Blau ist die Lieblingsfarbe der meisten Menschen. Die kühle Farbe Blau steht für Freiheit, Ferne und Sehnsucht. Blau tritt optisch zurück und erzeugt Tiefe und Weite. So wirken Pflanzungen mit viel Blau tiefgründig, ruhig und großzügiger als sie sind und auf den Betrachter beruhigend. Blaue Blumen passen zu allen anderen Farben. Reines Blau ist selten, man kennt es am ehesten bei Gebirgspflanzen, die unter viel UV-Licht wachsen. Die für Blau verantwortlichen Farbstoffe aus der Gruppe der Anthozyane verändern sich mit der Temperatur. Bei Kühle sind blaue Blüten reiner und strahlender, bei Hitze nimmt stets der Rotanteil zu und die Farbe schlägt um in Richtung Violett und verblasst etwas. Die meisten blauen Blumen im Flachland tragen daher eher blauviolette Töne.
heimische meist wintergrüne Segge, die mit kurzen Ausläufern allmählich Rasen bildet. Sie gedeiht in allen feuchten, aber auch zeitweise trockenen Böden in Sonne oder Halbschatten. Geeignet als Rasenersatzpflanze oder sogenanntes Matrixgras zusammen mit konkurrenzstarken Stauden
halbstrauchig wachsende, bereits ab Hochsommer blühende Bleiwurz-Art. Wie beim bekannteren Bodendecker geht das schöne Blau der Blüte mit einer roten Herbstfärbung einher. Sehr gut hitze- und trockentolerant, allerdings etwas winterempfindlich, also für wintermilde Standorte oder als Kübelpflanze.
zum herrlichen Blau der Blüten gesellt sich im Herbst die rote Färbung des Laubes, spät austreibender Bodendecker für trockene Gehölzränder und Freiflächen
der treue blaue, hochsommerlich strahlende Wegbegleiter gedeiht auch und gerade an schwierigen Stellen, auf verdichteten Böden etwa. Gut zum verwildern
die heimische, stachellose Art bevorzugt feucht-nasse, nährstoffreiche Böden, wo sie typische Sommeraspekte liefert. Die wirklich schöne langblühende Gartenform wächst überall, wo es nicht trocken ist und sorgt für kräftige Farb- und Formakzente zusammen mit Wild- und Beetstauden. Die Blüten sind steril, also lange Blütezeit, keine Versamung
ohne Ranken wachsende Waldrebe mit tiefblauen, glockenförmigen Blüten. Ideal für Rabatten und halbschattige Gehölzränder. Die Staudenclematis lehnt sich gerne an Gehölze an oder legt sich breit auf den Boden
der wunderbare und wirklich gartenwürdige Blaue Lerchensporn kommt hier mit kontrastreichem gelbem Laub daher. Ein Juwel für besondere Plätze, die halbschattig und eher luftfeucht sein sollten. Der Boden gerne humos und nicht zu trocken. Von allen uns bekannten gelblaubigen Lerchenspornen eindeutig der Beste und das Blau der Blüten ist ohnehin der Hammer!
eindrucksvolles silbriges Winterlaub, das nach der Blüte im Hochsommer einzieht und im Herbst neu austreibt. Die riesigen Blüten sind ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Für warme, geschützte Standorte, bei hartem Frost sollte das Laub geschützt werden
leuchtende Blüten und vor allem kompakte graugrüne Polster, die auch nach Jahren ordentlich aussehen. Sehr zu empfehlen in sonnenexponierten Mauern oder auf Mauerkronen, sowie mit anderen Steingartenschönheiten in Trögen
Pfingstnelke mit besonders kompaktem niedrigem Polster. Vollsonnig in Trögen, Steingärten usw. gepflanzt, ziert die Sorte auch im Winter. Ideal auch für Balkonkästen! Trockenverträglich!
Geröllnelke aus den Karpaten, interessante polsterförmig bis rasenartig wachsende Wildnelke mit grünem, manchmal leicht blaubereiftem zartem Laub, feine gefranste Blüten, für Steingartensituationen sehr apart
die heimische, sommerblühende Art liebt warme und trockene Standorte. Auf mineralischen nährstoffarmem Boden bleibt der Pfahlwurzler angenehm kompakt. Ein Insektenmagnet!
die lapisblaue Färbung der Hochblätter bildet sich erst mit dem Öffnen der Blüten voll aus, die noch knospigen Triebe erscheinen dagegen silbrig, so dass die der Art Eryngium bourgattii nahestehende Sorte zweifarbig-Silber-Blau erscheint. Für warme-trockene Standorte in voller Sonne ein eindrucksvoller sommerlicher Hingucker
Zusammen mit niedrigen Gräsern und anderen Felssteppenstauden bringt diese spitze Schönheit wie wenige andere Pflanzen den Charakter trocken-heißer Fels- und Steppenlandschaften in unsere Gärten. Auch die Bienen lieben sie. Schnittblume!
