Von Ende März bis Mitte Mai verändert sich der Garten täglich und dies in zunehmend atemberaubender Geschwindigkeit. Der tägliche Rundgang offenbart den Wandel von der Kahlheit zum prallen Leben. Die Gehhölze zeigen was sie können und am Boden lassen es die im Herbst gepflanzten Zwiebelblumen krachen. Stauden blühen jetzt vor allem an den besonderen Standorten wie im Schatten- und im Steingarten. Täglich neu treibt Grün aus Erde und Gezweig, dabei bühen die niedrigen Stauden gemeinsam um die Wette. Welch eine Wonne!
üüher liegt im Herbst, so können sie über den Winter Wurzeln bilden und Kraft sammeln. Das Frühjahr bleibt aber die beliebteste Pflanzzeit für Stauden und Gräser! Das Wachstum beginnt, das Leben hat Rückenwind.
sehr dekorative Palisaden-Wolfsmilch-Sorte, deren weißgeränderte Belaubung ein Hingucker ist. Man sollte sie am besten vor dunklem Hintergrund verwenden, etwas Halbschatten schadet dabei nicht die gestalterische Wirkung auf die Spitze zu treiben. Auch als Kübelpflanze interessant
wunderbare Blattschmuckstaude mit braunrotem Laub, das eine silbrige Blattzeichnung aufweist. Die spätsommerlichen weißlichen Blütenrispen schweben filigran darüber. Für nicht zu trockene Beete oder Kübel im lichten Halbschatten oder, bei genügend Bodenfeuchte, auch in der Sonne. Vor Spätfrösten schützen, bei Kübelpflanzung auch Winterschutz geben
als Bodendecker für schattige Flächen noch viel zu wenig bekannt: Die Vergißmeinnichtblüte im April sieht auch bie dieser seltener angebotenen Art himmlisch aus, nach der Blüte decken große, dunkelgrüne, herzförmige Blätter den Boden und bei der russischen Art geschieht das mit Ausläufern, was sie als großflächigen Bodendecker besonders empfiehlt.
trocken- und hitzetolerante Wildart aus den Hochgebirgsregionen Griechenlands für exponierte Sonnenstandorte mit gutem Wasserabzug in geschützter Lage. Das feingliedrige Laub ist dunkelgrün, die Blüten gelbgrün. Von Weiten an üppige Euphorbia cyparisias erinnernd, jedoch ohne Ausläufer
weißgeränderte Mittelmeer-Wolfsmilch mit kräftigem Wuchs, sie wird annähernd so groß wie die Art. Man sollte sie am besten vor dunklem Hintergrund verwenden, etwas Halbschatten schadet nicht
Der außergewöhnlich daherkommende Hummelmagnet mit seinen wachsartigen Blättern ist ein südeuropäisches Florenelement, das aber den Sprung über die Alpen längst geschafft hat. einjährig-kurzlebig, aber gut selbstversamend bevölkert es freudig steinige, aber nahrhafte Stellen an Gebüschäumen oder in Beeten
die tiefroten Blüten verströmen einen herrlich feinen Duft nach Bitterschockolade. Die Pflanzen sind nur sehr bedingt winterhart, blühen aber den ganzen Sommer durch, so dass genug Spass zusammenkommt, der die kleine Investition lohnt
der bekannte Rosmarin mit seinem unverzichtbaren Aroma muss er jederzeit zur Hand sein. Die Sorte wurde auf verbesserte Winterhärte ausgelesen (syn. Salvia rosmarinus)
sehr trockentolerantes, kissenartig wachsemde Kleeart aus dem Mittelmeergebiet, gebietsweise auch bei uns vorkommend, halbwintergrün, gut winterhart und bestens geeignet für trockene Steingärten,Kiesbeete und zum Überhängen über Kanten
der Grasschwertel stammt aus Gebirgswiesen und Kiesbänken von Gewässern, wo die grasähnliche Pflanze konkurrenzarm recht alterungsbeständig ist. Ein Edelstein für nicht zu trockene Steinanlagen und Kiesbeete. Vor hartem Kahlfrost schützen
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