Weiß besitzt die maximale Leuchtkraft, es steht für Frische, Reinheit, Offenheit und Optimismus. Weiß ist die mit Abstand häufigste Blütenfarbe in der Natur und von beinahe allen Gartenpflanzen gibt es weiße Formen. Weiß passt immer, hellt auf und hält, zusammen mit Grün, schwierige Farben auseinander. Verstärkt wird seine Wirkung noch in Kombination zu grauem oder silbrigem Laub oder dem Kontrast zu dunklem Grün oder anderen gesättigten Farben wie Blau, Gelb oder Rot.
aus heimischen Sandtrockenrasen und Heiden stammendes Heilpflänzlein, dicht dem Boden anliegend ist es bestens für Pflasterfugen geeignet. Perfekt auch für Fahrspuren in Zufahrten, als Mini-Bodendecker in Kiesgärten oder zum überhängen in Töpfen
sehr schöne Wildart mit quirlständigen Blüten auf verholzenden Stängeln. Die niedrigen Blattrosetten gedeihen auf durchlässigen eher trockenen Standorten
hübsche heimische Wildstaude, die in frühjahrsfrischen Laubwäldern und Gehölzrändern vorkommt und dort Flächen locker überspinnt. So kann man sie an entsprechenden Stellen im Garten als 'Bodendecker' zwischen Gräsern, Farnen und Waldstauden verwenden
der Schnittknoblauch ist nicht nur für die Küche, sondern gerade auch für den Garten zu gebrauchen, wo seine reinweißen Blüten sehr zieren. Interessant dabei ist die späte und recht lange Blütezeit in den september hinein. Sehr schön auch in niedrigen Gräserpflazungen
weißblühender Stain der breitlaubigen Grasnelke, die auf sandigen, vollsonnigen Standorten gedeiht und sich dort gelegentlich versamt. Schön sind auch die über den Winter haltbaren Samenstände. Ideal für wiesenartige Pflanzungen auf mageren, konkurrenzarmen Standorten
hübsches Pfingstveilchen mit weißen Blüten, die blau geadert sind. Wie alle Pfingstveilchen verwildert sie gerne an warmen, eher trockenen Gehölzrandrändern, wird dort viele Jahre alt und blüht sehr üppig. Bei Trockenheit zieht die Pflanze vorübergehend ein, auf feuchten Standorten behölten sie ihr relativ üppiges Laub
niedrige, graulaubige Matten bildende nordamerikanische Wildart, die aus trockenen Wäldern und Wiesen stammt.Verträgt mehr Trockenheit als die alpinen Arten und wächst kräftiger
die Weiße Segge, ist ein langsam wüchsiges, leicht Ausläufer treibendes Trockengras für Extremstandorte wie steinige trockene Böschungen, auch im Halbschatten. Gut geeignet als Matrixgras
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
die Ästige Graslilie ist ein fein verzweigtes Liliengewächs mit weißen Blüten im Frühsommer. Die heimische Art kommt auf exponierten, sonnig-trockenen Standorten auf Kalk vor und lässt sich jederzeit im Garten entsprechend verwenden. Aus dem unscheinbaren grasähnlichen Laub erheben sich feierlich die rein weißen Lilienblütchen
die in Massen vorkommenden Butterblumen der Fettwiesen kennt jeder und die Art ist im Garten zu aggresiv. Die deutlich schwachwüchigere zitronengelbe Varietät hingegen ist ein Gartenschatz
typische Wildstaude heimischer Trockenrasen und Gebüsche, wo die tiefwurzelnde Art auch in heißen Perioden Insekten anlockt
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