grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr zukunftsfähige Bodendeckerstaude für geschützte Standorte wie Innenhöfe etc.
eine wunderbare Farbsteigerung ins kräftig Purpurrote beim ohnehin wertvollen Purpur-Liebesgras. Gerade für dsonnig-trockene Lagen ein sehr gutes, weil niedriges Matrixgras mit schaumigen Blütenständen im September und anschließender Herbstfärbung des Laubes. Nur geringe Selbstversamung
Sternblumen besitzen sehr früh austreibendes, oft wintergrünes Laub, das ganz allmählich grasähnlich den Boden an warmen Gehölzrändern überziehen kann und leichten Zwiebelgeruch aufweist. Die sternartigen Blütchen erfreuen uns im Mai. 'Jessie' ist unkompliziert und wüchsig und hat kleine blaue Blüten
Sternblumen besitzen sehr früh austreibendes, oft wintergrünse Laub, das ganz allmählich grasähnlich den Boden an warmen Gehölzrändern überziehen kann und leichten Zwiebelgeruch aufweist. Die sternartigen Blütchen erfreuen uns im Mai. 'Charlotte Bishop' ist unkompliziert und wüchsig und hat rosa Blüten
die sehr hübschen, dreifach gefiederten Laubpolster werden im Sommer von freundlichen, hellgelben Margeritenblüten überragt. Für trockene, steinige Standorte
Findling aus der Partnachklamm, wo diese besonders langblättrige, horstbildende Segge einrucksvoll an den Felswänden hängt. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
fast abstrakt wirkende, sehr reizvolle Kleinstaude. Außergewöhnlich für eine Felsfugen- oder Steingatrtenpflanze ist die lange, hochsommerliche Blütezeit, wunderbar auch die rötliche Herbstfärnung des Laubes. Schwachwüchsig, aber beständig, keine Selbstversamung
Auslese von Harald Schedel: Hybrid-Storchschnabel, mit rasenartigem Wuchs, teils wintergrün. Guter Bodendecker für kleinere, trockene Flächen auch im Steingarten
hocharomatischer, im Hochsommer silbrigweiß-cremegelb blühender kleiner Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum, der hübsche, dem felsigen Boden anliegende nierige Polster bildet. Winterhärte ähnlich wie bei Rosmarin.
heimische, niederliegende Staud, gut für trockene Böschungen oder Steinanlagen alleer Art geeignet. Der üppige, hellblaue-himmelblaue Flor bedeckt im Spätfrühling schnell kleinere Flächen . Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Hingetuscht wie von Künstlerhand gefällt ein blauer Fleck im himmelblauen Grund. Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
Variante der kleinen und relativ früh blühenden Frauenmantel-Wildart, mit eher stumpfgrünen Blättern, die ein wenig größer ausfallen. Der Unterschied zeigt die Variabilität der Art auf, es handelt sich einfach um einen anderen Klon. Hübscher Begleiter für Kleinpflanzen, auch im (Halb-)Schatten
das auf der gesamten Nordhalbkugel vorkommende und auch bei uns heimische Acker-Hornkraut hat relativ kleine, aber schöne weiße Blüten über unauffälliger, feingliedriger Belaubung. Der Wuchs ist lockerrasig, geeignet etwa, um andere Wildstauden von trocken-warmen Standorten zu umspielen, etwa an besonnten Böschungen und Säumen im Naturgarten
ein farblich auffälliger Findling der heimischen Zypressenwolfsmilch mit gelb-orangen Hochblättern, sonst wie die Art. Verbreitung durch Ausläufer. Geeignet zur Unterpflanzung kräftiger Wildstauden vom gleichen Standort. Schöne goldene Herbstfärbung!
altbewährte, klassische leuchtend blaue Zwerg-Schwertlilie mit sehr guter Nah- wie Fernwirkung. Standort vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
fast abstrakt wirkende, sehr reizvolle Kleinstaude. Außergewöhnlich für eine Felsfugen- oder Steingatrtenpflanze ist die lange, hochsommerliche Blütezeit, wunderbar auch die rötliche Herbstfärnung des Laubes. Schwachwüchsig, aber beständig, keine Selbstversamung
aromatischer niederliegender Halbstrauch, geeignet für vollsonnige warme Standorte mit steinigem gut drainiertem Boden in geschützter Lage. Zuständig für das original mediterrane Flair, leider ist guter Winterschutz unvermeidlich (syn. Salvia rosmarinus)
trocken- und hitzeverträgliche, kleinwüchsige Art, die auf flachgründigen artenreichen Felsheiden vorkommt und mit der Zeit Auläufer treibt. Sehr hübsches, fein gefiedertes Laub, das leicht behaart ist und seidig wirkt. Auf gute Drainage achten, Kies- Sand- oder Schotterbeete sind ideal. In Kultur eine Rarität.
