die tiefwurzelnde Schwalbenwurz gedeiht in wärmeliebenden Saumgesellschaften und ist ein heimisches Pendant zu den prachtvollen amerikanischen Seidenblumen. Sie spielte eine wichtige Rolle als Gegengift in der Kräuterheilkunde
die Braune Schwalbenwurz mit ihren hübschen kleinen Blüten und ihrem auch in heißen Sommern frischen Blattwerk ist Bestandteil der südeuropäischen Flora und gedeiht im Garten an warmen Gehölzrändern in Fels- und Mauerspalten
Ehrenpreis / Blauweiderich, eleganter, wunderschöner Typ, schreit geradezu nach weiterer Verbreitung. Ist deutlich trockentoleranter als sonst von Veronica longifolia erwartbar, evtl. eine Hybride mit Veronica spuria, dem Steppen-Ehrenpreis. Super Blühpartner zu allen Beetstauden und Steppenpflanzen, auch zu Rosen. Synonym Pseudolysimachion. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Sommerliches Flair verbreitet niemand so herausragend wie diese sich gerne versamende Königskerze. Ideal für Neuanlagen! Im ersten Jahr bildet sich eine große, weißbemehlte Rosette, die im Folgejahr ausführlich blüht
Als Heilpflanze und Beruhigungsmittel ist er bekannter, denn als Gartenpflanze, wo seine sommerlichen Trugdolden andere Hochstauden unterstützen. Versamt sich gerne an ausreichend feuchten Stellen
strukturstarke Feuchtwiesen-Staude aus der heimischen Natur mit pollenreichen, zartgelben Blütenwolken und zierenden Samenständen. Sehr gut standfest und somit in seiner gestalterischen Eignung noch zu wenig bekannt
Charakterart seltener und oft blumenreicher Trockenrasen auf warmen Standorten mit nährstoffarmen aber basenreichen Böden. Wunderschön wogen die Grannen im Wind
Meergrün-Sesel (syn.S. glaucum), seltene pannonische Art, die auf steinigen Abhängen und Felsfluren vorkommt. Die feingliedrigen zusammengesetzten Dolden sind sehr dekorativ in Kiesbeeten und Steinanlagen aller Art, gartenwürdige Art
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
nochmals feingliedriger als der Gewöhnliche Bergfenchel ziert diese aus dem pannonischen Raum stammende Trockenrasenstaude Steinanlagen und Kiesbeete. Interessant ist die lange und recht späte Blütezeit
meist, aber nicht immer monocarpe Wildpflanze für warme, sonnig-leicht absonnige Standorte, an denen sich die Art mäßig versamt. Die zusammengesetzte Dolden am verzweigten Hauptsproß und das feine Laub verströmen großen Natur-Charme
die heimische Variante der Färberscharte ist eine echte Wildstaude. Sehr gut für naturnahe, artenreiche Säume und Wiesen geeignet, wo sie lange im Hochsommer blüht, aber nicht so filigran wie die aus Frankreich und Spanien stammende Unterart S.t. ssp. soanei
die gekrönte Scharte ist eine ziemlich prächtige wildstaude, die sich durch große, flockenblumenartige Einzelblüten auszeichnet, weithin leuchtend. Sie kommt von Osteuropa, Kleinasien bis nach China vor, wo die jungen Blätter auch gegart werden
reichblütige Sämlingssorte der heimischen Wildart, welche die Kompaktheit der Klonsorte 'Butterfly Blue' weitgehend erreicht. Sehr empfehlenswert in sonnig-trockener Lage, wo sie sehr schön etwa zu Salbei, Nelken und anderen Wildstauden aussieht. Beliebte Bienen- und Falterpflanze
seltene heimischer Witwenblume aus Trockenrasen und lichten Kiefernwälder stammend. Guter Partner zu anderen Wildstauden wie Anemone sylvestris und Geranium sanguineum
