Glattblattaster, halbgefüllte große Blüten auf rötlichen Stängeln, so gefallen die weißen Blüten besonders gut. Die Pflanzen sind lange vor der Blüte schön!
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr wertvoll! 'Christmas Tree ist besonders reichblühend und wertvoll
der Scheinhanf ist eine selten verwendete Solitärstaude, dem echten Hanf nicht unähnlich. Wie dieser ist er zweihäusig und von aparter Gestalt. Der Standort sei mit allem gut versorgt und gerne halbschattig
langlebige Wildart für Verwendung im Steingarten und Kiesbeet. Die punktierte Prachtscharte entwickelt als einige ihrer Gattung keine Knollen, sondern eine langlebige holzige Rübe
die besonders aromatische Auslese des winterharten Berg-Bohnenkrauts würzt nicht nur deftige Bohnen- und Fleischgerichte, sondern fügt sich auch optisch bestens in trockene Kiesbeete oder Tröge mit mediterranem Einschlag, wo das Halbsträuchlein unbeeindruckt von Hitze oder Kälte jahrelang für Nachschub in der Küche sorgt
der späteste und zugleich niedrigste Vertreter (Laub 5cm-Blüte: 15cm) des Ausdauernden-Spätsommer-Lauchs ist eine wunderhübsche Steingartenart, deren charakteristisch gedrehtes, sehr blaues Laub einen guten Kontrast zur späten und daher besonders wertvollen Blüte darstellt. Sonnig und konkurrenzfrei sei der Standort. Spätsommerlauch wirkt immer "ordentlich" und nährt späte Insektenarten vortrefflich.
niedrige Katzenminze, ideal für Einfassungen und unter Rosen, aromatisches Laub, romantischer Charakter. Es handelt sich um `DIE` Katzenminze. Zwei Sterne in der Staudensichtung!
die heimische Variante der Färberscharte ist eine echte Wildstaude. Sehr gut für naturnahe, artenreiche Säume und Wiesen geeignet, wo sie lange im Hochsommer blüht, aber nicht so filigran wie die aus Frankreich und Spanien stammende Unterart S.t. ssp. soanei
wirkt am besten auf exponierten, sehr sonnigen und mageren Standorten mit wenig Konkurrenz. Hier leuchtet das silbrig glänzende Laub, das so schon weit vor der Blütezeit gefällt. Unser Material stammt aus der Konza Prärie, Kansas, USA, eingeführt von C. Schmidt 2006
halbstrauchig wachsender Dauerblüher für warme, geschützte Lagen, wo er den Winter übersteht. Seine aparte Erscheinung begründet aber auch eine Verwendung als Saisonpflanze
eine der ganz wertvollen Hoch-/Spätsommerblüher präsentiert sich hier in einer deutlich kompakter wachsenden Variante, die bei wenig Platz zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten eröffnet
schlank aufrechte Blütenstaude, zuständig für herrliches Blau. In einer Ähre angeordnet sorgen die Sommerblüher auf nicht zu trockenem Standort für viel Freude. Wirkt am besten in kleinen oder mittleren Gruppen
im Gegensatz zu den meist kurzlebigen, etablierten Gartenformen des Haarigen Sonnenhuts ist diese filigrane Wildform, zumindest auf magerem Standort, tatsächlich fast immer mehrjährig. Sie versamt sich angenehm, etwa in trockenen Sandbeeten. Das Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C.Schmidt 2004
langlebige Staudensonnenblume, sehr ähnlich der wunderbaren Helianthus salicifolius, aber etwas weniger feinlaubig und nicht ganz so viel Raum beanspruchend. Eine sehr einprägsame Gerüststaude im Hoch- und eine Blütenwucht im Spätsommer!
welch ein Farbrausch im Hochsommer! die wirklich leuchtend roten Blüten scheinen über dem hellgrünen, schwertförmigen Laub zu schweben. Ein warmer, nicht zu trockener Standort auf gutem Boden ist ideal. In rauerem Klima ist Winterschutz ratsam, so man die Knollen nicht aus dem Boden nimmt.