wunderschöne, kompaktwüchsige Wildart, die auf steinigen, sonnenexponierten Berghängen im ganzen Balkangebirge vorkommt. In Kultur eine Rarität mit Zukunftspotenzial
schöne flachwüchsige und feingliedrige Wolfmilch für trocken-warme, offene Standorte auf steinigen Böden. Vom Charakter liegt sie etwa zwischen der Walzen- und der Steppenwolfsmilch. Sie kommt in Süd- und Südosteuropa vor
seit der Antike als traditionelles Heilmittel beschriebene Kleinstaude, die auf der Balkanhalbinsel in Höhenlagen ab 1000m in offenen Kalksteinböden vorkommt und der Hauptbestandteil des 'Griechischen Bergtees'ist. Auch für Nicht-Apotheker ein hübscher Bestandteil südlich anmutender Pflanzenarrangements an etwas geschützen, warmen Sonnenplätzen
ein wärmeliebendes Berggewächs aus mediterranem Ursprung, schönes silbrig behaartes, wintergrünes Laub, für sehr gut drainierte Steinanlagen in geschützter Lage. Bekannt auch als `Griechischer Bergtee`
hocharomatischer im Hochsommer purpurrosa blühender kleiner Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum, der olfaktorischen Bezug zu südlichen Gefilden herstellt, ein Bienenmagnet noch obendrein. Winterhärte ähnlich wie bei Rosmarin. Bei uns geringe Selbstversamung an trocken-heißem Standort in einem Sandbeet
alle Sideritis-Arten werden in ihrer Heimat als klassischer, gesunder Tee gesammelt. Auch für Nicht-Apotheker und Kräuterteehasser ein hübscher Bestandteil südlich anmutender Pflanzenarrangements an etwas geschützen, warmen Sonnenplätzen
dichte Matten bildender, aromatischer Halbstraucht aus Rumänien, wo sie auf steinigen Berghängen vorkommt. Wie alle Thymian auch diese eine sehr attraktive Insektenfutterpflanze
vor allem durch das im Herbst sehr dunkle Laub ist diese Sorte ein guter und sehr wertvoller Akzent im sonnigen Kiesbeet mit trockenverträglichen Begleitern
Augenwurz sind sämtlich wunderschöne Doldenblüher mit feinem Laub, die gerne in Steinfugen un d im Geröll gedeihen. Diese wohl etwas wüchsigere Unterart macht keine Ausnahme, die Unterschiede zu anderen Unterarten sind allerdings gering
sehr schön kompaktwüchsige und sehr aromatische Sorte des Gewürthymians. halbstrauchig wachsend und besonders zu empfehlen wegen der schönen Wuchsform! Für vollsonnige mineralische Böden. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
sehr seltene, zwei- mehrjährige Glockenblumenart, die feine Rosetten und köpfchenartige Blütenstände bildet, ahnlich der Knäuelglockenblume. Die ganze Pflanze ist behaart (Name). Der Standort wechselfeucht und konkurrenzarme Bedingungen. Verbreitung: Europa bis Westsibirien
heimische Schwingel-Art, typisch auf trockenen, nährstoffarmen Standorten. Der Echte Schaf-Schwingel ist grün oder leicht blaugrün und wächst horstig. Für trockenrasenähnliche Situationen oder am lichten Gehölzsaum
Hocharomatischer Oregano, mit überraschend guter Winterhärte, trotz seiner südeuropäischen Herkunft, leicht behaartes Laub deutet auf Trockentoleranz. Oreganum sind auch bei Insekten sehr beliebt!
die Winter-/Frühlings- oder Schneeheide gehört zu den frühesten und lange anhaltenden Blühern im Gartenjahr. Der in Europa heimische kleine Halbstrauch kommt in lichten Kiefernwäldern im Bergland oder im altantischen Klima vor, wo die Luftfeuchte generell höher ist. Schön eingestreut in niedrige Gräserteppiche oder auch in Gruppen am sonnigen Gehölzrand oder in Steinanlagen aller Art wirkt Erika überzeugend. Die Art ist kalktolerant
das Apenninen-Buschwindröschen mit seinen großen, strahlenförmigen Blüten ist gut zum Verwildern an trockenen Gehölzrändern oder Kiesbeeten geeignet. Nach der Blüte zieht sich die Pflanze in ihre holzige Knolle zurück.
die weiße Form des Apeninnen-Buschwindröschens ist noch großblumiger und strahlender als die blaue. Ideal zur Verwilderung am sommertrockenen Gehölzrand oder in Kiesbeeten.
Polsterphlox mit bläulich-purpurnem Farbspiel, eine gesunde und wüchsige Sorte, sehr reichblühend und zusammen mit anderen Frühlings-Phloxen einfach ein Farbhit nach den Blaukissen
Teppichartig und besonders kompakt wachsender Knöterich, der rasch Flächen zuwächst und dabei lange anhaltend und intensiv blüht. Ideal für halbschattige, eher kühle Böschungen oder Mauerkronen. Was für alle Sorten gilt: Auf guten Böden lösen sich nach einigen Jahren die dichten Matten von der Mitte her wieder auf, weil die Pflanze weiterwandern möchte, längerfristig daher besser für Mauerkronen zum überhängen
Die Kleine Braunelle ähnelt der Großen (großblütigen) Braunelle, bleibt aber etwas zarter und besitzt ein Laubblattpaar direckt unter dem Blütenstand. Sie kommt in Halbtrockenrassen und Trittrasen vor, gerne auch in (zu) mageren Rasenflächen. Zur Verwilderung in mattenartigen Blumenwiesen oder Kräuterrasen daher bestens geeignet, wo sie sich mittels kurzer Ausläufer und durch Versamung verbreitet. Ein Bienen- und Hummelmagnet!
sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
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