Von Ende März bis Mitte Mai verändert sich der Garten täglich und dies in zunehmend atemberaubender Geschwindigkeit. Der tägliche Rundgang offenbart den Wandel von der Kahlheit zum prallen Leben. Die Gehhölze zeigen was sie können und am Boden lassen es die im Herbst gepflanzten Zwiebelblumen krachen. Stauden blühen jetzt vor allem an den besonderen Standorten wie im Schatten- und im Steingarten. Täglich neu treibt Grün aus Erde und Gezweig, dabei bühen die niedrigen Stauden gemeinsam um die Wette. Welch eine Wonne!
üüher liegt im Herbst, so können sie über den Winter Wurzeln bilden und Kraft sammeln. Das Frühjahr bleibt aber die beliebteste Pflanzzeit für Stauden und Gräser! Das Wachstum beginnt, das Leben hat Rückenwind.
fast abstrakt wirkende, sehr reizvolle Kleinstaude. Außergewöhnlich für eine Felsfugen- oder Steingatrtenpflanze ist die lange, hochsommerliche Blütezeit, wunderbar auch die rötliche Herbstfärnung des Laubes. Schwachwüchsig, aber beständig, keine Selbstversamung
Auslese von Harald Schedel: Hybrid-Storchschnabel, mit rasenartigem Wuchs, teils wintergrün. Guter Bodendecker für kleinere, trockene Flächen auch im Steingarten
heimische, niederliegende Staud, gut für trockene Böschungen oder Steinanlagen alleer Art geeignet. Der üppige, hellblaue-himmelblaue Flor bedeckt im Spätfrühling schnell kleinere Flächen . Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Hingetuscht wie von Künstlerhand gefällt ein blauer Fleck im himmelblauen Grund. Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
das auf der gesamten Nordhalbkugel vorkommende und auch bei uns heimische Acker-Hornkraut hat relativ kleine, aber schöne weiße Blüten über unauffälliger, feingliedriger Belaubung. Der Wuchs ist lockerrasig, geeignet etwa, um andere Wildstauden von trocken-warmen Standorten zu umspielen, etwa an besonnten Böschungen und Säumen im Naturgarten
ein farblich auffälliger Findling der heimischen Zypressenwolfsmilch mit gelb-orangen Hochblättern, sonst wie die Art. Verbreitung durch Ausläufer. Geeignet zur Unterpflanzung kräftiger Wildstauden vom gleichen Standort. Schöne goldene Herbstfärbung!
aromatischer niederliegender Halbstrauch, geeignet für vollsonnige warme Standorte mit steinigem gut drainiertem Boden in geschützter Lage. Zuständig für das original mediterrane Flair, leider ist guter Winterschutz unvermeidlich (syn. Salvia rosmarinus)
dichte Matten bildender, aromatischer Halbstraucht aus Rumänien, wo sie auf steinigen Berghängen vorkommt. Wie alle Thymian auch diese eine sehr attraktive Insektenfutterpflanze
Augenwurz sind sämtlich wunderschöne Doldenblüher mit feinem Laub, die gerne in Steinfugen un d im Geröll gedeihen. Diese wohl etwas wüchsigere Unterart macht keine Ausnahme, die Unterschiede zu anderen Unterarten sind allerdings gering
seltene heimische Art von Kalktrockenrasen und Felsbändern, ähnliche Gartenstandorte behagen ihm sehr. Dort ist der tief wurzelnde wintergrüne Halbstrauch langlebig
himmelblaue Borretsch-Blütchen zieren die dunkelgrünen, rauharigen Rosetten dieser aus Sardinien und Korsika stammenden Wildstaude. Die kleine, konkurrenzschwache Pflanze ist an etwas geschützten Standorten, gerne in absonnigen felsspalten, mehrjährig und kann auch verzehrt werden, was wir selber unterlassen, um uns mit den Augen zu erfreuen
die wohl schwärzeste Blume die wir haben, unermüdlich blühend und ganz ideal für aparte, etwas andere Bepflanzungen von Kästen und Trögen, genial zu graulaubigen Pflanzen
heimische Wildpflanze mit früher Tracht, die als Heilpflanze gesammelt und angebaut wird. Durch starke unterirdische Rhizome schwer zu kontrollieren und daher nur für weitläufige Naturgärten zu empfehlen, hier schön mit starken Seggen und Uferrand-Arten etwa Lythrum und Filipendula. Das grobe Laub erscheint nach der Blüte. Die Pflanze zeigt grundwasserdurchrieselte Stellen oder Staunässe an. Zieht meist über den Sommer ein
Bärlauch kommt in unseren Laubwäldern an frühlingsfrischen oder sogar nassen Standorten vor, wo er durch Brutzwiebelchen und Versamung ausgedehnte Bestände bildet. Das Laub ist hoch aromatisch und wertvoll in der Küche. Nach der Blüte zieht das Laub schnell ein
die Winter-/Frühlings- oder Schneeheide gehört zu den frühesten und lange anhaltenden Blühern im Gartenjahr. Der in Europa heimische kleine Halbstrauch kommt in lichten Kiefernwäldern im Bergland oder im altantischen Klima vor, wo die Luftfeuchte generell höher ist. Schön eingestreut in niedrige Gräserteppiche oder auch in Gruppen am sonnigen Gehölzrand oder in Steinanlagen aller Art wirkt Erika überzeugend. Die Art ist kalktolerant
Polsterphlox mit bläulich-purpurnem Farbspiel, eine gesunde und wüchsige Sorte, sehr reichblühend und zusammen mit anderen Frühlings-Phloxen einfach ein Farbhit nach den Blaukissen
frühgrünender, sogar etwas Schatten vertragender Wildlauch aus den Gebirgen des Nahen Ostens, wo er in schattigen Felsspalten und Geröll wächst. Die feine Pflanze passt sich an vielen Stellen gut ein und versamt sich verhalten
weißblühender Stain der breitlaubigen Grasnelke, die auf sandigen, vollsonnigen Standorten gedeiht und sich dort gelegentlich versamt. Schön sind auch die über den Winter haltbaren Samenstände. Ideal für wiesenartige Pflanzungen auf mageren, konkurrenzarmen Standorten
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