der heimische Wald-Salbei heißt auch Klebriger Salbei, da die Pflanzen ein etwas klebriges Harz aussondern. Die wüchsige, höhere Art hat eine untypischer Blütenfarbe, ideal für naturnahe Gehölzränder, wo sich die Art selbst aussähen kann. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
die wunderschönen, dicht weißgrau behaarte Blattrosetten sind unregelmäßig gezackt, sonst ähnelt der Ungarn-Salbei stark Salvia argentea. Meist monocarp. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
dekorativer Doldenblütler aus den Kärtner Alpen mit besonders feinem Habitus. Sie gedeiht auf sonnigen Berghängen im Kalkschutt und freut sich auf ihren Garteneinsatz. Sowohl die weißen, zusammengesetzten Dolden, als auch das möhrenähnliche Laub wirken sehr filigran
aufregend schöne, dunkelgrüne, dabei extrem filigrane Blattschöpfe. Die zarten, currygelben Dolden erheben sich weit darüber. Leider sehr rar, ein Grund ist die langsame Entwicklung, dafür sind die tiefwurzelknden Pflanzen nachher extrem langlebig. Sehr schön als Gerüstpflanze in steppenartiger Verwendung
Peucedanum alsaticum heißt eigentlich Xanthoselinum und wächst in lockeren Herden auf rohen, kalkreichen Böden. Eindrucksvoll im Garten mit seinem farnartigem Laub, den rötlichen Stängeln und der langen sommerlichen Blüte
der heimische Königsfarn liebt feuchtere kalkarme Standorte, an denen er allmählich zu wahrlich stattlicher Größe heranwächst. Passt gut in Heidegärten an feuchtere Stellen, dort auch gerne sonnig
diese Naturauslese von Klaus Oetjen scheint Faltern ganz besonders zu schmecken, jedenfalls treffen sie sich dort offenbar bevorzugt. Optisch nicht von Gewöhnlichem Dost zu unterscheiden, also eine sommerblühende Wildstaude für den Naturgarten
heimische Wildstaude, die aus Magerrasen stammend durchaus bereit ist auch andere Standorte zu probieren. Die Pflanze ist aromatisch und ein Insektenmagnet. Ein 'Muss' für naturnahe extensive Gärten
geradezu monumental baut sich das meist zweijährige Riesengewächs mit eindrucksvoller Präsenz aus. Die Blüten der heimischen Riesendistel sind insektenumschwirrt, die Fruchtstände zieren im Herbst und Winter, dienen dann Vögeln als Nahrung
Pfeifengras, sehr straff aufrechte Sorte, das höchste der kleinen Pfeifengräser, ideal in Heidegärten oder halbhohen wiesenartigen Wildstaudenpflanzungen, Herbstfärbung!
der Blutweiderich mit dem leuchtendsten Rotton, die Auslese wächst dabei etwas kompakter als die Art. Die historische Sortenbezeichnung stammt aus einer Zeit, in der der Name 'Zigeunerblut' positiv besetzt war und zur Verkaufsförerung diente. Heute ist der Begriff aus der Zeit gefallen, wir kürzen ihn also ab, um Niemandes Gefühle zu verletzen. Die alte Sorte ist jedenfalls immer noch die Beste! Der heimische Blutweiderich gedeiht fast überall, besonders wo es etwas feuchter ist, gerne auch in der Sumpfzone. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
Heimischer Blutweiderich, der auffällige Sommerblüher eignet sich für naturnahe Teichränder mit Wildstauden ebenso wie für erlesene Kombinationen mit Beetstauden.Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
Der Staudenlein liebt sonnig warme Standorte auf denen er sich gerne versamt solange Raum dafür vorhanden ist. Seine fröhlich blauen Blumen sehen aus wie der Himmel auf Erden
die herrlich azurblau blühende Staude stammt von sommerwarmen Trockenrasen und braucht im Garten konkurrenzarme, steinige Standorte in voller Sonne. Der seltene Österreichische Lein ähnelt auch in dieser Hinsicht sehr dem Staudenlein, wird aber höher
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