reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
dieser Lavendel ist ein sehr gedrungen wachsendes, dichtbelaubtes Halbsträuchlein, dessen drahtige, besonders lange, strahlenartig wirkende Blütenstängel die Pflanze weit überragen. Bemerkenswert auch die späte und lange Blütezeit! Auf Grund einer Verwechslung meist fälschlich unter 'Arabian Night' im Handel
Großer Orientmohn, ausgeprägte schwarze Basalflecken zieren die riesigen, rein weißen Seidenblüten Orientmohn macht eine Sommerruhe und zieht daher meist das Laub nach der Blüte ein. Wiederaustrieb erfolgt im Spätsommer, die Überwinterung als Rosette
Bewimperte Wild-Petunie, lange Blüte für sonnig-trockene Prärie- und Steppenpflanzungen und Steingärten. Völlig hart bei guter Drainage, entwickelt sich eher langsam, dauert aber am rechten Standort viele Jahre aus. Wärme liebend, treibt erst spät aus
feinhalmige Sorte mit blaugrüner Färbung, die im Herbst ins Orange wechselt. Charaktergras von Trockenprärien. Für trocken-heiße Standorte mit durchlässigem Boden. Auf zu `guten` Standorten neigen Schizachyrium zum kippeln. Das hitzetolerante Schizachyrium wächst gerade auf trockenen Rohboden sehr gut und passt ideal zur Klimaerwärmung
sich sparrig verweigende halbhohe Fetthenne mit rosa-purpur überlaufenem Laub, das im Kontrast zur rahmgelben Blüte steht. Ideal für Trogbepflanzungen oder Kiesbeete in voller Sonne
heimisches Federgras, das selten auf lückigen Trockenrasen als Wärmezeiger vorkommt. Im Garten auf entsprechenden mageren, trockenen Standorten. Die Lichtpflanze verträgt keine Konkurrenz
hübsches, feines Silberlaub als Partner zu anderen Trockenstauden wie Salbei. Die kontinentale Wildart mit Schwerpunkt Zentralasien ist bei uns sehr selten
ein gedrungener, teppichartiger Wuchs macht diese eigene Auslese zur Besonderheit. Je heißer unnd trockener der Standort, desto kompakter der silbrige Teppich und ideal zur effektvollen Begleitung trockenverträglicher Steppen- und Präriestauden
Cola-Wermut, sehr fein ziseliertes graugrünes Laub, üppig wachsend, aber nicht wuchernd. Das sehr eigenständige Aroma erinnert etwas an das bekannte Getränk
äußerst filigranes, dekoratives Silberlaub kennzeichnet diesen Vertreter südosteuropäischer und vorderasiatischer Steppengebiete. Gehört in seiner Heimat zu den Kennarten salzhaltiger Senken und Dünen
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
seltene heimische Art trockener, warmer Standorte. Typisch für salztolerante Dünenvegetation wurzelt die Stranddistel sehr tief im Untergrund. Schön mit Gräsern
die aromatische, am Grunde verholzende Pflanze stammt von eher feuchten Standorten des Mittelmehrraumes. Im Garten als Bodendecker im Halbschatten oder zur Gewinnung von leckerem Tee
aromatischer Halbstrauch aus dem südöstlichen Nordamerika, wo die Pflanze im lichten Gehölz und ruderalisierten Stellen wächst. Die Anordnung der schmalen Blumenblätter erinnert an ein Andreaskreuz
Knolliges Brandkraut, dauerhaft in trockenen Beeten oder mit Wildstauden in der Freifläche. Quirlständige Blüten, in Etagen angeordnet, verleihen den Reiz des Besonderen. Die nicht verholzenden Phlomis wurden zur neuen Gattung Phlomoides
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
ein relativ kompakt wachsender Typ ist diese früher und dadurch auch in kühleren Gegenden sicher blühende und besser fruchtende Ausleseform des Tropfengrases. Stark duftend mit rötlichen Stielen, empfehlenswert als Schleiereffekt!
hübsches, sehr langlebiges Präriegras. Der Vorzug dieser Sorte liegt im besonders feinen, sich überneigenden Laub, welches sich im Herbst ins braunorange färbt. Spätblühend. Die Pflanze stammt von Karlheinz Marx und ist bei uns seit weit über zwanzig Jahren in Gebrauch. Ein sehr gutes 'Matrixgras'
tolles Silberlaub und die lange Blüte ab Hochsommer machen diese Staude unentbehrlich, da niedrigblühende Stauden um diese Jahreszeit rar sind. Gute Randbepflanzung. Blüten sind für Trockensträuße geeignet
heimische meist wintergrüne Segge, die mit kurzen Ausläufern allmählich Rasen bildet. Sie gedeiht in allen feuchten, aber auch zeitweise trockenen Böden in Sonne oder Halbschatten. Geeignet als Rasenersatzpflanze oder sogenanntes Matrixgras zusammen mit konkurrenzstarken Stauden
zum herrlichen Blau der Blüten gesellt sich im Herbst die rote Färbung des Laubes, spät austreibender Bodendecker für trockene Gehölzränder und Freiflächen
Der Apotheker-Ysop ist seit der frühen Antike als Heilpflanze bekannt, im Garten erfreut der winterharte Halbstrauch durch die reinblaue Blüte mitten im Sommer, wenn Lavendel schon verblüht ist
Zwergform des Ysop, wunderhübsch in allen sonnig-trockenen Situationen in Steingarten oder Kräuterbeet! Sehr gut winterhart, daher auch für Pflanzgefäße besonders zu empfehlen
Kompakt wachsende und robuste Lavendel-Sorte. Bestens geeignet zur Einfassung von Beeten. Das graugrüne Laub bildet einen schönen Kontrast zur dunkelvioletten Blüte
einer unserer absoluten Lieblings-Lavendel, da sehr winterhart mit relativ kräftiger Blütenfarbe, äußerst reichblühend. Er ist wüchsig mit kompaktem kissenartigem Wuchs, Empfehlung!
Provence-Lavendel, einer der ganz typischen aus dem Süden Frankreichs! Besonders ausgeprägter Duft aus langen Blütenähren, ideal z. B. für Duftkissen! Wird größer als die L. angustifolia-Sorten
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