Im August machen wir eine Versandpause. Bestellungen sind jederzeit gerne möglich und werden ab Anfang September in der Reihenfolge des Bestelleinganges verschickt..
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hohe Sorte für den Beethintergrundhoch mit aufstrebende Blütenähren und nach Art der Agastachen beinahe endlos blühend. Ideal mit hohen Gräsern, wie Andropogon, Sorghastrum, oder Miscanthus oder anderen Hochstauden zu kombinieren. Am besten in kleinen Gruppen pflanzen, so kommt ihr verlässliches Blau am besten zur Wirkung
aufrechte kerzenförmige Ähren in Weiß zieren nicht nur üppige Rabatten, sondern auch etwas schwierige Plätze am trockenen Gehölzrand. Lange Blütezeit und üppige Entwicklung in der Anfangszeit. Die Pflanze ist meist 2-3 jährig, kann sich aber versamen
Der im südlich der Alpen verbreitete Genfer Günsel verträgt erstaunlich viel Trockenheit. Er macht auf lockerem, durchlässigen Böden verhalten unterirdische Ausläufer und wächst daher nicht mattenartig. Auffällig ist seine tiefblaue Blüte
Schnittlauch mit zierenden, besonders großen und leuchtenden Blütenkugeln. Von allen Auslesen besitzt er den stärksten Rot-Ton. Schnittlauch schmeckt nicht nur gut, sondern ist eine farbkäftige Zutat zu später blühenden Staudenbeeten. Eine "Streupflanze" die ihre Nachbarn nicht verdrängt. Nach der Blüte abschneiden, da die Selbstversamung den seltenen Farbton verwässert
Italienischer Aronstab, zwischen und unter Gehölzen unvergleichliches, weiß-silbrig marmoriertes Winterlaub. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
ein Findling aus dem Hermannshof, halbhoch und unverwüstlich ist diese asiatische Aster bestens geeignet für `schwierige` Standorte in Sonne und Halbschatten. Ihr Wuchs ist durchaus kräftig aber nicht ganz so einnehmend wie die höhere Sorte 'Asran'
eine außerordentlich starkwüchsige, vielseitig verwendbare Herbstaster, die nicht nur attraktiv blüht, sondern stets gesund den ganzen Sommer ordentlich wirkt. Auch in schwierigen Situationen noch wüchsig. Gut als konkurrenzstarke Bodendecke an Böschungen im Halbschatten
das gesunde Laub ist bodendeckend, lockerer rasiger Wuchs, unzählige meist sterile Sternchenblüten. Zu empfehlen, wo es ohne viel Pflege lange blühen soll
die kompakt, halbkugelig wachsenden Scheinastern sind fast universell verwendbar. Sie fügen sich gut ein und haben geringe Standortansprüche. Hier eine auffällig gelb panaschierte Sorte, als besonderer Akzent
weit verbreitet in Afrika und Asien, wo die Art in lichten Gehölzbeständen wächst, ist sie noch neu in Gartenkultur. Besonders ansprechend ist das reiche Farbenspiel ab Hochsommer. Gelbe Stängel und Laub in rötlichen und violetten Reflexen sind ein Hingucker
die Vergißmeinnichtblüte im April sieht himmlisch aus, nach der Blüte decken große, dunkelgrüne, herzförmige Blätter den Boden. Als großflächiger Bodendecker ebenso wie als Einzelpflanze verwendbar, sehr breit auch die Standortamplitude, auf guten Standorten ein mäßiger Drang zur Selbstversamung
Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen
die weißblühende Form der Dalmatiner Glockenblume zeigt sich ähnlich wüchsig wie 'Blauranke' und passt herrlich gut zu graulaubigen Pflanzen in Steingarten oder Pflanzkübeln
die Rundblättrige Glockenblume, ein Kosmopolit, wächst,und blüht fast überall: auf Schotter, in mageren Wiesen, in Mauerfugen, an Wegrändern. Sie gefällt auch im Garten als unermüdlicher Blüher
die grünweiß gestreifte Auslese der schönen heimischen Bergsegge erinnert tatsächlich an Raureif. Die Wirkung ist erstaunlich, das zarte Gräslein löst sich optisch fast auf.
hübsche blassrosa Spielform des Maiglöckchens, seit Jahrhunderten in Kultur. Bevorzugt sommerwarme, halbschattige Standorte. Geeignet sind kalkreiche als auch saure Böden. In sehr schattigen Lagen bildet die Pflanze oftmals nur Blätter, jedoch keine Blüten aus. Giftpflanze
Südwesteuropäische Wildart, die Unterscheidung zum Purpurfingerhut liegt in den typisch wellenförmigen Kronröhren und dem kompakterem Wuchs, vor allem aber ist sie mehrjährig! Für trockene Standorte im Gehölzrand oder Felsgarten
sehr hübsche Kleinsorte der Elfenblume, auch für schattige Steinanlagen geeignet. Das Laub ist sommergrün, die Blüten erscheinen in Relation zur niedrigen Pflanze recht groß
die starkwachsende colchische Elfenblume ist ein hervorragender Bodendecker auch unter älteren Gehölzen. Das wintergrüne Laub kann vor dem Austrieb abgemäht werden
wintergrüne Elfenblume, wüchsiger Bodendecker, sogar im relativ trockenen Schatten unter Altgehölzen. Ist der Bestand einmal zusammengewachsen, gibt es dort nie wieder Unkraut!
stark wachsende Bodendecker-Wolfsmilch. Das wintergrüne Laub sieht immer ordentlich aus. Möglichst keine Wintersonne, die trockenen Schatten vertragene, aus Kleinasien stammende Art braucht geschützte Plätze, um sicher zu überwintern
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