Hitze, lange anhaltende und ausgeprägte Trockenheit, dank Klimawandel eine immer häfiger vorkommende Situation. Hier ist eine spezielle Pflanzenauswahl für Pflanzen die gerne 'braten' und dabei nicht gewässert werden müssen oder unter normalen Umständen auch nicht sollen.
der in den Südwestalpen auf trocken-warmen Standorten vorkommende Zwergstrauch ist mit seinen blattlosen Sprossen ein interessantes Element für steppenartige Pflanzungen unter Extembedingungen. Erinnert an Schachtelhalm, roter Fruchtschmuck
frühsommerblühender niedriger Typ, gedeiht sehr gut auf Sand. Diese neu entdeckte Variante des wärmeliebenden Purpurliebesgrases brachte Cassian Schmidt aus Amerika mit. Eigene Versuche empfohlen!
relativ wüchsiger Reiherschnabel mit schön gefiedertem silbrigem Laub. Die aus Griechenland stammende Art mit ihren schwefel- cremegelben Blüten fügt sich gut ein in Pflanzungen mit `mediterraner` Stimmung auf eher kargem und gut drainiertem Boden. Der Standort sollte sonnig sein
sehr reizvoller Reiherschnabel mit deutlich abgesetzten dunkelvioletten Basalflecken in der weißen Blüte. Die Art stammt aus Südspanien und Nordafrika, wo sie als Gebirgspflanze in großen Höhen vorkommt und recht frostverträglich ist, aber sehr gut drainierte Böden braucht, in die sie tief einwurzeln kann. Ideal für Steinfugen und Kiesbete in voller Sonne in geschützter Lage. Lange Blütezeit!
schöne flachwüchsige und feingliedrige Wolfmilch für trocken-warme, offene Standorte auf steinigen Böden. Vom Charakter liegt sie etwa zwischen der Walzen- und der Steppenwolfsmilch. Sie kommt in Süd- und Südosteuropa vor
heimische Zypressenwolfsmilch, wie sie auf trockenen Magerrasen vorkommt. Verbreitung durch Ausläufer. Geeignet zur Unterpflanzung kräftiger Wildstauden vom gleichen Standort. Schöne goldene Herbstfärbung!
feinlaubig grünes Steingartengras, hitze- und trockentolerant. Entwickelt sich am schönsten auf magerem flachgründigem Boden. Diese rotblühende Auslese stammt vom gleichnamigen Zeugenberg an der Fränkischen Schweiz, wo ich sie zu Beginn der 90er-Jahre fand
sehr kompakter Typ des Bärenfellgrases, besser als die Art, da nicht auseinanderfallend. Wächst in trockenen, sonnigen Schotterflächen igelförmig, im trockenen Halbschatten als Bodendecker geeignet, Falllaub mag es nicht
seltene heimische Schwingelart mit hortigem Wuchs, die zum Formenkreis des Walliser Schwingels gehörend, trockene, voll exponierte Standorte bevorzugt und sich gut als Matrixgras für Trockenrasenstauden eignet
feinlaubig blaugrüner Schwingel aus dem Formenkreis von Festuca amethystina. Wir kultivieren die in Süd-Albanien selbst gesammelte Art seit vielen Jahren, sie hat alle Hitzesommer mit Bravour überstanden und empfiehlt sich als zukunftsfähiges Matrixgras für trocken-warme Standorte. Das feine, horstige Gras sieht ganzjährig gut aus
rosablühende Blut-Storchschnabel -Auslese mit feiner dukler Aderung, eine deutlich niedrigerwüchsige Sorte als die Art und eine langlebige und robuste Sorte, geeignet für trockene Gehölzrand- und Steingartenpartien.
