auffälliger Sommerblüher mit vertikaler Wuchsform. Der ideale Begleiter von Echinacea und Co. lockt nicht nur Bienen und Schmetterlinge, sondern gibt sehr gute Schnittblumen! Bei Neupflanzungen am Besten reichlich verwenden, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
Moskitogras, filigranes trockenverträgliches Kleingras aus der nordamerikanischen Kurzgrasprärie. Gut für trockene sonnige Steinanlagen als Auflockerung zu Polsterpflanzen
schöner Kontrast zwischen den dunklen Stängeln mit den wißen Blüten. Die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte
besonders trockentolerante Art. Die luftig wirkenden, herabhängenden Blumenblätter erinnern an Federbälle oder Baströckchen. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Purpur-Sonnenhut. Die großen Blütensterne mit ihrem kühlen Rotton fallen nicht nur zur Blütezeit auf, sondern zieren noch als Samenstand. 'Magnus' ist ein Sämlingsstrain mit großen Blüten und beinahe waagrecht stehenden Blumenblättern, also nicht hängend, wie meist bei der Wildart. Alte Heilpflanze. Wie alle Echinaceen eine wichtige Nektarpflanze für Schmetterlinge und viele Bienenarten
Beste Samensorte des Roten Schein- Sonnenhutes mit gesteigerter Farbwirkung. Die besonders großen Blumenblätter hängen nicht herab (wie bei der Wildform), sondern stehen gerade ab. Tolle Farbe. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
eigene Auslese aus dem Hermannshof mit markanten Hochblättern. Nicht Mehltau anfällig, für ein trockenes, warmes Plätzchen. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
die Behaarte Amerikanische Bergminze dient nicht nur Bienen als Nahrung sondern wird in ihrer Heimat traditionell als Teepflanze genutzt. Außer einem sonnigen Platz stellt sie keine Ansprüche
großblütige Sippe der wertvollen Wildart aus Nordamerika mit ihrem bandartigem, aromatischen Laub und den nickenden Blüten. Wertvoll zum Verwildern in sonnig-warmer Lage, wo sie bestens zwischen niedrigen Gräsern gedeien und im Sommer schöne Farbaspekte bieten. Ideal zur Ergänzung von Wildstaudenpflanzungen im Präriestil
die Farbe Orange ist so begehrt wie selten bei mehrjährigen Stauden: hier ist sie! Die Röhrenblüten sind an einem aufrechten Stängel angeordnet und überblicken ihren Sonnenstandort
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
aufrecht wachsender Dauerblüher für sonnige Standorte, etwas zarter als die bekanntere `Blue Fortune` obendrein dunkler in der Farbe. Winterhart, aber wie alle Agastachen nicht allzu langlebig
Wildart der Duftnessel für trockene Gehölzränder, wo sie besonders vor dunklem Hintergrund zusammen mit Gräsern überzeugen kann. Die den Winter durch sehr standfeste, aufrechte Art ist zwar kurzlebig, aber durch versamung meist als Bestand stabil
niedrige, graulaubige Matten bildende nordamerikanische Wildart, die aus trockenen Wäldern und Wiesen stammt.Verträgt mehr Trockenheit als die alpinen Arten und wächst kräftiger
die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte. Diese Sorte ist kompakter und von zarterer Gestalt als die Art, die Stängel sind fast schwarz
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
ganz reizende, feingliedrige Art des gelben Sonnenhutes, liebt trockene mineralische Böden in voller Sonnenhitze. Das Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C.Schmidt 2004
wenn es nur die eine Goldrute gäbe, dann diese! Ihre Blüten sitzen golden in den Blattachseln der bogigen Ruten, wirklich sehr schön als Gerüststaude und völlig anders als die ungebetenen Wucherer der vernachlässigten Landschaften. Mehltaufrei und wunderschön mit Herbstastern! Schnittblume!
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
aufrechte kerzenförmige Ähren in Weiß zieren nicht nur üppige Rabatten, sondern auch etwas schwierige Plätze am trockenen Gehölzrand. Lange Blütezeit und üppige Entwicklung in der Anfangszeit. Die Pflanze ist meist 2-3 jährig, kann sich aber versamen
Heller Scheinsonnenhut, diese Prärie-Wildart unterscheidet sich nur durch die gelben Pollen von Echinacea pallida und ist wie diese zu verwenden: in lockeren Gruppen oder einzeln zu zarten Gräsern wie Sporobulus in vollsonniger, +/- trockener Lage. Unser Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
der schöne Tennessee-Scheinsonnenhut ist eine noch immer rare aber in letzter Zeit sehr gefragte Wildart, ein auch in der Natur äußerst seltener Endemit. Die Blüten der sehr trockentoleranten Art wenden sich dem Licht zu. Blüht nach bis in den Herbst. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
niedrige Pflanzen mit später Blütezeit sind immer hochwillkommen! Diese Astern-Wildart aus trockenen Sandprärien (eingeführt von Cassian Schmidt 2006) ist eine gute Gartenpflanze für entsprechende Standorte
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