Gräser sind im Garten einfach unersetzlich! Keine andere Pflanzengruppe schmückt und gliedert Pflanzungen über eine derart lange Zeit und dies bei niedrigem Pflegeaufwand. Natürlich anmutende Gärten ohne Gräser sind kaum vorstellbar. Eher schon sind Gärten nur aus Gräsern denkbar. Schon Karl Foerster fand, ein Garten ohne Gräser sei gräßlich.
Neben den botanisch echten Süßgräsern aus der Familie der Poaceae finden sich in dieser Liste auch Sauergräser (Cyperaceae, Binsengewächse (Juncaceae), sowie einige grasartige Pflanzen anderer Familien.
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Die Art ist variabel, so dass hohe, straff aufrechte aber auch halbhohe Typen zu finden sind. Für vollsonnige Standorte im Prärie-Stil
weit verbreitet in Afrika und Asien, wo die Art in lichten Gehölzbeständen wächst, ist sie noch neu in Gartenkultur. Besonders ansprechend ist das reiche Farbenspiel ab Hochsommer. Gelbe Stängel und Laub in rötlichen und violetten Reflexen sind ein Hingucker
kaum in Kultur ergänzt dieses interessante Waldgras das für diesen Lebensbereich noch lückige Sortiment an robusten, nicht wuchernden Schattengräsern. Der Wuchs ist ähnlich wie bei Hakonechloa mit kurzen Rhizomen, so dass es einzeln oder tuffweise gepflanzt werden kann. Verwendungsbeispiele fehlen bislang noch.
konkurrenzstarker Wurzel-Kriechpionier für magere Standorte, an denen 'nichts' wachsen mag. Dort bildet das heimische Gras mit seinen ansehnlichen Blüten und breiten Blättern lockere Rasen, die angenehm wirken
das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
wenn eine feingliedrige Pflanze wie das zierliche heimische Zittergras panaschiertes Laub besitzt, tritt sie sehr stark in den Hintergrund und wirkt gleichsam nebelartig
Berg-Reitgras, Strukturbildner in Sonne- oder Halbschatten-Pflanzungen, wo das aufrecht wachsende Gras naturnah wirkt aber nicht wuchert. Eine Auslese von Karlheinz Rücker
Gartensandrohr, hohes aufrechtes Solitärgras mit früher Blütezeit. Die im Abreifen strohgelben Halme sind sehr stabil, so dass sie den ganzen Winter schmücken
halbwintergrüne Segge mit blaugrünem Laub und hängenden schwarzen Blüten. Eigentlich eine alpine Art, die zirkumpolare Verbreitung über die Nordhalbkugel lässt auf Formenreichtum und Anpassungsfähigkeit schließen. Im Garten in Wassernähe und in feuchteren Wiesensituationen mit Wildstauden. Durch kurze Ausläufer lockere Rasen bildend
heimisches immergrünes Waldgras, das noch an richtig trockenen Stellen, auch in der Sonne, gut gedeiht und als Matrixgras noch seiner breiten Entdeckung entgegenharrt. Horstiger Wuchs
rasenbildende, halbwintergrüne Segge mit blaugrünem Laub. Potenter Bodendecker für eher frische Böden, dabei auch Staunässe und zeitweiligen Trockenstres vetragend
wintergrüne, mittelhoch wachsende Segge mit kurzen Ausläufern, dichte Bestände bildend. Idealer Bodendecker für halbschattige oder schattige Lagen und nur mäßig trockenem Boden. Die vollgrüne Wildform zur bekannten 'Ice Dance'
die grünweiß gestreifte Auslese der schönen heimischen Bergsegge erinnert tatsächlich an Raureif. Die Wirkung ist erstaunlich, das zarte Gräslein löst sich optisch fast auf.
