Kurzbeschreibung Wuchsverhalten: mäßig wüchsige, nicht verdrängende, relativ störungstolerante Stauden mit moderater Standortanpassung, die sich am geeigneten Standort dauerhaft gut einpassen (CSR-Strategie)
weitere Hinweise zur Gartenverwendung: mäßig wüchsig und störungstolerant, regenerations- und remontierfähig (Schnitt/Mahd) durch tief liegende Vegetationspunkte, auch bedingt stresstolerant bei relativ breiter Standortamplitude. Mehr ...
Ein Storchschnabel der Extraklasse! Das golgelb färbende neue Laub bringt farbenfrohe Effekte bereits bevor die leuchtend magentarosafarbigen Blüten mit ihrem schwarzen Auge erscheinen. Die Pflanze braucht etwas Raum und rankt sich auch gerne ein wenig in Gehölze hinein
eine lizensierte Sämlingsauslese aus der Sorte 'Hummelo'. Höher, besonders reichblütig mit längerer Blütezeit und mindestens so farbintensiv. Ebenso zu verwenden als sommerblühenden Beetvordergrund mit guter Winterstruktur
tiefrotes Laub, dunkler als bei 'Husker's Red', und der hierdurch gewonnene geheimnisvolle Teint machen diese neue Auslese zu einem mystisch wirkendem Hingucker in sonnigen und halbschattigen Staudenrabatten und Prärie-Pflanzungen
die seltene gelbpanaschierte Selektion des heimischen Meisterwurz ist ein Hingucker und sowohl in farblich gestalteten Beeten, als auch naturnahen Pflanzungen auf tiefgündigem Boden verwendbar
aufregende Blattschmuckstaude für den Schattengarten aus der Zauberwerkstatt der Terra Nova Nurseries. Elegante, spitz zulaufende, schmale Blätterhorste. Die Blattspreite ist silbrig gepunktet, von einem schmalen cremeweißen Rand hervorgehoben. Und darüber im April wirklich rote Blüten! Was für eine Pracht. Lungenkräuter sind eine wertvolle Hummel-Weide
die den Glockenblumen sehr nah verwandten Schellenblumen, verströmen denselben romantischen Naturcharme. Die Auslese 'Gaudi Violet' ist wohl eine Hybride aus Adenophora confusa hat dichtsitzende violette, etwas herabhängende Blütenähren, eine unkomplizierte Halbschattenstaude für naturnahe Gartensituationen
Glockenblumen-Hybride mit wunderschönen, fröhlich rosa punktierten weißen Glocken. Die Pflanze verbreitet sich durch kurze Ausläufer und bevorzugt einen mildfeuchten `besseren` Standort
Die auffallend silbernen, zweifach gefiederten Blätter in dichten Rosetten bilden den wesentliche Zieraspekt, wobei die feinen leuchtend rosa Blüten auf drahtigen Stängeln auch sehr schön sind. Heimat ist die östliche Türkei und der Kaukasus
Eine stark kriechende (und kletternde) Hybride aus Geranium procurrens mit G. sanguineum mit unzähligen kleinen leuchtenden Blüten bis zum Frost! Eine der lang und spätest blühenden Geranium-Sorten. Etwas Winterschutz bei Kahlfrost ist ratsam
eine edle Auslese mit feinem Farbspiel der Blüten, die einen aquarellartigen Verlauf der violetten Blüetnfarbe aufweisen und ausgeprägte Saftmale zeigt. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
ungewöhnlicher, weil bizarr wachsender Storchschnabel aus Südafrika mit relativ großen Blüten. Die bis 60cm hohe, polsterbildende Art bildet ein wahres Gitterwerk aus Trieben, die leicht behaart gut in Trockenpflanzungen wirken, selbst nach der Blütezeit. Uns gefällt die aus England eingeführte Art jedenfalls ungemein gut. Die Winterhärte ist überraschend gut.
