sehr aufrecht wachsender, mäßig langlebiger Trockenkünstler für sonnige-leicht beschattete, mäßig trockene bis trockene Standorte. Auf Halbtrockenrasen und ruderalen Fluren kommt die Art bei uns selten vor, ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt - trotz des Namens- weiter südöstlich. Der Wollziest ist in vielen Fällen die zuverlässigere und dauerhaftere Art, dennoch ist der Deutsche Ziest mit seiner klaren vertikalen Struktur eine Bereicherung im Naturgarten
benannt nach dem Fundort, einem Karstgebiet, wo die Pflanzen am Rande einer Doline aus einem Trockengebüschsaum herausleuchteten. Die wunderschönen cremeweißen Trugdolden übertreffen die bei uns heimische Form an Schönheit
charakteristischer spatblühender Halbstrauch aus dem westl. N-Amerikamit leuchtend roten Blüten, graugrüne Belaubung. Für warme trockene Standorte, in Begleitung von viel Gestein, kleineren Gräsern oder etwa Kakteen. Bienen und anders Insektenvolk lieben ihn. (Syn. Epilobium canum )
wüchsige Sorte des spätsommerblühenden Halbstrauchs mit leuchtend orangeroten Blüten und silbriger, schmaler Belaubung. Für warme trockene Standorte, in Begleitung von viel Gestein, kleineren Gräsern oder etwa Kakteen. Bienen und anders Insektenvolk lieben ihn. (Syn. Epilobium canum )
violett-weiße, sehr eindrucksvolle Blütentürme über dem großlappigen, dornenlosen Laubrosetten. Eindrucksvolle Solitärstauden für warme, sonnige, auch halbschattige Standorte
wunderschöne, kompaktwüchsige Wildart, die auf steinigen, sonnenexponierten Berghängen im ganzen Balkangebirge vorkommt. In Kultur eine Rarität mit Zukunftspotenzial
Die zierliche Form des sommergrünen Pfauenradfarns hat schwarze Stiele und fingerförmig angeordnete Wedel, die ihn auch den Namen Hufeisenfarn eingebracht haben. Wunderhübscher Begleiter in feucht-humosen Schattenpflanzungen zu anderen, nicht wuchernden Waldpflanzen wie Lungenkraut, kleinen Seggen und Zwerg-Hosta
Hybrid-Amsonie, feine Solitärpflanze für frische oder trockene Böden, gesund und langlebig. Besonders feines, weidenartiges Laub mit gelber Herbstfärbung. Vielleicht die beste Amsonie überhaupt, sie vereinigt die Eleganz von A. hubrichtii mit der Robustheit der A. tabernae-montana. Etwas variabel, da samenvermehrt
aus trockenen amerikanischen Prärien und Savannen stammend, verlangt dieses gerne auf Sand wachsende Trockengras konkurrenzfreie Standorte. Sonne, Hitze und guter Wasserabzug sind ideal für das schöne aber langsamwachsende Kleingras. Das Ursprungsmaterial stammt aus der Konza Prärie, Kansas, USA, gesammelt von C. Schmidt 2004
Augenwurz sind sämtlich wunderschöne Doldenblüher mit feinem Laub, die gerne in Steinfugen un d im Geröll gedeihen. Diese wohl etwas wüchsigere Unterart macht keine Ausnahme, die Unterschiede zu anderen Unterarten sind allerdings gering
die weiße Spielart des Die vielseitigste, vielleicht beste weiße Sorte. Mit ihren feinen Ähren wirkt dieser eher spät blühende Knöterich am schönsten vor dunklem Hintergrund (*** in der Sichtung)
es handelt sich um eine Albinoform des so wertvollen, weil hitzeverträglichen Präriegrases. Interessanterweise ist die Sorte in allen Teilen größer und kräftiger als die Normalform, die abstehenden hellen Blüten erreichen gute 70cm auf besseren Standorten, die stets sonnig sein müssen
kaum in Kultur ergänzt dieses interessante Waldgras das für diesen Lebensbereich noch lückige Sortiment an robusten, nicht wuchernden Schattengräsern. Der Wuchs ist ähnlich wie bei Hakonechloa mit kurzen Rhizomen, so dass es einzeln oder tuffweise gepflanzt werden kann. Verwendungsbeispiele fehlen bislang noch.