die nicht panaschierte Form der Japan-Segge, tuief dunkelgrünes, leicht überhängendes Laub. Horstförmig wachsend, geeignet zur Kombination mit Waldstauden einzeln, in Tuffs oder flächig als wintergrüner Bodendecker
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet. Der korrekten Nomenklatur nach vermutlich Carex lanceolata
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet
heimische Waldsegge alterungsbeständige Horste bildend. Ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
einheitliche Auslese mit gutem Wuchs, die bei der Sichtung positiv auffiel und einen Stern erhielt. Das schmale, wintergrüne Laub ist besonders lang. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
Findling aus der Partnachklamm, wo diese besonders langblättrige, horstbildende Segge einrucksvoll an den Felswänden hängt. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
feinlaubiger, horstig wachsender Schwingel, der in Mitteleuropa in sonnigen Kiefern-Steppenwäldern und Halbtrockenrasen vorkommt. Gutes Matrixgras für leicht absonnige, magere Situationen am lichten Gehölzrand
sehr kompakter Typ des Bärenfellgrases, besser als die Art, da nicht auseinanderfallend. Wächst in trockenen, sonnigen Schotterflächen igelförmig, im trockenen Halbschatten als Bodendecker geeignet, Falllaub mag es nicht
heimische Schwingel-Art, typisch auf trockenen, nährstoffarmen Standorten. Der Echte Schaf-Schwingel ist grün oder leicht blaugrün und wächst horstig. Für trockenrasenähnliche Situationen oder am lichten Gehölzsaum
klein- und schwachwüchsige Gräser für Steingärten und Trogbepflanzungen finden wir immer interessant. Dieser immergrüne Mini-Schwingel hält sich nicht lange mit Samenerzeugung auf, sondern setzt kurzerhand gleich Jungpflanzen in die Welt
kaum ein Gras erzielt auf Anhieb eine solche Wirkung wie das Japan-Blutgras! Seine Halme leuchten bereits den ganzen Sommer blutrot. Es ist sehr Wärme liebend und wächst mit kurzen Ausläufern. Inzwischen kann die Art als winterhart gelten
wunderschön blaubereift präsentiert sich das relativ breitlaubige Dünengras. Wenn es nur nicht so wuchern würde. Dies wiederum inspiriert zu großflächigem Einsatz auf eher mageren Böden. Hitze und Trockenheitz sind kein Problem
die Schneemarbel trägt besonders auffällige, cremeweiße Blüten im Frühsommer und schmückt noch im Winter durch schöne, weißbewimperte Blattschöpfe. Ein vielseitiges heimisches Gras für halbschattige, aber auch besonnte Säume, auch für Kübel und Töpfe
Waldmarbel, zarte Blütenschleier auf nur 20 cm hohem Laub, ein wichtiges Schattengras (aber sonnenverträglich), voll wintergrün, gut auch als Bodendecker! Eine der wenigen Pflanzen, die auch an trockenen vollschattigen Standorten noch gedeihen
Pfeifengras, sehr straff aufrechte Sorte, das höchste der kleinen Pfeifengräser, ideal in Heidegärten oder halbhohen wiesenartigen Wildstaudenpflanzungen, Herbstfärbung!
seltenes, durch die farbige Blüte sehr dekoratives Horstgras, wärmebedürftig, mit großer Hitze- und Trockentoleranz. Kommt in Deutschland wohl nur im Weinbauklima zur Blüte, ist dann aber ein Hingucker
sommergrünes Gras aus dem östlichem N-Amerika, wo es auf mageren frischen Böden vorkommt. Es wächst nicht sehr schnell, bildet aber auf Dauer sehr dichte (unkrautfreie) Bestände. Seine hohe Toleranz gegen zeitweise Trockenheit macht es zum robusten Bodendecker. Gelbbraune Herbstfärbung
die wirklich größte und beeindruckenste Sorte im Panicum-Sortiment nimmt es locker mit jedem Miscanthus auf, braucht aber keinerlei Bewässerung. Das Laub ist blaugrün und relativ breit. Gut als Hintergrund oder zur Raumgliederung geeignet
obwohl die breitlaubige Art überall gedeiht ist sie ideal für offene, eher magere Standorte, dort steht sie straff aufrecht, die Blütenstände neigen sich dekorativ über
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