weiße Variante der ohnehin seltenen heimischen Wildstaude, die im Frühling mit ihren Lippenblüten den Gehölzrand verschönert. Der Name Immenblatt leitet sich vom Honigduft des zerriebenen Laubes ab
neu entdeckte, endemische Wildart aus den Südappalachen mit feinen zweifarbigen Blüten. Erst 2015 wissenschaftlich beschrieben freut sich die Hübsche auf einen Versuch im Garten. Eine sehr empfehlenswerte Art! Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
die Dornige Hauhechel ist eine intensiv blühende heimische Wildstaude für sehr trockene-magere Standorte, sie symbolisiert die Kargheit des Hochsommers und ist wichtig für spezialisierte Insektenarten. Auf zu fetten Böden kann sie über einen Meter hoch werden und erinnert dann an Ginster, sie remontiert sehr gut nach einem Nachblüteschnitt, was auch die Versamung unterbindet, Tiefwurzler
wertvolle Blattschmuckstaude für schattige Gartenpartien mit auffällig sibrigem Laub. Die Blüten sind, typisch für Lungenkräuter, violettblau und im Verblühen rötlich. Der Frühjahrsblüher zieht Hummeln an
Rarität, kennzeichnend für die in Mazedonien endemische Salbei-Art ist ihr fein gefiedertes Laub. Die Kreuzung mit dem langlebigen Salvia nemorosa ergab diesen tollen Dauerblüher. Totalrückschnitt nach der Blüte lohnt sich besonders
Straff aufrechte Blütenähren in reinem Weiß, die edle Note wird durch cremeweiße Blattränder unterstützt, was der Pflanze luftige Leichtigkeit verleiht. Sonnig oder halbschattig, dabei nicht zu trocken pflanzen. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Schnittlauch mit zierenden, besonders großen und leuchtenden, cremeweißen Blüten, vielleicht die beste weiße Sorte? Schnittlauch schmeckt nicht nur gut, sondern ist eine farbkäftige Zutat zu später blühenden Staudenbeeten. Eine "Streupflanze" die ihre Nachbarn nicht verdrängt. Nach der Blüte abschneiden, da die Selbstversamung den seltenen Farbton verwässert
die amerikanische Wiesen-Arnika ist kalkverträglich und allgemein besser kultivierbar als unser Berg-Wohlverlei. Sie lässt sich als Frühsommerblüher schön in naturhafte Situationen integrieren und dient als Blickfang und Insektenweide
gedrungen horstig wachsende, osteuropäische Wildaster, syn. Galatella sedifolia, die lavendelblauen Sternenkugeln, robust und kompakt, sehr hübsch als Herbstaspekt in graulaubigen Kombinationen
kleine Pflanze mit sehr dichten, dunkelgrüner Belaubung, aus denen sich die in kleinen Quirlen angeordneten Blüten herrlich strahlend abheben. Die kompaktwüchsige Wildart liebt frische bis trockene Standorte z.B. am Gehölzrand oder am Rand von Pflanzungen. Am besten in kleinen Gruppen verwenden
Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig. Das Material vom Trockenstandort in Rumänien lässt nochmals erhöhte Hitze- und Trockentoleranz erhoffen
himmelblaue Borretsch-Blütchen zieren die dunkelgrünen, rauharigen Rosetten dieser aus Sardinien und Korsika stammenden Wildstaude. Die kleine, konkurrenzschwache Pflanze ist an etwas geschützten Standorten, gerne in absonnigen felsspalten, mehrjährig und kann auch verzehrt werden, was wir selber unterlassen, um uns mit den Augen zu erfreuen
Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen
Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen. Die Sorte 'Alpengold' gilt als großblumiger, teils mit zweitem Blütenkranz und etwas kompakter wachsend
Kreuzung zwischen Fragaria vesca und der Garten-Erdbeere: Ein 'Bodendecker' mit Extra-Nutzen: Die einmaltragende Erbeere hat mittel-große Früchte (Walderdbeeraroma), zum Naschen oder für Konfitüren und Eis und andere Leckereien. Ideal für Familien mit Kindern!
reichlichster Blütenflor und ein leichter, beschwingter Habitus kennnzeichnen die Unentbehrliche. Die Rote Witwenblume adelt jede Freiflächen-Situation, ist dabei nicht nur bei Faltern sehr geschätzt
Zitronenmelisse mit ganz besonders delikatem Zitrus-Aroma, eine echte Verbesserung, sehr als Teepflanze zu empfehlen! Am besten frische Blätter verwenden
Nana-Minze, die Minze der arabischen Küche. Ideal für durstlöschenden Sommertee! (In grünen Tee zu geben) Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen, Desserts, sowie Cocktails. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
gut erkennbar am relativ schmalen Laub besticht diese Minze durch ein würziges Aroma, das, wie wir meinen, besonders gut zu Fleischgerichten passt. Geringer Mentholgehalt. Frischfeuchter Standort in Sonne oder halbschattig und reichlich ernten!
Minzensorte mit Wein-Bouquet und relativ kleinen, eiförmigen Blättern, die nur schwach gesägt sind, aber sehr aromatisch. Der Flachwurzler kann wechselnde Nässe und (mäßige) Trockenheit gut vertragen, wie alle Minzen. Wie diese wachsen Ausläufer. Die sommerlichen weißen Blüten werden stark von Insekten besucht
nicht nur für ausgesprochene Minzensammler ist dies eine lohnende Entdeckung! Das frische Aroma lässt an das einschlägige Getränk denken, welches mit dieser Sorte aufs Beste zubereitet werden will. Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen und Desserts. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
neue Sorte von Christian Kress, die durch ihre großen und dauerhaften Blütenstände besticht. Erinnert an Agastachen und teilt deren Ansprüche, also nahrhafter und eher trockener Boden
diese Naturauslese von Klaus Oetjen scheint Faltern ganz besonders zu schmecken, jedenfalls treffen sie sich dort offenbar bevorzugt. Optisch nicht von Gewöhnlichem Dost zu unterscheiden, also eine sommerblühende Wildstaude für den Naturgarten
Silber-Lungenkraut, ein Edelgewächs mit hervorragenden Blattschmuck- und Blüteneigenschaften! Für dekorative Gestaltungen im Halbschatten oder Schatten. Zieht Hummeln an. Offenbar besonders tolerant gegenüber stärkeren Nachtfrösten
die im Namen steckende Assoziation mit dem römischen Trevi-Brunnen zielt auf dessen sagenhafte Frische und scheint sich in dieser wirlich tollen Lungenkraut-Auslese zu spiegeln. Stark silbrig gepunktetes Laub und eine herzerfrischende blaue Blüte, eine Idealbesetzung im Gehölz/-Rand-Frühling
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