die Präriekerze ist ein echter Dauerblüher, wunderschön und zart, braucht guten Winterschutz, lohnt sich aber auch für ein Jahr. Ein Rückschnitt im Hochsommer verhilft zu frischem `Outfit`
Teppich-Nachtkerze, eine niedrig wüchsige und sehr robuste Art mit Ausläufern. Edle, lichte Blüten bei dieser Form in Weiß und das über Monate! Am besten mit höheren robusten Partnern kombinieren. Nachtkerzen sind Falterfutterpflanzen
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
ausdauernde Stauden mit blaugrünem Laub und großen leuchtend gelben Strahlenblüten mit ausgeprägtem 'Kegel'in der Mitte. Für warme, gut drainierte, vollsonnige Standorte
schöne kompakt wachsende Wildart aus der westlichen Türkei. Verwendung im sonnigen Kiesbeet mit anderen sonnenliebenden Wildstauden. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
das vom Balkan stammende Halbsträuchlein liefert nicht nur ein gutes Küchenkraut, sondern ist in trockenen Steinanlagen ungemein zierend. Seine Blüten weichen von der sonst weißblühenden Art farblich ab, sie sind violett
seltene heimischer Witwenblume aus Trockenrasen und lichten Kiefernwälder stammend. Guter Partner zu anderen Wildstauden wie Anemone sylvestris und Geranium sanguineum
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
Meergrün-Sesel (syn.S. glaucum), seltene pannonische Art, die auf steinigen Abhängen und Felsfluren vorkommt. Die feingliedrigen zusammengesetzten Dolden sind sehr dekorativ in Kiesbeeten und Steinanlagen aller Art, gartenwürdige Art
ein relativ kompakt wachsender Typ ist diese früher und dadurch auch in kühleren Gegenden sicher blühende und besser fruchtende Ausleseform des Tropfengrases. Stark duftend mit rötlichen Stielen, empfehlenswert als Schleiereffekt!
Der weiße Kiel-Lauch dient in Pflanzungen mit kargem Charakter als besonders wertvoller Hoch-und Spätsommerblüher. Die Art sät sich auf trockenem Sand- oder Kiesboden mit den Jahren gut aus, soweit genügend Licht auf den Boden fällt und so eine konkurrenzarme Entwicklung möglich ist
großblütige Sippe der wertvollen Wildart aus Nordamerika mit ihrem bandartigem, aromatischen Laub und den nickenden Blüten. Wertvoll zum Verwildern in sonnig-warmer Lage, wo sie bestens zwischen niedrigen Gräsern gedeien und im Sommer schöne Farbaspekte bieten. Ideal zur Ergänzung von Wildstaudenpflanzungen im Präriestil
das gesunde Laub ist bodendeckend, lockerer rasiger Wuchs, unzählige meist sterile Sternchenblüten. Zu empfehlen, wo es ohne viel Pflege lange blühen soll
Moskitogras, filigranes trockenverträgliches Kleingras aus der nordamerikanischen Kurzgrasprärie. Gut für trockene sonnige Steinanlagen als Auflockerung zu Polsterpflanzen
Sonnenröschen mit schmalem, dunkelgrünem Laub, langer Blütezeit und seltenem Rot. Hängt sehr dekorativ über Mauerkanten, ein vollsonniger Standort ist Pflicht. gefüllte Sonneröschen blühen deutlich länger, jeden Tag und überhaupt. Sie bieten sich dort an, wo vor allem Farbe gebraucht wird
Zwergform des Ysop, wunderhübsch in allen sonnig-trockenen Situationen in Steingarten oder Kräuterbeet! Sehr gut winterhart, daher auch für Pflanzgefäße besonders zu empfehlen
das rasch wachsende Mexikanische Federgras vermittelt Steppencharakter mittelst feinster Blattschöpfe. Vor Winternässe schützen, auf trockenen Sandböden ist die Art dauerhaft
die besonders aromatische Auslese des winterharten Berg-Bohnenkrauts würzt nicht nur deftige Bohnen- und Fleischgerichte, sondern fügt sich auch optisch bestens in trockene Kiesbeete oder Tröge mit mediterranem Einschlag, wo das Halbsträuchlein unbeeindruckt von Hitze oder Kälte jahrelang für Nachschub in der Küche sorgt
Findling vom Gali?ica-Pass in Macedonien. Besonders reich und üppig blühender Typ mit gröberem Laub. Wunderbare Herbst- und Winterfärbung. der langsam flache Matten bildende Weiße Mauerpfeffer benötigt nichts außer einem vollsonnigem Standort
kleiner, immergrüner Halbstrauch für trockene, sonnige, aber auch leicht schattige Standorte. Eine Pflanze für `schwierige Stellen`. Kann beschnitten als niedrige Hecke gezogen werden
der sehr flachwüchsige Kümmelthymian kriecht aromatisch duftend durch sonnige Steingärten und schmiegt sich über Trogränder. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
der feine Zitronenduft dieses niedrigste mattenbildenden Kümmelthymians überrascht auf das Angenehmste. Sein Einsatzgebiet ist neben dem Aromagarten der sonnige Steingarten und der Troggarten in voller Sonne. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
relativ wüchsig bringt dieser schöne Thymian leuchtendes Purpurviolett in das Sortiment der flachen Mattenbildner ein. Ein vollsonniger Standort sei selbstverständlich. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
sehr schön kompaktwüchsige und sehr aromatische Sorte des Gewürthymians. halbstrauchig wachsend und besonders zu empfehlen wegen der schönen Wuchsform! Für vollsonnige mineralische Böden. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
die weiße Form der heimischen, mehrjährigen Art. Obwohl eine Wildstaude verkörpert die Königskerze durch ihre Farbe und aufstrebende schlanke Wuchsform fast edel wirkende Eleganz. Sie liebt sonnige, eher trockene Gehölzränder und Freiflächen. Dekorativ sind auch die Samenstände
ein Findling aus dem Hermannshof, halbhoch und unverwüstlich ist diese asiatische Aster bestens geeignet für `schwierige` Standorte in Sonne und Halbschatten. Ihr Wuchs ist durchaus kräftig aber nicht ganz so einnehmend wie die höhere Sorte 'Asran'
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