Die in feuchteren Laubwäldern von Europa bis Ostasien vorkommende Waldstaude eignet sich für entsprechende Gartenplätze, die frühjahrsfeucht, humos und nicht zu nährstoffarm sein sollten. Ausdrucksstarkes, quirlständiges Laub, das die namensgebende, glänzende Beere trägt. Nahe mit der nordamerikanischen Gattung Trillium verwand teilt sie deren Standortvorlieben. Alte Heilpflanze, sowohl bei uns, als auch in der chinesischen Medizin
Italienischer Aronstab, zwischen und unter Gehölzen unvergleichliches, weiß-silbrig marmoriertes Winterlaub. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
Der Wiesenbärenklau als farbige Gartenstaude! Eindruksvolle, zusammengesetzte Dolden in zartem Lilarosa über derbem, dunkelgrünem Laub. Für Verwendung in naturalistischen Pflanzungen mit schwerem Boden. Nicht zu verwechseln mit dem giftigen Riesenbärenklau!
sich flach über den Boden ausbreitende aber nicht rankende Waldrebe. Gut am Gehölzrand mit Zwiebelblumen, die blühen bis die Clematis Ende April austreibt
Eine etwas weicher wirkende Auslese der Mandelblättrigen Wolfsmilch, wie sie eine wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, die im Winter und zeitigen Frühjahr besonders wirksam ist.
auffällige Blattschmuck-Wolfsmilch mit tief dunkelrotem, wintergrünem Laub, das einen violetten Stich mitbringt. Eine spektakuläre Steigerung dessen, was die unkomlizierte 'Purpurea'-Form der mandelblättrigen Wolfmilch mitbringt.
Die Sorte ist etwas kompakter als viele Sämlinge der Art. Die Sumpf-Wolfsmilch ist ein eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
das grasartige Laub, wie der gesamte Habitus erinnert sehr an unsere Sibirische Schwertlilie mit der sie auch die geringen Ansprüche teilt. Sie stammt ebenfalls aus im Sommer trocken fallenden Feuchtwiesen und sollte konkurrenzarm stehen
vom stattlichen heimischen Königsfarn gibt es diese rotbraunlaubige Selektion, die einen farblichen Akzent setzt. Wie die Stammart liebt sie feuchte, kalkarme Standorte, an denen die eindruckvolle Pflanze allmählich heranwächst. Passt gut in Heidegärten an feuchtere Stellen, dort auch gerne sonnig
die seltene gelbpanaschierte Selektion des heimischen Meisterwurz ist ein Hingucker und sowohl in farblich gestalteten Beeten, als auch naturnahen Pflanzungen auf tiefgündigem Boden verwendbar
das krautige und sommergüne Immergrün gedeiht in Südosteuropa an trocken-warmen Standorten, wie Trockenrasen und in lichten Wäldern. Für den Garten ist es vielversprechend für warme Problemstandorte
die Braune Schwalbenwurz mit ihren hübschen kleinen Blüten und ihrem auch in heißen Sommern frischen Blattwerk ist Bestandteil der südeuropäischen Flora und gedeiht im Garten an warmen Gehölzrändern in Fels- und Mauerspalten
die tiefwurzelnde Schwalbenwurz gedeiht in wärmeliebenden Saumgesellschaften und ist ein heimisches Pendant zu den prachtvollen amerikanischen Seidenblumen. Sie spielte eine wichtige Rolle als Gegengift in der Kräuterheilkunde
die tiefwurzelnde Schwalbenwurz gedeiht in wärmeliebenden Saumgesellschaften und ist ein heimisches Pendant zu den prachtvollen amerikanischen Seidenblumen. Sie spielte eine wichtige Rolle als Gegengift in der Kräuterheilkunde
die seltene blaue Form des heimischen Buschwindröschens gedeiht an denselben Stellen im Laubmull am Gehölzrand und ist einfach zauberhaft! Zieht nach der Blüte ein
die grünlaubige Normalform des talienischen Aronstabes ist schon eine attraktive Laubschmuckpflanze. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
die Geschwänzte Haselwurz ist robuster und stärker wachsend als die heimische Art, ihr Laub ist stumpfgrün und spitz zulaufend. Sehr wertvolle Blattstaude unter Gehölzen. Sie liebt als Rohhumuswurzler altes Falllaub und wird dort Jahrzehnte alt
