lichtgrüne, mit ihren feinen, sich verdrehenden Blättern `Locken`-bildende wintergrüne Art. Ideal für Arrangements in Kübeln und Trögen. Dekorativ an kleinen Wasserstellen. Bei neuseeländischen Arten ist stets Winterschutz ratsam
die vor allem im Austrieb deutlich rötlich belaubte Form der vielseitigen Art. Etwas weniger wüchig als diese versamt sie sich echt, solange keine grünlaubigen Formen in der Nähe sind
Knolliges Brandkraut, dauerhaft in trockenen Beeten oder mit Wildstauden in der Freifläche. Quirlständige Blüten, in Etagen angeordnet, verleihen den Reiz des Besonderen
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
wertvolle Wildaster auch für trockene Standorte. Sehr strukturstarke Stauden mit fast schwarzem Laub. Die neuere Sorte `Prince` ist besonders kompakt wachsend, auch für Steingärten!
weißblühender Mannstreu mit schneller Entwicklung und schöner Blütenschmuckwirkung. Als lichthungrige, salztolerante Küstenpflanze liebt Mannstreu trockene, tiefgründige Böden, wo seine Pfahlwurzel nach verborgener Feuchte suchen kann.
die Hybride aus der mächtigen Mittelmeerwolfsmilch mit der heimischen, schattentoleranten Mandelblättrigen W. sorgt für eine dunkelfrüne Solitärwolfsmilch auch für absonnige Bereiche. Die Winterhärte entspricht eher E. characias, bei Bedarf ist etwas Schutz anzuraten
ein sieboldiana-Typ mit deutlich ausgeprägten Blattnerven und im Laufe des Sommers immer gelber werdendem Laub. Hierzu bedarf es eines hellen, auch leicht sonnigen Standortes
eine bewährte Sorte der Hohen Bartiris mit einfarbigen, je nach Licht reinblauen oder violettblauen, ziemlich großen Blüten. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
gerade für eher naturnahe oder landschaftliche Verwendung ist diese unprätentiöse, aber frisch wirkende hellblaue Sorte bestens geeignet. Wie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
das grasartige Laub der Sibirischen Schwertlilie sieht das ganze Jahr gut aus. Sie ist keine Sumpfstaude, passt aber hervorragend zum Wasser und sollte öfter gepflanzt werden, zumal sie sehr langlebig ist
einer unserer absoluten Lieblings-Lavendel, da sehr winterhart mit relativ kräftiger Blütenfarbe, äußerst reichblühend. Er ist wüchsig mit kompaktem kissenartigem Wuchs, Empfehlung!
Großer Orientmohn, ausgeprägte schwarze Basalflecken zieren die riesigen, rein weißen Seidenblüten Orientmohn macht eine Sommerruhe und zieht daher meist das Laub nach der Blüte ein. Wiederaustrieb erfolgt im Spätsommer, die Überwinterung als Rosette
die wirklich schönen, apricotrosa Blüten locken Bienen und Falter magisch an. Alle Mexiko-Duftnesseln sind besonders sonnen- und wärmeliebend und brauchen einen sommerwarmen, etwas geschützten Standort um mehrjährig zu sein, lohnen aber die Extramühe bei der Standortwahl
ein besonders edler sommergrüner Farn, metallisch anmutende Wedel adeln ihn zum wertvollen Vertreter kühler Noblesse in schattigen Situationen. Wächst eher langsam
Bergenie mit super Eigenschaften: kräftige Blütenfarbe (von weitem erkennbar), gute Winterfärbung des Laubes und gute Kombinationseignung mit vielen kleineren Partnern. Eine eher langsamwüchsige Sorte
im Aufblühen reinweiß, später ins zartrosa wechselnde Sorte mit etwas länglichem, wintergrünem, aber nicht färbendem Laub
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