Zeitweise Trockenheit wechselt mit anhaltender Staunässe: Typisch fü;r schwere Ton- oder andere zur Verdichtung neigenden Böden (Problem: Verdichtung und Sauerstoffarmut im Wurzelbereich). Hier Stauden die damit meistens zurechtkommen.
Minzensorte mit Wein-Bouquet und relativ kleinen, eiförmigen Blättern, die nur schwach gesägt sind, aber sehr aromatisch. Der Flachwurzler kann wechselnde Nässe und (mäßige) Trockenheit gut vertragen, wie alle Minzen. Wie diese wachsen Ausläufer. Die sommerlichen weißen Blüten werden stark von Insekten besucht
die wilde Möhre in einer spektakulär rotblühenden Sorte. Die zweijährige, bei Bestäubern sehr beliebte Art, versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. Um die rote Blütenfarbe zu erhalten, sollte nachselektiert und die weißblütige Normalform entfernt werden. Sehr nett sind auch spontan auftretende Übergangsformen in allen möglichen rosa Schattierungen
auch zu unserer großen Freude hat Andreas Kirschenloher diese dunklellaubige und kräftig pinkrot blühende Präriekerze selektiert und in den Handel gebracht. Sie ist kompaktwüchsig, wächst gut und schnell, blüht sehr lange und ist dabei überraschend gut winterhart, was bei anderen rot blühenden Sorten kaum der Fall ist. Ein geschützter Platz ist dennoch ratsam
ungewöhnlicher, weil bizarr wachsender Storchschnabel aus Südafrika mit relativ großen Blüten. Die bis 60cm hohe, polsterbildende Art bildet ein wahres Gitterwerk aus Trieben, die leicht behaart gut in Trockenpflanzungen wirken, selbst nach der Blütezeit. Uns gefällt die aus England eingeführte Art jedenfalls ungemein gut. Die Winterhärte ist überraschend gut.
sicher eine der besten Sommer-Lauch-Sorten, gerade was die Farbintensität angeht. Kennzeichnend für den treffenden Sortennamen ist der Umstand, dass die Blütenbälle nicht gleichzeitig aufgehen und diese in unterschiedlichen Höhen wie aufsteigende Blasen wirken. Mit 50cm etwas höher als 'Millenium', farblich nahezu identisch. Das dunkelgrüne Laub erreicht 25cm. Sommerlauch ist eine ideale Vordergrundpflanze, die immer "ordentlich" aussieht.
ornamentaler Doldenblütler mit großen zusammengesetzten Dolden und oft rötlichen Stielen. Die monocarpe Art ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und wächst auf gutversorgten feuchteren Böden. Ein echter Hingucker mit Fernwirkung!
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
weit verbreitet in Afrika und Asien, wo die Art in lichten Gehölzbeständen wächst, ist sie noch neu in Gartenkultur. Besonders ansprechend ist das reiche Farbenspiel ab Hochsommer. Gelbe Stängel und Laub in rötlichen und violetten Reflexen sind ein Hingucker
Die Riesen-Skabiose oder Schuppenkopf ist äußerst robust, dankbar und vor allem eindrucksvoll. Es handelt sich um eine der ersten hohen Stauden im Frühsommer. Nach der Blüte am besten gänzlich abschneiden
ausgesprochen reichblütig bietet diese Spitzensorte von Chris Ghyselen eine zuverlässig lange anhaltende Farbwirkung in einem willkommenen, recht ungewöhnlichen Farbton (*** in der Sichtung)
feine grasartig wirkende Blätter ermöglichen interessante Kombinationen mit allerlei niedrigen und halbhohen Gräsern und anderen eher konkurrenzschwachen Partnern. Winterschutz in rauen Lagen ist ratsam
gut erkennbar am relativ schmalen Laub besticht diese Minze durch ein würziges Aroma, das, wie wir meinen, besonders gut zu Fleischgerichten passt. Geringer Mentholgehalt. Frischfeuchter Standort in Sonne oder halbschattig und reichlich ernten!