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet. Der korrekten Nomenklatur nach vermutlich Carex lanceolata
der in den Südwestalpen auf trocken-warmen Standorten vorkommende Zwergstrauch ist mit seinen blattlosen Sprossen ein interessantes Element für steppenartige Pflanzungen unter Extembedingungen. Erinnert an Schachtelhalm, roter Fruchtschmuck
Diese Varietät des Riesen- oder Winter-Schachtelhalmes bildet besonders beeindruckende wintergrüne unverzweigte Halme aus, ein Loblied auf die Vertikale! Die Ausläufer sind nicht ohne und sollten kontrolliert werden (z.B. Wurzelsperre). Damit die über meterhohen, fingerdicken Halme nicht über den Winter zu sehr leiden, ist ein geschützter, stets nasser Standort ideal.
Der Riesen- oder Winter-Schachtelhalm bildet beeindruckende wintergrüne unverzweigte Halme aus, die eine Ahnung früherer Erdepochen geben. Die Ausläufer der auch bei uns heimischen Art, die selten in Auwäldern vorkommt, sind nicht ohne und sollten kontrolliert werden (z.B. Wurzelsperre). Damit die bis zu meterhohen Halme nicht über den Winter zu sehr leiden, ist ein geschützter, stets nasser Standort ideal.
eine wunderbare Farbsteigerung ins kräftig Purpurrote beim ohnehin wertvollen Purpur-Liebesgras. Gerade für dsonnig-trockene Lagen ein sehr gutes, weil niedriges Matrixgras mit schaumigen Blütenständen im September und anschließender Herbstfärbung des Laubes. Nur geringe Selbstversamung
noch etwas größer und üppiger, mit besonders imposantem Blütenschmuck wartet die aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Unterart auf. Sie scheint etwas winterhärter als ihre Kollegen zu sein und verdient eine besondere Empfehlung! An geschützten Standorten, etwa an südlichen oder westlichen Hauswänden in den meisten mitteleuropäischen Wintern überdauernd. Nach der Blüte sollten die Blütentriebe herausgeschnitten werden
trocken- und hitzetolerante Wildart aus den Hochgebirgsregionen Griechenlands für exponierte Sonnenstandorte mit gutem Wasserabzug in geschützter Lage. Das feingliedrige Laub ist dunkelgrün, die Blüten gelbgrün. Von Weiten an üppige Euphorbia cyparisias erinnernd, jedoch ohne Ausläufer
diese ist wohl mit die dunkelste Blattschmuck-Heuchera, was sie für ganz besondere Farbeffekte im sonnigen oder leicht schattigen Beet eignet. Sehr gut zur Bepflanzung von Trögen geeignet
Riesenblaublattfunkie, Solitärpflanze mit sehr großem, blauem, gehämmertem Laub, braucht natürlich Entwicklungszeit ist dann aber der Chef im Halbschattenbeet
schöner dunkelgrüner, kompakter Blatthorst von guter Substanz. Der Blattrand ist leicht gewellt. Gesund und extrem reichblütig. Die an kräftigen Blüten stehen hoch über dem Laub und sind weit geöffnet. ISU-Staude
das grasartige Laub, wie der gesamte Habitus erinnert sehr an unsere Sibirische Schwertlilie mit der sie auch die geringen Ansprüche teilt. Sie stammt ebenfalls aus im Sommer trocken fallenden Feuchtwiesen und sollte konkurrenzarm stehen
feine grasartig wirkende Blätter ermöglichen interessante Kombinationen mit allerlei niedrigen und halbhohen Gräsern und anderen eher konkurrenzschwachen Partnern. Winterschutz in rauen Lagen ist ratsam
wertvoller wintergrüner `Bodendecker` für kleinere, geschützte Standorte. Passt gut zu asiatischen Waldstauden auf nicht zu trockenen `besonderen Plätzen`
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