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kurzlebige, meist winteranuelle Wildpflanze, die sich gerne selbst versamt und mit ihren üppig erscheinenden, duftenden Blüten bevorzugt Nachtschwärmer anlockt
An allen nordwesteuropäischen Küsten bildet der Stechginster sparrige, dichte Sträucher auch noch an den unwirtlichsten Plätzen. Dies lässt sich assoziativ auch im Binnenland nachempfinden, wo die dicht bedornten Stäucher an kalkarmen vollsonnigen Standorten ihre urige Gestalt besonders gut in Sandbeeten zur Wirkung bringen können
Eigene Auslese mit feinem Laub und gleichmäßig gitterartikem Aufbau. Bestens geeignet als Strukturstaude, besonders hübsch zu Gräsern. Bienen-und Schmetterlinge lieben sie!
Hanfblättriger Wasserdost liebt Feuchtigkeit und darf als einer der raren Stukturpflanzen aus dem heimischen Sortiment hervorgehoben werden. Er ist, wie alle Eupatorium, eine wertvolle Bienen- und Falterpflanze. Eingewachsene Exemplare überleben auch anhaltende Trockenperioden. Die Selbstversamung kann lebhaft ausfallen
Eine Edel-Pfingstrose mit japanischer Blütenform von auffälliger Schönheit! Wie alle Pfingstrosen ist etwas Geduld nötig, bis es sich die Königin bequem gemacht hat, aber dann dankt sie es über Jahrzehnte
die gekrönte Scharte ist eine ziemlich prächtige wildstaude, die sich durch große, flockenblumenartige Einzelblüten auszeichnet, weithin leuchtend. Sie kommt von Osteuropa, Kleinasien bis nach China vor, wo die jungen Blätter auch gegart werden
die wirklich schönen, apricotrosa Blüten locken Bienen und Falter magisch an. Alle Mexiko-Duftnesseln sind besonders sonnen- und wärmeliebend und brauchen einen sommerwarmen, etwas geschützten Standort um mehrjährig zu sein, lohnen aber die Extramühe bei der Standortwahl
es handelt sich um eine Albinoform des so wertvollen, weil hitzeverträglichen Präriegrases. Interessanterweise ist die Sorte in allen Teilen größer und kräftiger als die Normalform, die abstehenden hellen Blüten erreichen gute 70cm auf besseren Standorten, die stets sonnig sein müssen
vom edelstem Gemüt singt jene Blume, dem Phloxe nicht unähnlich in ihrer Pracht dem gerührtem Betrachter zu. Nicht in die pralle Sonne setzen, sondern in den Halbschatten, wo uns die unzähligen Glocken verlocken … Mit Storchschnabel, Wiesenraute, vielleicht Hortensien ...
eine fast schon historische Chrysanthemensorte in herbstlich warmem Ocker. Die Blüten sind klein und pomponartig weitgehend gefüllt. Ideal für den Vordergrund von Beeten, im Bauerngarten oder in größeren Gefäßen. Ohne Chrysanthemen würde das Gartenjahr viel zu früh enden, ihre Blüte ist ein Gedicht zur Laubfärbung der Gehölze. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
hier ist sie: die Staude, die (fast) den ganzen Sommer durchblüht und dies in einer fantastischen Farbe, die sonst kaum zu haben ist! Man genieße den langen sommerlichen Flor und freue sich, wenn die Überwinterung mehrmals gelingt, denn so dauerhaft und robust wie die Wildarten sind die neuen Echinacea-Hybriden nicht immer. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
einfach umwerfend, dieses Dauerrot! Es lohnt die Mühe, dann und wann Verblühtes auszuputzen, ständiger Nachflor ist die Belohnung. Die Lebensdauer all der schönen, aus Zellkulturen stammenden Sorten scheint nicht allzu langjährig zu sein, aber diese Zeit füllen sie farbig mehr als aus. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
eine wirklich außergewöhnliche Farbe, die nicht nur zu Corten-Stahl-Elementen passt, sondern mit anderen braunroten Pflanzen wie Heucheras oder Neuseelandsegge eine exquisite Wirkung zeigt, schließlich gut für sich alleine wirkt
das grasartige Laub, wie der gesamte Habitus erinnert sehr an unsere Sibirische Schwertlilie mit der sie auch die geringen Ansprüche teilt. Sie stammt ebenfalls aus im Sommer trocken fallenden Feuchtwiesen und sollte konkurrenzarm stehen
kaum bekannt, obwohl spät blühende Stauden im schattigen Garten so selten sind. Der Harfenstrauch ist im Oktober ein absoluter Hingucker! Der Standort sollte etwas gegen frühe Fröste geschützt liegen
der aus Kleinasien bis Iran vorkommende Wildsalbei bildet während seiner langen Blütezeit ein drahtiges Gitterwerk, an dem die weißen Blüten sitzen. Von Weitem ein schleierartiger Effekt, sonst unserem Wiesensalbei ähnlich
zuständig für die besondere, exotische Note: die wintergrünen steifen Rosetten blühen im Sommer mit langen glockenartigen Blütenständen. Wichtiger aber ist ihr zähes Laub, dass an sonnigen Standorten besondere Akzente setzt und das die Pflanze völlig ohne Pflege auskommt
die großblättrige Staude blüht ohne Strahlenblüten aus ihren dicken Knospen. Die Art variiert in Höhe und Blattform und kann als interessante Zutat zu Hochstaudenfluren und fetteren Staudenwiesen probiert werden. Obwohl aus feuchten Gebirgsfluren Westasiens stammend, verträgt sie bei uns auch Hitze und mäßige Trockenheit recht gut
schon das feine Laub dieser kaukasischen Schönheit ist die Pflanzung wert. Für mäßig trockene, sonnig- absonnige Standorte mit anderen Wiesen- und Hochstauden
heimische, bedingt mehrjährige Wildart, die auf trockenen Wiesen und Halbtrockenrasen zerstreute Bestände durch Selbstversamung bildet und auch im Hochsommer noch blüht. Durch die kleine, reduzierte Belaubung und feste Sprosse wirkt die Art sehr drahtig. Die Wuchshöhe schwankt nach Nährstoffverfügbarkeit von 20-120cm
die bekannte Bauerngartenstaude hat in diesem raffinierten Rosaton eine völlig andere, sehr edle Anmutung. Gut als Gruppenpflanzung, ideal für überraschende Arrangements zu Rosen oder auch mit Gräsern. Ein stets mildfeuchter, nahrhafter Standort ohne viel Konkurrenz wären ideal
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