Der hohe 'Fallschirm- Sonnenhut' ist eine klassische Bauerngartenstaude, robust, wüchsig, gut für den Schnitt geeignet, ländlich schön, für nicht zu trockene Böden. 'Juligold' ist eine hochsommerblühende Auslese
dunkle, fast schwarze Stängel als Kontrast zu den kreideweißen Blütenrispen, anmutiger, leicht überneigender Wuchs. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
dieser stattliche Knöterich sollte wie ein Strauch verwendet werden, also als Solitärpflanze zur Gliederung von Flächen in fast allen Standortsituationen. Treibt keine Ausläufer und wird daher nie lästig. Sehr lange Blütezeit!
großblütige Sippe der wertvollen Wildart aus Nordamerika mit ihrem bandartigem, aromatischen Laub und den nickenden Blüten. Wertvoll zum Verwildern in sonnig-warmer Lage, wo sie bestens zwischen niedrigen Gräsern gedeien und im Sommer schöne Farbaspekte bieten. Ideal zur Ergänzung von Wildstaudenpflanzungen im Präriestil
die spät blühende heimische Art duftet ausgesprochen gut und kann außer in normalen Boden sogar auf wirklich feuchten Standorten, etwa der Sumpfzone eines Gartenteiches, z.B. in Kombination mit niedrigen Seggen, verwendet werden
ornamentaler Doldenblütler mit großen zusammengesetzten Dolden und oft rötlichen Stielen. Die monocarpe Art ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und wächst auf gutversorgten feuchteren Böden. Ein echter Hingucker mit Fernwirkung!
die kompakt, halbkugelig wachsenden Scheinastern sind fast universell verwendbar. Sie fügen sich gut ein und haben geringe Standortansprüche. Hier eine auffällig gelb panaschierte Sorte, als besonderer Akzent
Scheinaster, wächst und blüht fast überall! Eine gesunde und vielseitige Pflanze, die häufiger verwendet gehört, da ein echter Hit in puncto Langblütigkeit!
die weiße Spielart des Die vielseitigste, vielleicht beste weiße Sorte. Mit ihren feinen Ähren wirkt dieser eher spät blühende Knöterich am schönsten vor dunklem Hintergrund (*** in der Sichtung)
mit relativ kurzen Ähren, aber reich blühend präsentiert sich dieser Stängelumfassende Knöterich als Kompaktformat und wertvoller Dauerblüher in Sonne und Halbschatten. (* in der Sichtung)
Berg-Reitgras, Strukturbildner in Sonne- oder Halbschatten-Pflanzungen, wo das aufrecht wachsende Gras naturnah wirkt aber nicht wuchert. Eine Auslese von Karlheinz Rücker
heimisches immergrünes Waldgras, das noch an richtig trockenen Stellen, auch in der Sonne, gut gedeiht und als Matrixgras noch seiner breiten Entdeckung entgegenharrt. Horstiger Wuchs
wintergrünes, breitlaubiges Solitärgras für den Schatten. Das wohl stattlichste Gras für den schattigen Bereich. Die breit überhängenden Fruchtstände sorgen auf feuchten Böden für Nachkommenschaft, so man sie nicht entfernt
Die Riesen-Skabiose oder Schuppenkopf ist äußerst robust, dankbar und vor allem eindrucksvoll. Es handelt sich um eine der ersten hohen Stauden im Frühsommer. Nach der Blüte am besten gänzlich abschneiden
Walderdbeere, mit ihren oberirdischen Ausläufern kann sie rasch kleinere Flächen überwachsen, lockere Hochstaudenbestände unterwachsen (als Bodendeckschicht) und Kinder mit süßen Früchtchen erfreuen. Auch als Ampelpflanze zu empfehlen!
die Präriekerze ist ein echter Dauerblüher, wunderschön und zart, braucht guten Winterschutz, lohnt sich aber auch für ein Jahr. Ein Rückschnitt im Hochsommer verhilft zu frischem `Outfit`
duftende halbgeöffnete Blüten auf hohen, das Laub weit überragenden Stängeln lassen diese zierliche Sorte buchstäblich aus dem Taglilien-Sortiment herausragen. So robust wie filigran lässt sie sich mit ihrem stabilen grasartigem Laub in üppige Staudenflächen einweben.
Spätblühend und buchstäblich hervorragend, eine ganz andere Art Taglilien zu verwenden: als filigrane, aber wirklich hohe 'Gitterstruktur' zur Gliederung halbhoher Pflanzungen
Taglilie, reichblühend auch im Halbschatten! Blüten am Rande leicht gewellt, grüner Schlund
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