1 - trocken
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aus den Südalpen stammende, eher kompaktwüchsige Flockenblume, die aus mageren Föhrenwäldern stammend im Naturgarten eine sehr gute Bestzung etwa für trockene Gehölzränder ist
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heimische, bedingt mehrjährige Wildart, die auf trockenen Wiesen und Halbtrockenrasen zerstreute Bestände durch Selbstversamung bildet und auch im Hochsommer noch blüht. Durch die kleine, reduzierte Belaubung und feste Sprosse wirkt die Art sehr drahtig. Die Wuchshöhe schwankt nach Nährstoffverfügbarkeit von 20-120cm
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Südeuropäische Art, ähnlich Centaurea montana, aber schmaleres, filzig-graues Laub, das schon auf die erstaunlicheTrockentoleranz hinweist.
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schöne, ausdauernde Wildart von warmen, trockenen Wiesen der Seealpen/Frankreich und der Schweiz. Eine absolut nicht alltägliche Flockenblume für Naturgartensituationen
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weißblühende Spornblume, wie die rote Form gerne am Stein, an sonnigen warmen Plätzen gedeihend, wo sie sich sittsam versamt
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Spornblume, liebt Wärme und Licht, versamt sich oft selbst, gerne in engsten Fugen
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Spornblume, liebt Wärme und Licht, versamt sich oft selbst, gerne in engsten Fugen
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hellgelbe den Skabiosen ähnliche Blüten, die zahlreich aus den Blattachseln der drahtigen Stängel erscheinen. Der kleinere Bruder des Riesen-Schuppenkopfes bietet sich an für Gehölzränder oder andere warme, trockene Stellen im Naturgarten
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Der außergewöhnlich daherkommende Hummelmagnet mit seinen wachsartigen Blättern ist ein südeuropäisches Florenelement, das aber den Sprung über die Alpen längst geschafft hat. einjährig-kurzlebig, aber gut selbstversamend bevölkert es freudig steinige, aber nahrhafte Stellen an Gebüschäumen oder in Beeten
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diese besonders flach- und etwas schwachwüchsigere Auslese der Römischen Kamille blüht nicht, sondern dient als duftende mossartige Matte, etwa zwischen Pflasterfugen. Feingliedriges hellgrünes Laub, das gelegentliches Betreten toleriert. Ideal für Duft- und Aromagärten
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Gefüllte Römische Kamille, sehr flacher dunkelgrüner Laubteppich, der bei Berührung intensiven Apfelduft verströmt. Die flachkugelig gefüllten weißen Blüten setzen einen Höhepunkt
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vielseitig verwendbares und dauerhaftes Gras für sonnige und halbschattige Standorte, frischgrünes Laub
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der treue blaue, hochsommerlich strahlende Wegbegleiter gedeiht auch und gerade an schwierigen Stellen, auf verdichteten Böden etwa. Gut zum verwildern
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frosthart bis ca. -12 Grad C kann dieser typische Mittelmeerstrauch an geschützten Plätzen ausgepflanzt werden. Sicherer ist die Verwendung als Kübelpflanze. Die harzig duftende Pflanze wird seit der Antike als Heilkraut genutzt
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die am besten winterharte Zistrose wird ein dichter, wintergrüner Strauch mit dunkelgrünen, loorbeerähnlichen Blättern und großen weißen Blüten im Frühsommer. Insekten lieben sie und treffen sich zur Blütezeit zu einem brummenden und summenden Gesamtgefüge. Warme, etwas geschützte Lagen, wo sie vor Wintersonne und argem Kahlfrost geschützt, winterhart ist. Am besten nicht beschneiden, also pflegefrei.
