Eine wunderbare Zeit! Das weiche, schräge einfallende Licht, eingefangen und vergoldet durch Gräser und spätblühende Hochstauden. Die Kühle des Morgens mit Tau und erstem Reif. Der Wind und die wü;rzige Luft. Zwar zeigt sich die Vergänglichkeit, vieles ist abgeblüht und vertrocknet, aber auch hierin liegt ein besonderer Reiz. Astern blühen noch um die Wette mit den Chrysanthemen und den tollen Garten-Goldruten. Die Herbstärbung und der Laubfall der Gehölze, aber auch vieler Stauden und Gräser erzeugen magische Momente. Nie ist ein Garten schöner. Wieder Zeit zu reisen und andere wunderbare Gärten kennen zu lernen.
TIPP: September bis November ist die einzige Pflanzzeit für Zwiebeln und Knollen und eine sehr gute Pflanzzeit für Stauden. Namentlich Frühlingsblüher sollten jetzt gesetzt werden, ebenso Pfingstrosen.
dies scheint uns die echte 'Paul Schönholzer zu sein, mit warmem, leuchtendem Rot! Unvergleichlich die Farbintensität und die Blütezeit dieser wahrlich prachtvollen Staude Es handelt sich um einen alten Klon, den der Schweizer Paul Schönholzer bereits 1939 in den Handel brachte. Award of Merit der RHS! In kühleren Gegenden ist bei Penstemon hartwegii Winterschutz ratsam. Synonyme: 'Firebird', 'Schönholzeri'
zartrosa und relativ großblumiger Strauchsalbei mit intensiver und langer Blütezeit. Für die Verwendung im Kübel oder in der sonnigen Rabatte. Die Pflanze ist mehrjährig aber leider kaum winterhart, rechtzeitig ab Juni gepflanzt, lohnt er sich aber auch einjährig. Als Kübelpflanze braucht es regelmäßige Bewässerung und Nährstoffe für einen guten Flor, ausgepflanzt anspruchslos, aber mit Winterschutz. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Kriechpionier mit rascher, teppichartiger Ausbreitung und sehr langem Blütenflor. Bildet bodennahe Teppiche, geeignet für mäßig belastete Trittrasen, z.B. gemeinsam mit Acaena, Thymian, Weißklee und Habichtskraut ... Gerne vollsonnig, aber auch Halbschatten vertragend passt die Teppichverbene gut zwischen Tritplatten. Bei starkem Kahlfrost ist eine Schutzabdeckung ratsam. Syn. Lippia nodiflora
der wintergrüne, grasähnliche `Bodendecker` für intime, geschützte Standorte tritt hier mit einer auffälligen Laubpanaschierung auf. Bestens geeignet als niedriger Teppich und Hingucker für halbschattige-schattige Sonder-Situationen
auch zu unserer großen Freude hat Andreas Kirschenloher diese dunklellaubige und kräftig pinkrot blühende Präriekerze selektiert und in den Handel gebracht. Sie ist kompaktwüchsig, wächst gut und schnell, blüht sehr lange und ist dabei überraschend gut winterhart, was bei anderen rot blühenden Sorten kaum der Fall ist. Ein geschützter Platz ist dennoch ratsam
derbes, unverwüstliches Hochgras mit aufrechten Blütenähren. Wuchert nicht, behauptet aber seinen Platz. Am schönsten ist die lange anhaltende Hebtstfärbung in gelben und roten Tönen
dauerblühender Halbstrauch für die Verwendung im Kübel oder in der sonnigen Rabatte. Die Pflanze ist mehrjährig aber leider nicht zuverässig winterhart, rechtzeitig ab Juni gepflanzt, lohnt er sich aber auch einjährig. Als Kübelpflanze braucht es regelmäßige Bewässerung und Nährstoffe für einen guten Flor, ausgepflanzt anspruchslos, aber mit Winterschutz. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
diese neue Wüstenmalven-Selektion besticht durch ihre rosa Blütenfülle, die unzähligen Einzelblüten haben einen grünliche Mitte. Dauerblüher für trockene, gut drainierte sonnige Standorte. Gut winterhart und einfach bezaubernd!
wunderbar kompaktes weitgehend immergrünes Matrixgras mit großer Zukunft! Das robuste und langlebige Cool-Season-Gras vereint die Vorteile der niedrigen Sesleria caerulea mit den vielen Talenten des Allrounders Sesleria autumnalis, augenscheinlich handelt es sich um eine Kreuzung der Beiden. Gefunden und in Verkehr gebracht von der kalifornischen Greenlee Nursery
frühe, also spätsommerliche Blüte in feinem Apricot, gefülltblütig und doch zart wirkend. Die Sorte hilft die spätsommerliche Blütenlücke vor den Herbstastern zu füllen und macht sich auch gut als Schnittblume. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
große blaue Blüten über Monate, dieses `Wunder-Geranium` schafft das an geeigneten Standorten: Kühl, etwas feucht und nicht ganz voll-sonnig. Die stets nachblühenden Triebe legen sich breitlagernd, wolkenartig über den Boden. Massenpflanzungen wirken durch die fehlende Struktur nicht so gut wie punktuelle Verwendung
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Die Art ist variabel, so dass hohe, straff aufrechte aber auch halbhohe Typen zu finden sind. Für vollsonnige Standorte im Prärie-Stil
wunderbar dauerblühender Halbstrauch für die Verwendung im Kübel oder in der sonnigen Rabatte. Die Pflanze ist mehrjährig aber nicht sicher winterhart, auch wenn er von den nicht winterharten Arten wohl der härteste ist. Als Kübelpflanze braucht es regelmäßige Bewässerung und Nährstoffe für einen guten Flor, ausgepflanzt anspruchslos, aber besser mit Winterschutz. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
eine weißblühende Variante der bewährten Pracht-Fetthenne mit hellgrünem Laub. Wie bei allen Sedum am liebsten in der vollen Sonne verwenden, wo sie die Bienen anlocken. In Einzelfällen können Teile der Blüte in rosa zurückschlagen
hohe Sorte für den Beethintergrundhoch mit aufstrebende Blütenähren und nach Art der Agastachen beinahe endlos blühend. Ideal mit hohen Gräsern, wie Andropogon, Sorghastrum, oder Miscanthus oder anderen Hochstauden zu kombinieren. Am besten in kleinen Gruppen pflanzen, so kommt ihr verlässliches Blau am besten zur Wirkung
grazile, dunkel blühende Duftnessel mit apartem Minzaroma. Wie alle Vertreter dieser Gattung sehr ausdauernd blühend, aber trotz Winterhärte eher kurzlebig (ca. 2-3 Jahre sollten es sein)
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
aufrecht wachsender Dauerblüher für sonnige Standorte, etwas zarter als die bekanntere `Blue Fortune` obendrein dunkler in der Farbe. Winterhart, aber wie alle Agastachen nicht allzu langlebig
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