(Lebensbereich Fr2-3 sonnig)
Wo der Boden auch im Sommer über genügend Frische, Kühle und Feuchtigkeit verfügt oder dies durch Bewässerung sichergestellt wird, gibt es kaum Wachstumseinschränkungen. Günstig sind tiefgründige Gartenböden. Das ist der ideale Standort für kräftige, mittelhohe bis hohe Stauden und Gäser. Viele verfügen über hohe Vitalität und Konkurrenzkraft, so dass pflegereduzierte Pflanzungen besonders leicht realisierbar sind. Die meisten Arten sind unkomplizierte Gewächse mit wenigen Ansprüchen. Das naürliche Vorbild sind frische Mittelgebirgswiesen und feuchte Hochstaudenfluren mit üppigem Wuchs.
der herrliche Wiesensalbei ist die bei uns prägende Art und schmückt im Frühsommer trockene Wiesen. Die Art remontiert nach Totalrückschnitt im Hochsommer, wie er in Heuwiesen typisch ist. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
altbewährte, besonders schon im Mai blühende Sorte des Pracht-Salbeis, für mäßig trockene, sonnige Standorte, herbstliche Zweitblüte nach Sommer-Rückschnitt. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
kurzlebige, meist winteranuelle Wildpflanze, die sich gerne selbst versamt und mit ihren üppig erscheinenden, duftenden Blüten bevorzugt Nachtschwärmer anlockt
die Akeleiblättrige Wiesenraute stammt von feuchten Bachufern und montanen Hochstaudenfluren. Sie liebt kühle, ausgeglichene Bodenverhältnisse. Ein superschöner frühsommerlicher Begleiter zu anderen Wild- oder Prachtstauden. Die Blütenfarbe changiert zwischen Violett- und cremeweißen Tönen
strukturstarke Feuchtwiesen-Staude aus der heimischen Natur mit pollenreichen, zartgelben Blütenwolken und zierenden Samenständen. Sehr gut standfest und somit in seiner gestalterischen Eignung noch zu wenig bekannt
wie schön das bekannte Rasenunkraut doch in dieser unglaublichen Farbauslese daherkommt! Die Kleeblätter sind zweifarbig gezeichnet: Mitte hellgrün, außen rosa-rot, die Blüte cremeweiß, rosa überlaufen. Ideal für überraschende Arrangements auch in Pflanzgefäßen oder als proaktive Zutat für den Rasen und betretbare Staudenmatten mit Farbeffekt
Als Heilpflanze und Beruhigungsmittel ist er bekannter, denn als Gartenpflanze, wo seine sommerlichen Trugdolden andere Hochstauden unterstützen. Versamt sich gerne an ausreichend feuchten Stellen
neben ihrer traditionellen Verwendung als Heilpflanze gefällt die dunkellaubige Sorte des Apotheker-Eisenkrauts auch optisch, durch ihre drahtige Gestalt und die lange Blüte
die dunkelviolett- fast schwarze Akelei stammt aus den Alpen und freut sich über einen Platz im Naturgarten, wo sie sich nach Akeleienart gerne versamt. Halbschattige Plätze werden bevorzugt
heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
Sterndolde, Wildpflanze zur edlen Untermalung und Betonung von Beetstauden und als Gruppenpflanze im Naturgarten Moderate Selbstaussaat am passenden Standort. Schnitt!. Astrantien sind besonders beliebt bei Bienen, Schwebfliegen und Käfern
halbwintergrüne Segge mit blaugrünem Laub und hängenden schwarzen Blüten. Eigentlich eine alpine Art, die zirkumpolare Verbreitung über die Nordhalbkugel lässt auf Formenreichtum und Anpassungsfähigkeit schließen. Im Garten in Wassernähe und in feuchteren Wiesensituationen mit Wildstauden. Durch kurze Ausläufer lockere Rasen bildend
horstig wachsende, heimische Segge für feuchte bis nasse Standorte, auch überflutet an Teichrändern. Mit den Jahren recht imposante Horste bildend, nicht wuchernd
zierlicher, sommergrüner Bodendecker für waldartige, eher feuchte Situatioen mit sommerlicher Blüte, was fast ein Allenstellungsmerkmal ist. Das Alpen-Hexenkraut kommt nicht nur in den Alpen, sondern fast überall auf der nördlichen Erdhalbkugel in feuchten, nährstoffarmen Situationen vor. In einigen Bundesländern auf der Roten Liste sollte sie auch in Gärten Verwendung finden. In der Natur kalkmeidend, scheint im Garten aber kein Problem zu sein
heimisches Johanniskraut, das überwiegend feuchte Standorte kennzeichnet, aber über eine breite Amplitude verfügt. Durch kurze Ausläufer bilden sich rasch kleinere oder auch größere Gruppen
