kriechender Spalierhalbstrauch für vollsonnige, trockene Standorte ohne Konkurrenz. Heimische Wildart aus Samen, daher Varianz in Höhe und Farbe möglich
dichte Matten bildender, aromatischer Halbstraucht aus Rumänien, wo sie auf steinigen Berghängen vorkommt. Wie alle Thymian auch diese eine sehr attraktive Insektenfutterpflanze
der unter T. doerfleri gehandelte Sämling gehört vermutlich zu T. praecox, einer heimischen Art der Felsbänder und sonnigen Trockengebüsche. Wunderbare rasenähnliche Polster bildend und sehr blühfreudig
hocharomatischer kleiner Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum, der olfaktorischen Bezug zu südlichen Gefilden herstellt, ein Bienenmagnet noch obendrein. Winterhärte ähnlich wie bei Rosmarin, bei uns seit Jahren hart ohne Schutz mit leichter Versamungstendenz
wunderhübscher kleiner, eng auf dem Boden aufliegender Halbstrauch, der sehr an Teucrium montanum erinnert, dabei aber kräftig lilarosa Blüten trägt. Herkunft und exakte botanische Zugehörigkeit sind unklar, was aber den gartenwert an exponierten, konkurrenzarmen Standorten mit mineralischen Böden nicht schmälert.
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
nochmals feingliedriger als der Gewöhnliche Bergfenchel ziert diese aus dem pannonischen Raum stammende Trockenrasenstaude Steinanlagen und Kiesbeete. Interessant ist die lange und recht späte Blütezeit
Doldenblütler mit fantastisch blaugrauem gummiartigem Laub. Die mäßig langlebige Staude versamt sich am geeigneten trockenen Standort. Passt gut zu niedrigen Gräsern und anderen mediterranen Kleinstauden
wunderhübsches, unendlich zartes Doldengewächs mit feinstem Laub, über dem sich die honiggelben Dolden fast schleierartig anmuten. Für magere, warme Standorte, Steingärten und Kiesbeete
meist, aber nicht immer monocarpe Wildpflanze für warme, sonnig-leicht absonnige Standorte, an denen sich die Art mäßig versamt. Die zusammengesetzte Dolden am verzweigten Hauptsproß und das feine Laub verströmen großen Natur-Charme
Pflaumen-Fetthenne aus dem Himalaya, sehr wertvoller Herbstblüher für den Steingarten! Diese Sorte fällt neben der üppigen Blüte durch das purpurne Laub besonders auf
niederliegender Halbstrauch aus dem südlichen Nordamerika mit auffällig rosa Blüten. Ideal für Xerophythengärten, wo das hitzeverträgliuche Pflänzlein als kleiner Bodendecker dient. Gute Dräinage und etwas Schutz sind wichtig für mehrjährige Kultur
das vom Balkan stammende Halbsträuchlein liefert nicht nur ein gutes Küchenkraut, sondern ist in trockenen Steinanlagen ungemein zierend. Seine Blüten weichen von der sonst weißblühenden Art farblich ab, sie sind violett
aromatisches kleines Halbsträuchlein, dass sich von einem heißen trockenen Hang, im Gebirge nördlich von Tirana zu uns gesellte und bei uns sehr gut winterhart ist
die besonders aromatische Auslese des winterharten Berg-Bohnenkrauts würzt nicht nur deftige Bohnen- und Fleischgerichte, sondern fügt sich auch optisch bestens in trockene Kiesbeete oder Tröge mit mediterranem Einschlag, wo das Halbsträuchlein unbeeindruckt von Hitze oder Kälte jahrelang für Nachschub in der Küche sorgt
stark süß-minzartig duftendes Zwergsträuchlein, sehr bei Insekten beliebt und gut für Teemischungen geeignet. Gut winterhart auf vollsonnigen, mageren Standorten
das Blau der am Grunde leicht verholzenden und mehrjährigen Art ist besonders schön. Der Pflanzplatz muss vor Nässe geschützt und vollsonnig sein, ein leichter Winterschutz ist in kalten Lagen empfehlenswert
langlebige Wildart für Verwendung im Steingarten und Kiesbeet. Die punktierte Prachtscharte entwickelt als einige ihrer Gattung keine Knollen, sondern eine langlebige holzige Rübe
weißfilzige Blätter, entfernt erinnert dieses Johanniskraut an Euphorbia myrsinites mit der sie auch die Standortansprüche teilt: Für sonnige Kiesbeete oder Felsfugen
Sonnenröschen, wintergrüne Polsterpflanze mit sehr mildem, warmem Farbton. Gut geeignet für sonnige Mauerkronen im dekorativen Steingarten oder als Vordergrund sonniger Rabatten
schöne flachwüchsige und feingliedrige Wolfmilch für trocken-warme, offene Standorte auf steinigen Böden. Vom Charakter liegt sie etwa zwischen der Walzen- und der Steppenwolfsmilch. Sie kommt in Süd- und Südosteuropa vor
Grandiose Hochstaude mit vergleichsweise üppiger Belaubung und aufrechten, stahlblauen Sprossen, über denen sich die herrlichblauen Hochblätter und Blüten erheben. Man sieht der Hybride den Einfluss der Eryngium alpinum an, an Farbkraft mit das Beste innerhalb der Gattung, aber nicht so sehr für heiße Standorte geeignet, denn die leuchtend blaumetallische Ausfärbung ist auch ein Produkt kalter Nächte und starker Sonnenstrahlung.
lange, fein geschlitzte Hochblätter. E. alpinum mit seinen großen, besonders intensiv farbigen Hochblättern und die sparrige E. bourgatii mit ihrem wunderschönen Laub sind die Elternarten dieser herrlichen Hybride. Die leuchtend blaumetallische Ausfärbung ist auch ein Produkt kalter Nächte und starker Sonnenstrahlung.
große, bedornte Hochblätter. E. alpinum mit seinen großen, besonders intensiv farbigen Hochblättern und die sparrige E. bourgatii mit ihrem wunderschönen Laub sind die Elternarten dieser herrlichen Hybride. Die leuchtend blaumetallische Ausfärbung ist auch ein Produkt kalter Nächte und starker Sonnenstrahlung.
Zusammen mit niedrigen Gräsern und anderen Felssteppenstauden bringt diese spitze Schönheit wie wenige andere Pflanzen den Charakter trocken-heißer Fels- und Steppenlandschaften in unsere Gärten. Auch die Bienen lieben sie. Schnittblume!
die lapisblaue Färbung der Hochblätter bildet sich erst mit dem Öffnen der Blüten voll aus, die noch knospigen Triebe erscheinen dagegen silbrig, so dass die der Art Eryngium bourgattii nahestehende Sorte zweifarbig-Silber-Blau erscheint. Für warme-trockene Standorte in voller Sonne ein eindrucksvoller sommerlicher Hingucker
die leuchtenden relativ großen Blüten sind ein Hingucker mit Fernwirkung und ständig blühen sie nach! Ein großer rosettenbildendender Reierschnabel ohne Aussaattendenzen
Schmalblättriger Roter Sonnenhut, ähnlich der bekannteren E. purpurea (auch arzneilich sehr wirksam), aber gedrungener, weniger wüchsig und für trockene Stellen geeignet. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
die wilde Möhre in einer spektakulär rotblühenden Sorte. Die zweijährige, bei Bestäubern sehr beliebte Art, versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. Um die rote Blütenfarbe zu erhalten, sollte nachselektiert und die weißblütige Normalform entfernt werden. Sehr nett sind auch spontan auftretende Übergangsformen in allen möglichen rosa Schattierungen
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