eigene Auslese der Raublattaster, auffällig dunkle Blüten mit gelblichem Auge. Starkwüchsig. Die aufkahlenden Stängel sollten mit Partnerstauden verdeckt werden
Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig. Das Material vom Trockenstandort in Rumänien lässt nochmals erhöhte Hitze- und Trockentoleranz erhoffen
himmelblaue Borretsch-Blütchen zieren die dunkelgrünen, rauharigen Rosetten dieser aus Sardinien und Korsika stammenden Wildstaude. Die kleine, konkurrenzschwache Pflanze ist an etwas geschützten Standorten, gerne in absonnigen felsspalten, mehrjährig und kann auch verzehrt werden, was wir selber unterlassen, um uns mit den Augen zu erfreuen
schöner Sommerblüher in sicker- oder wechselfeuchten Wiesen und entsprechenden Standorten naturnaher Gärten. Die rasierpinselartigen Blüten ziehen Mengen an Insekten an, die Pflanze kann Ausläufer bilden
Hanfblättriger Wasserdost liebt Feuchtigkeit und darf als einer der raren Stukturpflanzen aus dem heimischen Sortiment hervorgehoben werden. Er ist, wie alle Eupatorium, eine wertvolle Bienen- und Falterpflanze. Eingewachsene Exemplare überleben auch anhaltende Trockenperioden. Die Selbstversamung kann lebhaft ausfallen
Zitronenmelisse mit ganz besonders delikatem Zitrus-Aroma, eine echte Verbesserung, sehr als Teepflanze zu empfehlen! Am besten frische Blätter verwenden
Nana-Minze, die Minze der arabischen Küche. Ideal für durstlöschenden Sommertee! (In grünen Tee zu geben) Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen, Desserts, sowie Cocktails. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
gut erkennbar am relativ schmalen Laub besticht diese Minze durch ein würziges Aroma, das, wie wir meinen, besonders gut zu Fleischgerichten passt. Geringer Mentholgehalt. Frischfeuchter Standort in Sonne oder halbschattig und reichlich ernten!
Minzensorte mit Wein-Bouquet und relativ kleinen, eiförmigen Blättern, die nur schwach gesägt sind, aber sehr aromatisch. Der Flachwurzler kann wechselnde Nässe und (mäßige) Trockenheit gut vertragen, wie alle Minzen. Wie diese wachsen Ausläufer. Die sommerlichen weißen Blüten werden stark von Insekten besucht
nicht nur für ausgesprochene Minzensammler ist dies eine lohnende Entdeckung! Das frische Aroma lässt an das einschlägige Getränk denken, welches mit dieser Sorte aufs Beste zubereitet werden will. Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen und Desserts. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
der heimische Wald-Salbei heißt auch Klebriger Salbei, da die Pflanzen ein etwas klebriges Harz aussondern. Die wüchsige, höhere Art hat eine untypischer Blütenfarbe, ideal für naturnahe Gehölzränder, wo sich die Art selbst aussähen kann. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
immerzu bilden sich neue perlenartige Blütchen an dieser tollen Vordergrundpflanze, die sowohl naturnah verwendet, als auch an sehr artifiziellen Pflanzplätzen sympathisch überzeugt. Die stark gefärdete Art stammt aus Moorwiesen und wächst im Garten problemlos
die aus den Dinarischen Alpen und dem nörlichen Balkan stammende Art ist ein bezaubernder Dauerblüher auf nicht zu trockenen Standorten. Sie wächst etwas kompakter als die auch bei uns vorkommende Succisella inflexa
Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
die spät blühende heimische Art duftet ausgesprochen gut und kann außer in normalen Boden sogar auf wirklich feuchten Standorten, etwa der Sumpfzone eines Gartenteiches, z.B. in Kombination mit niedrigen Seggen, verwendet werden
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