eine der ältesten (und bewährtesten) Sorten des Naturbastards aus Ger. macrorhizum x Ger. dalmaticum. Stabile niedrige Laubdecke, weitgehend wintergrün und dauerhaft, solange der Standort trocken ist
Kriechendes Schleierkraut, Gipskraut, ein kleines mattenbildendes Pflänzlein für Steingarten, Alpinum, ideal auch für Tröge und Schalen, liebt Gesteinssplitt im Boden
die artenreiche Gattung liebt warme Standorte, die taurische Art stammt aus Bulgarien, der Krim und dem westl. Kaukasus. Im Garten auf sonnig-warmen Geröll,-Kies- oder Sandbeet. Tiefwurzler
seltene heimische Art von Kalktrockenrasen und Felsbändern, ähnliche Gartenstandorte behagen ihm sehr. Dort ist der tief wurzelnde wintergrüne Halbstrauch langlebig
Sonnenröschen mit schmalem, dunkelgrünem Laub, langer Blütezeit und seltenem Rot. Hängt sehr dekorativ über Mauerkanten, ein vollsonniger Standort ist Pflicht. gefüllte Sonneröschen blühen deutlich länger, jeden Tag und überhaupt. Sie bieten sich dort an, wo vor allem Farbe gebraucht wird
einfach blühendes und kompakt-buschiges Sonnenröschen für vollsonnige Standorte wie Mauerkronen, Kiesbeet und Steingarten. Das Laub wirkt bläulich-grün, die leuchtenden Blüten haben Fernwirkung
Sonnenröschen-Sorte mit vollgefüllten Blüten: ein Rausch an Farbe auf wintergrünem Polster. Halbstrauch, ideal für sonnige, trockene Mauerkronen gefüllte Sonneröschen blühen deutlich länger, jeden Tag und überhaupt. Sie bieten sich dort an, wo vor allem Farbe gebraucht wird
seltene heimische Art von Kalktrockenrasen und Felsbändern, ähnliche Gartenstandorte behagen ihm sehr. Dort ist der tief wurzelnde wintergrüne Halbstrauch langlebig
die heimische, aber sehr seltene Sand-Stroblume gedeiht auf warmen, wenig nährstoffarmen Sandböden. Zusammen etwa mit Schwingel-Arten und anderen Sand-Arten ergeben sich schöne Naturbilder
die aus den trockenen mittelasiatischen Gebirgsketten stammende Art besticht durch Strahlungs- und Trockentoleranz. Ihr silbriges Laub zeugt davon und ziert zusammen mit den strohblumenartig-schwefelgelben Blütenköpfchen
weißfilzige Blätter, entfernt erinnert dieses Johanniskraut an Euphorbia myrsinites mit der sie auch die Standortansprüche teilt: Für sonnige Kiesbeete oder Felsfugen
interessanter Hochsommerblüher aus dem taurisch-kaukasischen Florenbereich. Im Garten für sehr trockene, gut drainierte Standorte, der Hauptunterschied zur bekannteren Art ist das aromatische, fast nadelartige Laub und der niedrigere Wuchs. Bei uns verhaltene Selbstversamung
Zwergform des Ysop, wunderhübsch in allen sonnig-trockenen Situationen in Steingarten oder Kräuterbeet! Sehr gut winterhart, daher auch für Pflanzgefäße besonders zu empfehlen
niedrige Pflanzen mit später Blütezeit sind immer hochwillkommen! Diese Astern-Wildart aus trockenen Sandprärien (eingeführt von Cassian Schmidt 2006) ist eine gute Gartenpflanze für entsprechende Standorte
Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Ihre Blütezeit ist zwar kurz, aber umso intensiver, immer sind sie die Hauptdarsteller! Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
Hingetuscht wie von Künstlerhand gefällt ein blauer Fleck im himmelblauen Grund. Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
Zwergiris aus der Iris spuria Gruppe. Bildet im Laufe der Zeit sehr reichblütige Horste. Wunderschöne, blaue Blüten über immergrünem Laub. Herkunft: Mazedonien. Für sonnige bis halbschattige Standorte Der Laubhorst ist dekorativ
kleines, blaubereiftes Gras der Sanddünen, ein besonders kompakter, langsamwüchsiger Typ. Bei uns in Rödelsee langlebig und sehr stresstolerant auch gegenüber Hitzeperioden
Frühlingsplatterbse, heimischer Frühlingsbote mit leuchtender Farbe! Fast tropisch anmutende Farbkleckse im Schattengarten, die auch unter alten Bäumen aushalten
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