Die in feuchteren Laubwäldern von Europa bis Ostasien vorkommende Waldstaude eignet sich für entsprechende Gartenplätze, die frühjahrsfeucht, humos und nicht zu nährstoffarm sein sollten. Ausdrucksstarkes, quirlständiges Laub, das die namensgebende, glänzende Beere trägt. Nahe mit der nordamerikanischen Gattung Trillium verwand teilt sie deren Standortvorlieben. Alte Heilpflanze, sowohl bei uns, als auch in der chinesischen Medizin
die weiß blühende Form des seltenen Diptams ist nicht weniger reizend als die rosa Normalform. Das betrifft nicht nur seine aufregende Schönheit, sondern im Wortsinne auch die ätherischen Öle, vor denn man sich etwas in Acht nehme
die seltene gelbpanaschierte Selektion des heimischen Meisterwurz ist ein Hingucker und sowohl in farblich gestalteten Beeten, als auch naturnahen Pflanzungen auf tiefgündigem Boden verwendbar
die seltene blaue Form des heimischen Buschwindröschens gedeiht an denselben Stellen im Laubmull am Gehölzrand und ist einfach zauberhaft! Zieht nach der Blüte ein
Graslilie, Liliengewächs mit edlem Charme für trockene Plätze. Aus unscheinbarem grasähnlichem Laub erheben sich feierlich die rein weißen Lilienblüten
die Ästige Graslilie ist ein fein verzweigtes Liliengewächs mit weißen Blüten im Frühsommer. Die heimische Art kommt auf exponierten, sonnig-trockenen Standorten auf Kalk vor und lässt sich jederzeit im Garten entsprechend verwenden. Aus dem unscheinbaren grasähnlichen Laub erheben sich feierlich die rein weißen Lilienblütchen
Laserkraut, zusammengesetzte Doden mit festem graugrünem Laub. Zur festlichen Umrahmung edler Prachtstauden wie Pfingstrosen, sowie für den Naturgarten
das Leberblümchen kann im zeitigen Frühjahr den Schattengarten prägen, liebt trockenes Falllaub als Substrat, konkurrenzschwach aber langlebig. Heilpflanze
das grasartige Laub der Sibirischen Schwertlilie sieht das ganze Jahr gut aus. Sie ist keine Sumpfstaude, passt aber hervorragend zum Wasser und sollte öfter gepflanzt werden, zumal sie sehr langlebig ist
Frühlingsplatterbse, heimischer Frühlingsbote mit leuchtender Farbe! Fast tropisch anmutende Farbkleckse im Schattengarten, die auch unter alten Bäumen aushalten
Ehrenpreis / Blauweiderich, eleganter, wunderschöner Typ, schreit geradezu nach weiterer Verbreitung. Ist deutlich trockentoleranter als sonst von Veronica longifolia erwartbar. Super Blühpartner zu allen Beetstauden und Steppenpflanzen, auch zu Rosen. Synonym Pseudolysimachion. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
das heimische Buschwindröschen verzaubert die noch winterkahlen Laubwälder und schafft das locker auch im Garten. Rasch bilden sich Blütenteppiche, welche Mensch und Bienen gemeinsam mit anderen Frühlingsboten erfreuen. Zieht nach der Blüte ein.
das heimische Buschwindröschen wartet hier in einer gelben, selteneren Variante auf und verzaubert die noch winterkahlen Laubwälder. Es wächst dort meist horstig, oft in Nachbarschaft des weißen Windröschens. Zieht nach der Blüte ein.
heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
Sterndolde, Wildpflanze zur edlen Untermalung und Betonung von Beetstauden und als Gruppenpflanze im Naturgarten Moderate Selbstaussaat am passenden Standort. Schnitt!. Astrantien sind besonders beliebt bei Bienen, Schwebfliegen und Käfern
die grünweiß gestreifte Auslese der schönen heimischen Bergsegge erinnert tatsächlich an Raureif. Die Wirkung ist erstaunlich, das zarte Gräslein löst sich optisch fast auf.