Der hohe 'Fallschirm- Sonnenhut' ist eine klassische Bauerngartenstaude, robust, wüchsig, gut für den Schnitt geeignet, ländlich schön, für nicht zu trockene Böden. 'Juligold' ist eine hochsommerblühende Auslese
feingliedriges, niedrig wachsendes und fast immer(!) blühendes Allround-Gewächs für den eher trockenen halbschattig / Gehölzrand. Die Pflanzen wechseln immer mal wieder durch Selbstversamung den Standplatz
nicht wuchernde, heimische Art von nähstoffarmen Sandböden mit hohen, doldenartigen Blütenständen und weidenartigem Laub. Für warme, sonnige Stellen im Naturgarten
Schnee-Felberich, hervorragende Schnittblume mit vielen Blütenkegeln in strahlendem Weiß. Starkwachsende Hochstaude für pflegearme Gartenbereiche mit frischem Boden. Leuchtend rote Herbstfärbung!
eine recht niedrig wachsende Chrysantheme, die gar nicht erst wartet bis es Herbst wird, sondern einfach lieber schon im Sommer und zwar sehr lange blüht. Als Farbträger im warmfarbigen Bereich sehr interessant, z.B. zu rotlaubigen Heuchera. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
der 'Kleine Blauhalm ist ein Charaktergras der niedrigen und halbhohen Prärien. Durch die aufrechte Wuchsform bis durch den Winter strukturbildend, nicht zu vergessen die meist tolle Herbst- und Winetrfärbung. Ein trockener, eher magerer Standort verhindert das kippeln. Das hitzetolerante Schizachyrium wächst gerade auf trockenen Rohboden sehr gut und passt ideal zur Klimaerwärmung
ohne Ranken wachsende Waldrebe mit tiefblauen, glockenförmigen Blüten. Ideal für Rabatten und halbschattige Gehölzränder. Die Staudenclematis lehnt sich gerne an Gehölze an oder legt sich breit auf den Boden
eine zu Recht hoch bewertete Sorte, die wie eine `typische` Goldrute wirkt, wenn auch schön kompakt mit gutem Benehmen, also sicher ohne Selbstaussaat. Der Name beschreibt ihren Habitus sehr schön. Sehr ansprechend ist die lange grünliche Knospenphase, die allmählich in Gelb übergeht ...
die großen dunkelgelben Blüten mit orangener Mitte sind sehr auffällig, ein wahrlich besonderes Sonnenauge. Das Laub ist dunkel olivgrün getönt, eine spektakuläre Neuheit hervorgegangen aus 'Summer Nights'
wegen der kräftigen Farbe ein echtes Highlight unter den immer wertvollen Sanguisorba! Diese zart wirkenden Begleitstauden fungieren als luftig-zartes `Gitterwerk` auflockernd in einer Pflanzung. Sehr gut zu höheren Gräsern
die wintergrüne, niedrig und vor allem langsam wachsende Knöterichart eignet sich bestens für trockene Steingärten, wo sie sehr ausdauernd ist und ungemein lange blüht
Die späten Phlox-Sorten beeindrucken nicht nur durch eine längere Blütezeit, verursacht durch meist kühlere Temperaturen, sondern gefallen auch in dem weicheren Licht, das feine Farbabstufungen begünstigt. Phlox liebt kräftigen, nahrhaften Boden mit gleichmäßiger Feuchte
die aus den Dinarischen Alpen und dem nörlichen Balkan stammende Art ist ein bezaubernder Dauerblüher auf nicht zu trockenen Standorten. Sie wächst etwas kompakter als die auch bei uns vorkommende Succisella inflexa
zierlicher, sehr gut winterharter Reiherschnabel mit graugrüner Belaubung und langer Blütezeit. Benötigt trockene Standorte in voller Sonne. Gut für mattenartigen Steingartensituationen etwa mit Thymian und Blauschwingel. Hervorragend zur Trogbepflanzung
seine lockere kissenartige Wuchsform und eine ausgesprochen lange Blütezeit empfehlen dieses Seifenkraut zur Verwendung im Vordergrund trockener Beete oder, eher naturalistisch, im Stein- und Kiesgarten
Duft-Funkie, große hellgrüne Blätter, sehr große, stark duftende Blüten.Die erste im 16.Jhrhd. Eingeführte Funkie ist deutlich wärmebedürftiger als andere Hosta, aber auch sonnenverträglicher
die weißblühende Form des heimischen Wiesensalbei fühlt sich wohl im Naturgarten wie auch, als Vorsommerblüher, in farblich abgestimmten Beeten. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
besonders früh blühende neuere Sorte, die in die wertvolle Gruppe der Remontierfähigen gehört, wo sie sich mit 'Waltraud' und 'Moerheim Beauty' um den Spitzenplatz bewirbt. Ausputzen von verblühtem Flor fördert eine dauerhafte Nachblühte
eine hohe, robuste Herbstaster für farblich kontrastreiche Pflanzungen. Ähnlich der bekannteren 'Calliope' ist das Laub dunkel getönt, die großen Blüten blau, aber mit rosa Einschlag. Wüchsig, daher meist Einzelverwendung
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