Walderdbeere, mit ihren oberirdischen Ausläufern kann sie rasch kleinere Flächen überwachsen, lockere Hochstaudenbestände unterwachsen (als Bodendeckschicht) und Kinder mit süßen Früchtchen erfreuen. Auch als Ampelpflanze zu empfehlen!
Schnittlauch mit zierenden, besonders großen und leuchtenden Blütenkugeln. Von allen Auslesen besitzt er den stärksten Rot-Ton. Schnittlauch schmeckt nicht nur gut, sondern ist eine farbkäftige Zutat zu später blühenden Staudenbeeten. Eine "Streupflanze" die ihre Nachbarn nicht verdrängt. Nach der Blüte abschneiden, da die Selbstversamung den seltenen Farbton verwässert
die weißpanaschierte Oshima-Segge ist das weiße Gegenstück zu 'Evergold' Das winterharte Laub ist ganzjährig mit auffällig weißem Rand geschmückt, ein Hingucker!
Weißer Schnittlauch mit sehr feingliedrigem, eher niedrigem Laub. Geeignet als Begleiter oder Unterpflanzung in Steingarten oder Aromabeet, sehr gut zum Verzehr
die panaschierte Oshima-Segge ist ein echter Knüller! Ihr Laub ist ganzjährig mit auffälligem gelbem Rand geschmückt und bringt `Sonne` in den nicht allzu trockenen Schatten. Sie ähnelt der Grünlilie, ist aber tatsächlich völlig winterhart
nochmals eine Steigerung der Laubfarbe im Vergleich zur 'Jack Frost! Hier haben wir tatsächlich perfektes Silberlaub für den schattigen Garten, ein echter Hingucker, der gezielt eingesetzt gehört.Selbstversamung vemeiden, da sich sonst grünere Sämlinge einmischen
die zweihäusige Trespen-Segge ist ein in Europa noch weitgehend unbekanntes, horstiges Waldgras aus dem östlichen Nordamerika. Ähnlich der heimischen Carex remota ist es wintergrün und liebt feuchteren Boden. Am passenden Standort ein sehr gutes Matrixgras
der Turiner Meister aus den Föhntälern der Südalpen ähnelt sehr dem heimischen Waldmeister, auch in seinen Standortansprüchen, ist aber in allen Teilen größer, sein Duft intensiver. Zur Gehölzunterpflanzung zusammen mit anderen robusten Waldstauden
wintergrünes, bzw. bläulich bereiftes Kleingras für Steingärten und wecheltrockene Moorsituationen. Sesleria uligonosa, wie der korrekte Name lautet, sollte nährstoffarm stehen, damit es seine kompakte Form behält. Die Art ist fälschlicherweise als Kalk-Blaugras (S. caerulea (syn. albicans))verbreitet, seine Standortflexibilität ermöglicht aber eine Verwendung sowohl am wechselfeuchten, als sogar auch sehr trockenem Standort
stark wachsender und zuverlässiger Bodendecker für alle schattigen Flächen. In milden Lagen oder unter Schnee bleibt die Pflanze wintergrün, im Gegensatz zur Art sind die hängenden Blütchen himmelblau
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet. Der korrekten Nomenklatur nach vermutlich Carex lanceolata
kleine, deutlich schwächer als die Art wachsende reinweiße Ziersorte für aparte Frühlingskompositionen im Gehölzrand-Bereich oder im Beet
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