eine wunderbar hellblaue, mittelhohe Bartiris mit historischem Charme. Wie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz
seltene aus Saat gewonnene Wildiris aus trockenen Wiesen in den Gebirgen Mittelasiens. Sonnige gut drainierte Standorte, am besten Sandboden. Grasartiges aufrechtes Laub als Struktur geeignet, sehr gut winterhart
das Blau der am Grunde leicht verholzenden und mehrjährigen Art ist besonders schön. Der Pflanzplatz muss vor Nässe geschützt und vollsonnig sein, ein leichter Winterschutz ist in kalten Lagen empfehlenswert
nahe verwandt mit der bei uns vorkommenden Teucrium chamaedrys hat diese aus Südosteuropa und in der Türkei vorkommende Unterart eher graugrünes Laub und auffällige schwärzlich-violette Hochblätter, die von Weitem auffallen. Sehr hitze- und trockentolerant ist die ausgesprochen lang blühende Art wohl ein Bodendecker der Zukunft. Durch intensive und lange Blütezeit natürlich auch ein Hit bei den Insekten
Graslilie, Liliengewächs mit edlem Charme für trockene Plätze. Aus unscheinbarem grasähnlichem Laub erheben sich feierlich die rein weißen Lilienblüten
Knollige Seidenpflanze, Trugdolden aus knallorangen Blüten lassen dieses Pflänzlein optisch immer in den Vordergrund stechen. Für trockene Kies-und Präriebeete. Die Unterart interior ist bei uns, im Gegensatz zur Art, zuverlässig winterhart, vor Nässe sollte sie geschützt stehen. Wir empfehlen in der warmen Jahreszeit zu pflanzen (April-September)
eine der schönsten, problemlosen hohen Bart-Iris-Arten(Jelitto/Schacht/Simon), duftende Blüten über schwertförmigem blaugrauem Laub, für trocken-warme Lagen
von Lavendel kann man nie genug kriegen, diese recht wüchsige Sorte hat einen besonders angenehmen Duft, graues, leicht behaartes Laub und violette Blüten
kompakter Wuchs, frühe Blüte, trockenverträglich, sehr brauchbare, neu eingeführte Wildart. 'Ozark' ist eine Auslese aus dem Hermannshof mit besonders dunkel -schokoladenbraunem Laubaustrieb. Das Ursprungsmaterial stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
sehr aufrecht wachsender, mäßig langlebiger Trockenkünstler für sonnige-leicht beschattete, mäßig trockene bis trockene Standorte. Auf Halbtrockenrasen und ruderalen Fluren kommt die Art bei uns selten vor, ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt - trotz des Namens- weiter südöstlich. Der Wollziest ist in vielen Fällen die zuverlässigere und dauerhaftere Art, dennoch ist der Deutsche Ziest mit seiner klaren vertikalen Struktur eine Bereicherung im Naturgarten
gedrungen horstig wachsende, osteuropäische Wildaster, syn. Galatella sedifolia, die lavendelblauen Sternenkugeln, robust und kompakt, sehr hübsch als Herbstaspekt in graulaubigen Kombinationen
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
die Sommerastern-Sorte mit der kräftigsten Farbe! Für sonnige, eher trockene Plätze, überhaupt nicht starkwüchsig, aber wunderschön! Die heimischen Bergastern lieben warme, konkurrenzarme Standorte in voller Sonne und eher kalkreichen Boden
Currykraut, aromatischer & dekorativer Halbstrauch mit schmalem Silberlaub, etwas Winterschutz! Als Würzkraut kurz in den Speisen ziehen lassen, verbreitet ein angenehmes Aroma ohne zu färben
reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
die als noch immer einer der kompaktesten und mit am dunkelsten blau blühend geltende Sorte wächst relativ langsam ist jedoch langlebig und zuverlässig
etwas früher blühend als das Siebenbürger Perlgras ziert das wärmeliebende heimische Gras tockene flachgründige Standorte in voller Sonne. Gerne versamt es sich dort
eigene Indianernessel-Auslese. Sie fand sich mitten im trockensten Kies und wuchs dort kaum halb so hoch wie ihre Artgenossen Das Material entstammte dem Hermannshof. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
der herrliche Wiesensalbei ist die bei uns prägende Art und schmückt im Frühsommer trockene Wiesen. Die Art remontiert nach Totalrückschnitt im Hochsommer, wie er in Heuwiesen typisch ist. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
niederliegender Halbstrauch aus dem südlichen Nordamerika mit auffällig rosa Blüten. Ideal für Xerophythengärten, wo das hitzeverträgliuche Pflänzlein als kleiner Bodendecker dient. Gute Dräinage und etwas Schutz sind wichtig für mehrjährige Kultur
Charakterart seltener und oft blumenreicher Trockenrasen auf warmen Standorten mit nährstoffarmen aber basenreichen Böden. Wunderschön wogen die Grannen im Wind
Pyrenäen-Aster, robuste trockenverträgliche Wildstaude mit großen Strahlenblüten. Weitausladender halbkugeliger Wuchs, man verwende sie am besten für sonnige Partien einzeln als halbhoher Solitär
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
wunderschön blaubereift präsentiert sich das relativ breitlaubige Dünengras. Wenn es nur nicht so wuchern würde. Dies wiederum inspiriert zu großflächigem Einsatz auf eher mageren Böden. Hitze und Trockenheitz sind kein Problem
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
Knolliges Brandkraut, dauerhaft in trockenen Beeten oder mit Wildstauden in der Freifläche. Quirlständige Blüten, in Etagen angeordnet, verleihen den Reiz des Besonderen. Die nicht verholzenden Phlomis wurden zur neuen Gattung Phlomoides
schöne kompakt wachsende Wildart aus der westlichen Türkei. Verwendung im sonnigen Kiesbeet mit anderen sonnenliebenden Wildstauden. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
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