heimische Haselwurz, eine besonders wertvolle Blattstaude unter Gehölzen, wo der Langsamwachser auch an schwierigen Stellen eine edle Bodendecke entwickelt . Die glänzenden, wintergrünen Blätter haben eine typische Nierenform. Liebt Falllaub und wird Jahrzehnte alt. In der Natur gilt sie als Zeigerpflanze von feuchtem, mulligem Lehmboden
hübsche blassrosa Spielform des Maiglöckchens, seit Jahrhunderten in Kultur. Bevorzugt sommerwarme, halbschattige Standorte. Geeignet sind kalkreiche als auch saure Böden. In sehr schattigen Lagen bildet die Pflanze oftmals nur Blätter, jedoch keine Blüten aus. Giftpflanze
Der Simsen-Schachtelhalm bildet immergrüne Rasen in dauernassem und leicht überstauten Böden, die frei von größerer onkurrenz sind. Ein attraktiver Bodendecker der Sumpfzone und eine gute Matrix für andere Sumpf- oder Moorpflanzen
der heimische Wiesenstorchschnabel in einer dunkellaubigen Selektion. Die Pflanze verhält sich wie ihre grünlaubigen Geschwister, bleibt dabei etwas kompakter und sticht farblich sehr heraus. Für nicht ganz trockene Wiesenpflanzungen oder in farblich abgestimmte Rabatten
der heimische Königsfarn liebt feuchtere kalkarme Standorte, an denen er allmählich zu wahrlich stattlicher Größe heranwächst. Passt gut in Heidegärten an feuchtere Stellen, dort auch gerne sonnig
Hirschzungenfarn, der einzige nicht gefiederte Gartenfarn, daher unentbehrlich als Formen-Kontrast in Schattenbereichen! Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
gewelltblättriger Hirschzungenfarn, eine interessante Sonderform des sonst eher glattrandigen hemischen und immergrünen Farns, der an bodenfeuchten Schattenpartien ein toller Flair verbreitet. Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
wild gesammeltes Material aus unterfränkischen Halbtrockenrasen für Wild- und Apothekergärten. Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig
Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen. Die Sorte 'Alpengold' gilt als großblumiger, teils mit zweitem Blütenkranz und etwas kompakter wachsend
Berg-Reitgras, Strukturbildner in Sonne- oder Halbschatten-Pflanzungen, wo das aufrecht wachsende Gras naturnah wirkt aber nicht wuchert. Eine Auslese von Karlheinz Rücker
schöner Sommerblüher in sicker- oder wechselfeuchten Wiesen und entsprechenden Standorten naturnaher Gärten. Die rasierpinselartigen Blüten ziehen Mengen an Insekten an, die Pflanze kann Ausläufer bilden
Hanfblättriger Wasserdost liebt Feuchtigkeit und darf als einer der raren Stukturpflanzen aus dem heimischen Sortiment hervorgehoben werden. Er ist, wie alle Eupatorium, eine wertvolle Bienen- und Falterpflanze. Eingewachsene Exemplare überleben auch anhaltende Trockenperioden. Die Selbstversamung kann lebhaft ausfallen
Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
Sumpf-Wolfsmilch. Eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
das Leberblümchen kann im zeitigen Frühjahr den Schattengarten prägen, liebt trockenes Falllaub als Substrat, konkurrenzschwach aber langlebig. Heilpflanze
das grasartige Laub der Sibirischen Schwertlilie sieht das ganze Jahr gut aus. Sie ist keine Sumpfstaude, passt aber hervorragend zum Wasser und sollte öfter gepflanzt werden, zumal sie sehr langlebig ist
Frühlingsplatterbse, heimischer Frühlingsbote mit leuchtender Farbe! Fast tropisch anmutende Farbkleckse im Schattengarten, die auch unter alten Bäumen aushalten
relativ klein bleibender Doldenblüher für den Steingarten. Das Laub duftet aromatisch und wird vielerorts in der Küche verwendet
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