Der Staudenlein liebt sonnig warme Standorte auf denen er sich gerne versamt solange Raum dafür vorhanden ist. Seine fröhlich blauen Blumen sehen aus wie der Himmel auf Erden
Rasselblume, geeignet für freie Stellen in Beeten und wiesenartigen, halbhohen Freiflächenkombinationen (z. B. Silbersommer), eher kurzlebig, aber auf trockenen und sonnigen Plätzen sich gut versamend, Schnitt- und Trockenblume
mit straffen, sehr dichten Blütenähren von besonderer Eleganz verleiht der Kleinblumige Fingerhut nicht nur trockenen Gehölzrändern unverwechselbare Struktur
eine sehr trockenverträgliche Wildart: Später blühend und meist höher als L. spicata. Gute Struktur zu Gräsern wie Eragrostis und Sporobolus, liebt Sandboden. Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
die Behaarte Amerikanische Bergminze dient nicht nur Bienen als Nahrung sondern wird in ihrer Heimat traditionell als Teepflanze genutzt. Außer einem sonnigen Platz stellt sie keine Ansprüche
der zweijährige Muskatellersalbei duftet harzig-aromatisch und lockt mit seinen großen Blüten in hoher rispiger Ähre, Scharen von Insekten an, darunter das Taubenschwänzchen und die wunderbare Holzbiene. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
der aromatisch duftende zweijährige Muskatellersalbei in einer fast weißen Form leuchtet auch abends im Staudenbeet und lockt Insekten und Nachtfalter an. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
sehr ähnlich der nahe verwandten Verbascum speciosum hebt sich der stark verweigte Blütenstand gegen den Himmel ab. Ein echter Solitär für Trockenpflanzungen
Der weiße Kiel-Lauch dient in Pflanzungen mit kargem Charakter als besonders wertvoller Hoch-und Spätsommerblüher. Die Art sät sich auf trockenem Sand- oder Kiesboden mit den Jahren gut aus, soweit genügend Licht auf den Boden fällt und so eine konkurrenzarme Entwicklung möglich ist
großblütige Sippe der wertvollen Wildart aus Nordamerika mit ihrem bandartigem, aromatischen Laub und den nickenden Blüten. Wertvoll zum Verwildern in sonnig-warmer Lage, wo sie bestens zwischen niedrigen Gräsern gedeien und im Sommer schöne Farbaspekte bieten. Ideal zur Ergänzung von Wildstaudenpflanzungen im Präriestil
das gesunde Laub ist bodendeckend, lockerer rasiger Wuchs, unzählige meist sterile Sternchenblüten. Zu empfehlen, wo es ohne viel Pflege lange blühen soll
Moskitogras, filigranes trockenverträgliches Kleingras aus der nordamerikanischen Kurzgrasprärie. Gut für trockene sonnige Steinanlagen als Auflockerung zu Polsterpflanzen
das rasch wachsende Mexikanische Federgras vermittelt Steppencharakter mittelst feinster Blattschöpfe. Vor Winternässe schützen, auf trockenen Sandböden ist die Art dauerhaft
heimische Wildstaude, die aus Magerrasen stammend durchaus bereit ist auch andere Standorte zu probieren. Die Pflanze ist aromatisch und ein Insektenmagnet. Ein 'Muss' für naturnahe extensive Gärten
Fetthenne, vielfach ausgezeichnete Sorte mit fast schwarzem Austrieb und dunklem Teint, robust und dauerhaft im Vergleich zu vielen anderen rotlaubigen Sorten
eine weißblühende Variante der bewährten Pracht-Fetthenne mit hellgrünem Laub. Wie bei allen Sedum am liebsten in der vollen Sonne verwenden, wo sie die Bienen anlocken. In Einzelfällen können Teile der Blüte in rosa zurückschlagen
winterharte und gut dauerhafte Wildart aus Nordamerika. Zu erkennen an der filzig grauen Blattunterseite, was sie von der kurzlebigen A. rugosa unterscheidet. Schöner vertikaler Akzent in Wildstaudenpflanzungen. Pflanze duftet stark!
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
feine, blaugrüne Halme, an der Basis rötlich überlaufen, das auf meist sauren Dünen vorkommende, horstig wachsende Silbergras am besten in reinen Sand pflanzen, so bleibt es kompakt
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
Knolliges Brandkraut, dauerhaft in trockenen Beeten oder mit Wildstauden in der Freifläche. Quirlständige Blüten, in Etagen angeordnet, verleihen den Reiz des Besonderen. Die nicht verholzenden Phlomis wurden zur neuen Gattung Phlomoides
ganz reizende, feingliedrige Art des gelben Sonnenhutes, liebt trockene mineralische Böden in voller Sonnenhitze. Das Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C.Schmidt 2004
seltene heimischer Witwenblume aus Trockenrasen und lichten Kiefernwälder stammend. Guter Partner zu anderen Wildstauden wie Anemone sylvestris und Geranium sanguineum
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
Meergrün-Sesel (syn.S. glaucum), seltene pannonische Art, die auf steinigen Abhängen und Felsfluren vorkommt. Die feingliedrigen zusammengesetzten Dolden sind sehr dekorativ in Kiesbeeten und Steinanlagen aller Art, gartenwürdige Art
ein relativ kompakt wachsender Typ ist diese früher und dadurch auch in kühleren Gegenden sicher blühende und besser fruchtende Ausleseform des Tropfengrases. Stark duftend mit rötlichen Stielen, empfehlenswert als Schleiereffekt!
hohe Gold-Schafgarbe, empfehlenswerter sehr verlässlicher Dauerblüher mit großen Trugdolden für sonnige Standorte, hervorragende Schnitt- und Trockenblume!
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
syn. Aster linosyris, die heimische Goldhaar-Aster stammt von Trockenrasen und ist ein zartes trockenliebendes Gewächs mit vielen späten, reizenden Blütenköpfchen, ideal zu Gräsern!
gedrungen horstig wachsende, osteuropäische Wildaster, syn. Galatella sedifolia, die lavendelblauen Sternenkugeln, robust und kompakt, sehr hübsch als Herbstaspekt in graulaubigen Kombinationen
besonders trockentolerante Art. Die luftig wirkenden, herabhängenden Blumenblätter erinnern an Federbälle oder Baströckchen. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Gelbblütiger Schein- Sonnenhut, locker stehende Blütenköpfe mit den typischen hängenden Blütenblättern für naturnahe trockene (Prärie-) Pflanzungen, Fruchtschmuck! Sehr dauerhafte Art, soweit sie nicht bedrängt wird. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Heller Scheinsonnenhut, diese Prärie-Wildart unterscheidet sich nur durch die gelben Pollen von Echinacea pallida und ist wie diese zu verwenden: in lockeren Gruppen oder einzeln zu zarten Gräsern wie Sporobulus in vollsonniger, +/- trockener Lage. Unser Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
der schöne Tennessee-Scheinsonnenhut ist eine noch immer rare aber gefragte Wildart, ein auch in der Natur äußerst seltener Endemit. Die Blüten der sehr trockentoleranten Art wenden sich dem Licht zu. Blüht nach bis in den Herbst. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
frühsommerblühender niedriger Typ, gedeiht sehr gut auf Sand. Diese neu entdeckte Variante des wärmeliebenden Purpurliebesgrases brachte Cassian Schmidt aus Amerika mit. Eigene Versuche empfohlen!
niedrige Pflanzen mit später Blütezeit sind immer hochwillkommen! Diese Astern-Wildart aus trockenen Sandprärien (eingeführt von Cassian Schmidt 2006) ist eine gute Gartenpflanze für entsprechende Standorte
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