub stehen. Starker Phlox-Duft mit Zimtnote. Phlox liebt kräftigen, nahrhaften Boden mit gleichmäßiger Feuchte
seltener Doldenblütler mit weitem Verbreitungsgebiet in fast ganz Europa, wo er in mageren, niedriwüchsigen Staudenfluren am Gehölzrand und lichten Kiefernwäldern vorkommen kann
Peucedanum alsaticum heißt eigentlich Xanthoselinum und wächst in lockeren Herden auf rohen, kalkreichen Böden. Eindrucksvoll im Garten mit seinem farnartigem Laub, den rötlichen Stängeln und der langen sommerlichen Blüte
wunderbare Blattschmuckstaude mit braunrotem Laub, das eine silbrige Blattzeichnung aufweist. Die spätsommerlichen weißlichen Blütenrispen schweben filigran darüber. Für nicht zu trockene Beete oder Kübel im lichten Halbschatten oder, bei genügend Bodenfeuchte, auch in der Sonne. Vor Spätfrösten schützen, bei Kübelpflanzung auch Winterschutz geben
eine reinweiße Katzenminze, und auch noch sehr flachwachsend, daher äußerst brauchbar in sonnigen Pflanzungen mit trockenem Boden und romantischem Einschlag. Gut zu Rosen. Keine Selbstaussaat. Vorsicht vor Winternässe!
markantes, aufrecht wachsendes Solitärgras für sonnig-warme Standorte mit gutem Wasserabzug. Horstförmiger Wuchs. In kühler Lage ist evtl. Winterschutz ratsam
wie schön - ein weißer Lythrum! Die feine, lockere Gestalt kennzeichnet diese neue Auslese. Eher feucht sei sein Standort, aber sogar überraschend trocken vertägt er ebenso
Schnee-Felberich, hervorragende Schnittblume mit vielen Blütenkegeln in strahlendem Weiß. Starkwachsende Hochstaude für pflegearme Gartenbereiche mit frischem Boden. Leuchtend rote Herbstfärbung!
Weißes Leinkraut, ein freundlicher Begleiter für romantisch angehauchte Pflanzungen. Wirkt sehr gut mit dem Silberlaub von Stachys oder Artemisia. Die kleinen aber nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
Edel-Funkie, große, sehr vornehme maigrüne Blätter und natürlich die reinweißen Blüten hoch über dem Laub, ideal für absonnige Wegränder. Wärmeliebender und sonnentoleranter als andere Funkien (das ist der Plantaginea-Einfluss)
eine immer noch zu wenig bekannte, erstklassige Blattstaude! Gedeiht noch im trockenen Schatten und überrascht mit herbstblühenden, cremeweißen Glöckchenrispen über lindgrünem, weichbehaartem Laub. Das Laub ist sehr winterhart
die großen, üppig- doppelreihigen Blüten mit leicht aufwärts gerichteten Blumenblättern besitzen eine auffallend grüne (nicht orangegelbe, wie sonst) Mitte. Wunderschön und besonders apart. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
die Wilde Möhre ist ein zweijähriger, bei Bestäubern sehr beliebter heimischer Doldenblütler. Die Art versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. In konkurrenzarmen Pflanzungen sollte die spontane Versamung kontrolliert werden. Ihre Pflahlwurzel duftet stark nach Karotte
winterhartes Efeublättriges Alpenveilchen mit ausgeprägt silbriger Belaubung. Die bezaubernde herbstblühende Art liebt ungestörte, im Sommer austrocknende Standorte: wie sie im Wurzelbereich von lichtem Laubgehölz häufig ist. Nach der Blüte bildet sich das dekorative wintergrüne Laub, zieht im Frühjahr ein
winterhartes Efeublättriges Alpenveilchen, bezaubernde herbstblühende Art! Standort: im Sommer sehr trocken, im Wurzelbereich von lichtem Laubgehölz. Nach der Blüte bildet sich das dekorative wintergrüne Laub, zieht im Frühjahr ein
die heimische, stachellose Art bevorzugt feucht-nasse, nährstoffreiche Böden, wo sie typische Sommeraspekte liefert. Die wirklich schöne langblühende Gartenform wächst überall, wo es nicht trocken ist und sorgt für kräftige Farb- und Formakzente zusammen mit Wild- und Beetstauden. Die Blüten sind steril, also lange Blütezeit, keine Versamung
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