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halbstrauchig wachsende Clematis, die nicht rankt und etwa hüfthoch wächst. Schöne, dunkelblaue Glöckchen. Gut etwa an Gehölzrändern, da sie mäßige Trockenheit gut toleriert
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halbstrauchig wachsende Clematis, die nicht rankt und etwa hüfthoch wächst. Schöne, dunkelblaue Glöckchen. Gut etwa an Gehölzrändern, da sie mäßige Trockenheit gut toleriert
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auch bei uns heimische Staudenclematis, deren Verbreitungsschwerpunkt die Balkanhalbinsel ist. Im Garten ein sehr hübscher Sommerblüher
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aufrecht wachsend, aber ohne Ranken, besticht die Sorte durch den unglaublichen, tiefvioletten Blattaustrieb. Die üppigen Blütenstände des frühen Hochsommers danken eine Stütze oder einen Strauch, um nicht zu kippen
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sich flach über den Boden ausbreitende aber nicht rankende Waldrebe. Gut am Gehölzrand mit Zwiebelblumen, die blühen bis die Clematis Ende April austreibt
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sich flach über den Boden ausbreitende aber nicht rankende Waldrebe. Gut am Gehölzrand mit Zwiebelblumen, die blühen bis die Clematis Ende April austreibt
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Maiglöckchen, rhizombildende Staude mit duftenden Blüten, wächst an trockeneren, aber nahrhaften Plätzen im lichten Schatten
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hübsche blassrosa Spielform des Maiglöckchens, seit Jahrhunderten in Kultur. Bevorzugt sommerwarme, halbschattige Standorte. Geeignet sind kalkreiche als auch saure Böden. In sehr schattigen Lagen bildet die Pflanze oftmals nur Blätter, jedoch keine Blüten aus. Giftpflanze
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unvergleichlich reich blüht diese neue Hybridsorte in einem bei den Mädchenaugen seltenen Hellgelb. Seit Jahren funktioniert der Dauerblüher und liefert zuverlässig Farbe
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Auslese aus dem Umfeld von C. major und C. palmata, deren Vorzüge sich dem Betrachter aufdrängen: Lange Blüte, ordentliches Erscheinungsbild, dauerhaft und meist im Herbst färbend, für sonnigen Standort. Die Hermannshof- Auslese 'Pr1-T2' wurde von Zillmer unter dem Namen 'Johannes' in den Handel gebracht
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Mädchenauge, warmes Gelb mit roter Mitte in üppigster Fülle, hervorragend zum Schnitt und für raschen Farbenrausch in Beet oder Präriegarten
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ungewöhnlich hoch für ein Quirlständiges Mädchenauge, dabei zart verzweigt - sehr aparter Sommerblüher mit goldgelben Blüten, die dunkel geäugt sind. Für Prchtrabatten und Wildstaudenpflanzungen gleichermaßen geeignet. Die spannende Neuheit hat sich in unseren Pflanzungen bereits bewährt und steht nun in kleiner Stückzahl zum Verkauf. Gesammelt und benamt von Christian Kreß und Georg Uebelhart in North Carolina im Herbst 2020
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eine Spur Hellgelb um die schwarze Mitte, sonst beinahe weiß, so punktet dieser sommerliche Dauerblüher für sonnige Standorte. Nie hätten wir gedacht, dass so eine Pracht-Coreopsis tatsächlich auch noch dauerhaft ist. Es scheint aber so zu sein, also unbedingt empfehlenswert als Gruppenpflanze für Prachtbeete wie für raffinierte Kombis.
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sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
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sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
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Die chinesische Weiße Schwalbenwurz hat viel auffälligere, leuchtendere Blüten und deutlich breiteres Laub als die bei uns vorkommende Vincetoxicum, auch bildet sie dichtere, sehr attraktive Bestände, die angenehm duften. Die langlebige Staude eignet sich für wärmeliebende Saumgesellschaften und ist für den meist schwierigen Standort im (mäßig) trockenen Schatten geeignet.
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eindrucksvolles silbriges Winterlaub, das nach der Blüte im Hochsommer einzieht und im Herbst neu austreibt. Die riesigen Blüten sind ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Für warme, geschützte Standorte, bei hartem Frost sollte das Laub geschützt werden
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zweijährige heimische Wildart, die als Rosette grün überwintert. Wärmeliebend, und sich an ruderalen Stellen mit ihren klettenartigen Samen gerne selbst versamend
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ein im Sommer lange blühendes Prärieblümlein, das durch intensive Farbe hervorsticht und auch sehr gut in Felssteppen mit Lavendel & Co harmoniert. Leider in der Anzucht etwas zickig, aber einmal etabliert recht langlebig. Vor Konkurrenz schützen!
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die Wilde Möhre ist ein zweijähriger, bei Bestäubern sehr beliebter heimischer Doldenblütler. Die Art versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. In konkurrenzarmen Pflanzungen sollte die spontane Versamung kontrolliert werden. Ihre Pflahlwurzel duftet stark nach Karotte
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die wilde Möhre in einer spektakulär rotblühenden Sorte. Die zweijährige, bei Bestäubern sehr beliebte Art, versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. Um die rote Blütenfarbe zu erhalten, sollte nachselektiert und die weißblütige Normalform entfernt werden. Sehr nett sind auch spontan auftretende Übergangsformen in allen möglichen rosa Schattierungen
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Kleine Sandnelke, eine feinlaubige und zart blühende, aparte Schönheit mit wintergrünen blaugrünen Polstern. Die weißen Blüten sind tief gefranst und duften herrlich! Gut im Steingarten, Trog oder an konkurrenzfreien Stellen im Heidegarten auf Sand
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leuchtende Blüten und vor allem kompakte graugrüne Polster, die auch nach Jahren ordentlich aussehen. Sehr zu empfehlen in sonnenexponierten Mauern oder auf Mauerkronen, sowie mit anderen Steingartenschönheiten in Trögen
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hochaufragende Blütenähren über wintergrünen Rosetten zieren trockene und weniger trockene Gehölzränder und Beete. Die Samenstände sind sehr standfest & zierend, sollte reichlich verwendet werden
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der Großblütige Fingerhut ist mehrjährig und dankbar, besonders in naturhaften Partien im Halbschatten
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