wunderschöner und langlebiger Doldenblütler aus Nordosteuropa bis Westasien. Sehr gut geeignet für wiesenartige Effekte im Naturgarten. Im Handel fälschlich unter Cenolophium denudatum verbreitet, die gelbliche Blüten hat. (fälschlich als Cenolophium denudatum im Handel)
feines farnähnliches Laub und ein besonders leicht wirkender Habitus legen eine Verwendung dieses Doldenblühers im Kies- oder Steingarten mit feinen kleinen Gräsern nahe
wunderschön blaubereift präsentiert sich das relativ breitlaubige Dünengras. Wenn es nur nicht so wuchern würde. Dies wiederum inspiriert zu großflächigem Einsatz auf eher mageren Böden. Hitze und Trockenheitz sind kein Problem
purpurfarbene Stängel unterstützen das glänzend dunkelgrüne Laub dabei, diesem essbaren Doldenblütler nicht nur zu einem Stammplatz im Küchengarten zu verhelfen. Sellerieähnliches Aroma, passt gut zu herzhaften Gerichten
Peucedanum alsaticum heißt eigentlich Xanthoselinum und wächst in lockeren Herden auf rohen, kalkreichen Böden. Eindrucksvoll im Garten mit seinem farnartigem Laub, den rötlichen Stängeln und der langen sommerlichen Blüte
seltener Doldenblütler mit weitem Verbreitungsgebiet in fast ganz Europa, wo er in mageren, niedriwüchsigen Staudenfluren am Gehölzrand und lichten Kiefernwäldern vorkommen kann
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
Eine neue , kompakte Sorte mit noch stark erhöhter Blütenwirkung. Der niedrige, immergrüne Matten bildende Ährige Ehrenpreis gehört zu den traditionellen Rosenbegleitern. Ehrenpreis werden sämtlich sehr stark von Bestäubern angeflogen
heimische meist wintergrüne Segge, die mit kurzen Ausläufern allmählich Rasen bildet. Sie gedeiht in allen feuchten, aber auch zeitweise trockenen Böden in Sonne oder Halbschatten. Geeignet als Rasenersatzpflanze oder sogenanntes Matrixgras zusammen mit konkurrenzstarken Stauden
als frühblühende heimische Wildart sehr gut in naturnahen Gärten in Sonne oder Halbschatten verwendbar, wo diese weiße Form edlen Charakter an den Tag legt
die weiße Form der heimischen, mehrjährigen Art. Obwohl eine Wildstaude verkörpert die Königskerze durch ihre Farbe und aufstrebende schlanke Wuchsform fast edel wirkende Eleganz. Sie liebt sonnige, eher trockene Gehölzränder und Freiflächen. Dekorativ sind auch die Samenstände
hübsche Matten bildende Art, der Sortenname `Knallblau` ist Programm: blauer geht es nicht! Standort: sonnig, gerne magerer Boden. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
ansehnliche Wildart aus Südeuropa, in warmen Gegenden eingebürgert. Für trockenwarme Standorte, wo sie etwa mit Anthemis und Melica und anderen Wildstauden naturnahe Böschungen schmückt. Keine Ausläufer!
die bekannte Teepflanze bildet mit der Zeit einen ansehnlichen Horst. Zwar sind die weißen Blüten nicht riesig, aber die gute Standfestigkeit der hohen Staude und ihre geringen Ansprüche empfielt den Einsatz als Gerüststaude auf mäßig trockenen oder frischen Böden
kleine Pflanze mit sehr dichten, dunkelgrüner Belaubung, aus denen sich die in kleinen Quirlen angeordneten Blüten herrlich strahlend abheben. Die kompaktwüchsige Wildart liebt frische bis trockene Standorte z.B. am Gehölzrand oder am Rand von Pflanzungen. Am besten in kleinen Gruppen verwenden
kleine Glockenblume, wuchert auf nette Art durch Mauern und Geröll
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