Halbschatten
Lebensbereiche offene und absonnige Gehölzränder (GR 1-3 absonnig-halbschattig), sowie absonnige Partien hinter Mauern mit wenig Sonneneinstrahlung (B 2-3 absonnig)
Der (halbschattige) &Übergangsbereich zwischen heißer Sonnenstrahlung und kühlerem Schatten ist Hausgärten sehr häufig anzutreffen. Tolerante Freifächenarten bilden hier mit anpassungsfähigen Schattenstauden reizvolle Kombinationen. Als Vorbild können artenreiche Pflanzengesellschaften sonniger oder absonniger Gehölzränder und blumenreicher Saumgesellschaften dienen.
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Heimische Kuckucks-Lichtnelke, schöne gefranste Blüten zieren in großen Mengen feuchte Gartenstellen und Sumpfpartien
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Bronze Felberich, das Laub schafft tolle Kontraste, sehr wüchsig durch kurze Ausläufer!
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rötliche Stängel mit hohen, verzweigten trugdoldigen Blütenständen. Sehr eindrucksvoll auch die grünlichen Fruchtstände. Eine hohe 'Schleierpflanze' ersten Ranges
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geheimnisvoll leuchtende grüngelbe Trugdolden krönen die kahlen aufrechten Stängel, um im Spätsommer halbschattige oder sonnige Partien zu verzaubern
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die kleinwüchsige Zwergform des Bewimpertern Bartfadens, herrlicher, niedriger und dankbarer Frühsommerblüher auf trockenen Standorten. Rosetten überwintern grün
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Der Bewimperte Bartfaden ist ein herrlicher, niedriger und dankbarer Frühsommerblüher auf trockenen Standorten. Rosetten überwintern grün. Diese weißblühende Form bleibt deutlich kompakter und eignet sich besonders für Steinanlagen und Kübel
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altbekannte Heilpflanze, der Pflanzensaft hilft u.a. gegen den Juckreiz nach Insektenstichen, Der Spitzwegerich ist mit seinem lanzettlichem Laub ein typischer Bestandteil frischer Wiesen.
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Wild-Schlüsselblume vom heimischen Trockenrasen für den Frühling im Naturgarten! Schön zu Küchenschelle, Veilchen, Fingerkraut …
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Die Kleine Braunelle ähnelt der Großen (großblütigen) Braunelle, bleibt aber etwas zarter und besitzt ein Laubblattpaar direckt unter dem Blütenstand. Sie kommt in Halbtrockenrassen und Trittrasen vor, gerne auch in (zu) mageren Rasenflächen. Zur Verwilderung in mattenartigen Blumenwiesen oder Kräuterrasen daher bestens geeignet, wo sie sich mittels kurzer Ausläufer und durch Versamung verbreitet. Ein Bienen- und Hummelmagnet!
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das langblättrige Lungenkraut gedeiht an frischen oder eher trockenen Gehölzrändern, sowie unter sommergrünen Gehölzen. Im Sommer ziert das ansehnliche weißgepunktete Laub. Guter Partner zu anderen frühlingsblühenden Waldstauden wie Anemonen und Primeln. Zieht Hummeln an
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weiße Form des kompakt wachsenden Alaska-Wiesenknopfes. Eine früh blühende, eher niedrige Art, die sich gut mit anderen Wiesenstauden und Gräsern vergemeinschaften lässt und auch im Beetvordergrund gefällt
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früher wurde die heimische Staude als Waschmittel genutzt, heute ist sie als Nachtfalter-Nährpflanze beliebt, sie macht Ausläufer und gedeiht fast überall
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zweihäusiges Leimkraut, die heimische Pflanze liebt halbschattige Gehölzbereiche. Leuchtende frohe Blüten!
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hübsche Gebirgsstaude aus den Karpaten für Mauerfugen, Felsspalten und Tröge
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Großblütiger Ziest, diese Wildherkunft liebt einen kühlen Standort, als Saatrasse variiert sie ein wenig, die Blüten sind besonders groß
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stark wachsender und zuverlässiger Bodendecker für alle schattigen Flächen. In milden Lagen oder unter Schnee bleibt die Pflanze wintergrün, im Gegensatz zur Art sind die hängenden Blütchen himmelblau
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der immergrüne, heimische Salbei-Gamander wächst gerne an trockenen Gehölzrändern und ist eine seltene Bienenweide für schattige Standorte
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Im April erscheinen die aufstrebenden Blütenähren über dem glänzend immergrünen Laub. Für konkurrenzarme Standorte, die nicht zu trocken sein sollten. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
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das Kleine Immergrün in einer ausgezeichneten Sorte: Größer und reichlicher an der Zahl sind die, darüber hinaus recht großen Blüten. Ansonsten ganz der bewährte Bodendecker für den Schatten. Tipp: Vinca vertragen fast alles, aber keine verdichteten Böden
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Schwarzes Veilchen, ein Dauerblüher, kurzlebig, aber reich versamend, ideal für aparte, etwas andere Bepflanzungen von Kästen und Trögen, genial zu graulaubigen Pflanzen
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