die Staudenwicke oder Breitblättrige Platterbse ist als rankende Staude das ideale Gewächs, um Zäune mit duftenden Schmetterlingsblüten zu dekorieren. Sie stammt aus Südeuropa und Nordafrika und ist seit dem 16. Jhdt. als Zierpflanze bekannt
Heimischer Blutweiderich, der auffällige Sommerblüher eignet sich für naturnahe Teichränder mit Wildstauden ebenso wie für erlesene Kombinationen mit Beetstauden.Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
der Blutweiderich mit dem leuchtendsten Rotton, die Auslese wächst dabei etwas kompakter als die Art. Die historische Sortenbezeichnung stammt aus einer Zeit, in der der Name 'Zigeunerblut' positiv besetzt war und zur Verkaufsförerung diente. Heute ist der Begriff aus der Zeit gefallen, wir kürzen ihn also ab, um Niemandes Gefühle zu verletzen. Die alte Sorte ist jedenfalls immer noch die Beste! Der heimische Blutweiderich gedeiht fast überall, besonders wo es etwas feuchter ist, gerne auch in der Sumpfzone. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
Süßdolde, ein schöner filigraner Doldenblütler mit farnähnlichem aromatischem Laub. Die ganze Pflanze ist essbar und enthält Anis-Lakritz-Aromen. Sie breitet sich auf feuchtem Grund gerne durch Aussaat aus
Die Safran-Rebendolde ist ein kompaktwüchsiger Doldenblütler mit zweieinhalbfach gefiedertem Laub, das im Austrieb etwas rötlich ist. Die zusammengesetzte Doldenblüte ist weiß, die wärmeliebende Art ist reichblütig und stammt aus dem westlichen Mittelmeergebiet, mit Vorkommen in Irland, wo sie jeweils an Uferrändern vorkommt. Horstiger Wuchs, für naturnahe Gärten interessant. Die Giftpflanze findet in der Homöopathie Verwendung
sehr seltener heimischer Doldenblütler, der von nahrhaften und basenreichen Wiesen stammt, auch Salzwiesen in Küstennähe. Die mehrjährige Staude hat fenchelartiges Laub, sehr schöne zusammengesetzte Dolden und Wurzelknollen, die als essbar gelten
geradezu monumental baut sich das meist zweijährige Riesengewächs mit eindrucksvoller Präsenz aus. Die Blüten der heimischen Riesendistel sind insektenumschwirrt, die Fruchtstände zieren im Herbst und Winter, dienen dann Vögeln als Nahrung
wie schön das bekannte Rasenunkraut doch in dieser unglaublichen Farbauslese daherkommt! Die Kleeblätter sind dunkelrot mit grünem Rand. Ideal für überraschende Arrangements auch in Pflanzgefäßen oder als proaktive Zutat für betretbare Staudenmatten mit Farbeffekt
wie schön das bekannte Rasenunkraut doch in dieser unglaublichen Farbauslese daherkommt! Die Kleeblätter sind purpurrot und die Blüte rot! Ideal für überraschende Arrangements auch in Pflanzgefäßen oder als proaktive Zutat zum Rasen oder betretbaren Staudenmatten
wie schön das bekannte Rasenunkraut doch in dieser unglaublichen Farbauslese daherkommt! Die Kleeblätter sind dreifarbig: Mitte grün, Rand cremeweiß, dazwischen rosa-rot. Ideal für überraschende Arrangements auch in Pflanzgefäßen oder als proaktive Zutat für betretbare Staudenmatten mit Farbeffekt
der heimische Kriech-Günsel in klassisch rotlaubiger Aufmachung. Er besiedelt seine Umgebung mittels oberirdischer Ausläufer und ist ein echter Frühlingsschmuck.Hummelpflanze!
kräftigwüchsige Auslese mit glänzendem, besonders schönem, fast schwarzbraunem Laub, das sich auf nicht zu trockenem Boden, am liebsten im Halbschatten rasch zu Teppichen ausbreitet. Die blauen Blüten ziehen Insekten an
die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
wild gesammeltes Material aus unterfränkischen Halbtrockenrasen für Wild- und Apothekergärten. Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig
Der Apotheker-Ziest ist eine heimische Wildstaude, aus unserem Bestand haben wir doese hellrosa blühenden Typen ausgelesen, die wir durch Teilung vermehrt haben. Es handelt sich nicht um einen einheitlichen Klon, farblich liegen sie aber sehr nah beinander. Betonien waren früher der Gattung Stachys zugehörig, es gibt etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig, egal, die Insekten tummeln sich trotzdem besonders gerne um sie herum
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