seltene heimische Art trockener, warmer Standorte. Typisch für salztolerante Dünenvegetation wurzelt die Stranddistel sehr tief im Untergrund. Schön mit Gräsern
große, bedornte Hochblätter. E. alpinum mit seinen großen, besonders intensiv farbigen Hochblättern und die sparrige E. bourgatii mit ihrem wunderschönen Laub sind die Elternarten dieser herrlichen Hybride. Die leuchtend blaumetallische Ausfärbung ist auch ein Produkt kalter Nächte und starker Sonnenstrahlung.
lange, fein geschlitzte Hochblätter. E. alpinum mit seinen großen, besonders intensiv farbigen Hochblättern und die sparrige E. bourgatii mit ihrem wunderschönen Laub sind die Elternarten dieser herrlichen Hybride. Die leuchtend blaumetallische Ausfärbung ist auch ein Produkt kalter Nächte und starker Sonnenstrahlung.
Grandiose Hochstaude mit vergleichsweise üppiger Belaubung und aufrechten, stahlblauen Sprossen, über denen sich die herrlichblauen Hochblätter und Blüten erheben. Man sieht der Hybride den Einfluss der Eryngium alpinum an, an Farbkraft mit das Beste innerhalb der Gattung, aber nicht so sehr für heiße Standorte geeignet, denn die leuchtend blaumetallische Ausfärbung ist auch ein Produkt kalter Nächte und starker Sonnenstrahlung.
der heimische Wiesenstorchschnabel gedeiht auf etwas feuchteren Wiesen oder Lichtungen und bildet schöne frühsommerliche Aspekte. Nach der Sommermahd remontiert er und wird dabei weniger hoch.
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach viel höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
interessanter Hochsommerblüher aus dem taurisch-kaukasischen Florenbereich. Im Garten für sehr trockene, gut drainierte Standorte, der Hauptunterschied zur bekannteren Art ist das aromatische, fast nadelartige Laub und der niedrigere Wuchs. Bei uns verhaltene Selbstversamung
Der Apotheker-Ysop ist seit der frühen Antike als Heilpflanze bekannt, im Garten erfreut der winterharte Halbstrauch durch die reinblaue Blüte mitten im Sommer, wenn Lavendel schon verblüht ist
Zwergform des Ysop, wunderhübsch in allen sonnig-trockenen Situationen in Steingarten oder Kräuterbeet! Sehr gut winterhart, daher auch für Pflanzgefäße besonders zu empfehlen
Hingetuscht wie von Künstlerhand gefällt ein blauer Fleck im himmelblauen Grund. Die frühblühenden Zwerg-Bartiris eignen sich gut für trockene Beetkanten, Mauerkronen und Steingärten. Der Standort sei vollsonnig, trocken, konkurrenzfrei, aber nicht zu nährstoffarm
grasartiges Laub mit nach Pflaume duftenden Blüten dazwischen. Für sonnige oder halbschattige Standorte am Gehölzrand. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv
das grasartige Laub, wie der gesamte Habitus erinnert sehr an unsere Sibirische Schwertlilie mit der sie auch die geringen Ansprüche teilt. Sie stammt ebenfalls aus im Sommer trocken fallenden Feuchtwiesen und sollte konkurrenzarm stehen
die Wildform der Sibrischen Schwertlilie ist zwar kleinblumiger, aber deswegen sicher nicht weniger elegant als die Gartenformen. Laub und Fruchtstände bleiben nach der Blüte ansehnlich
die Wildform der Sibrischen Schwertlilie ist zwar kleinblumiger, aber deswegen sicher nicht weniger elegant als die Gartenformen. Laub und Fruchtstände bleiben nach der Blüte ansehnlich
Amerikanische Sumpfschwertlilie, schwertförmiges, blaugrünes Laub, über dem im Sommer schön gezeichnete Blüten stehen. Für feuchten Boden oder bis 15 cm Wasserstand zu empfehlen
deutlich kräftiger gefärbter Blauton als bei 'Blue Star', aufrecht wachsend und standfest, empfehlen wir diese interessante Schönaster-Neuheit von Gaissmayer
kleines, blaubereiftes Gras der Sanddünen, ein besonders kompakter, langsamwüchsiger Typ. Bei uns in Rödelsee langlebig und sehr stresstolerant auch gegenüber Hitzeperioden
Frühlingsplatterbse, heimischer Frühlingsbote mit leuchtender Farbe! Fast tropisch anmutende Farbkleckse im Schattengarten, die auch unter alten Bäumen aushalten
Kompakt wachsende und robuste Lavendel-Sorte. Bestens geeignet zur Einfassung von Beeten. Das graugrüne Laub bildet einen schönen Kontrast zur dunkelvioletten Blüte
die als noch immer einer der kompaktesten und mit am dunkelsten blau blühend geltende Sorte wächst relativ langsam ist jedoch langlebig und zuverlässig
einer unserer absoluten Lieblings-Lavendel, da sehr winterhart mit relativ kräftiger Blütenfarbe, äußerst reichblühend. Er ist wüchsig mit kompaktem kissenartigem Wuchs, Empfehlung!
dieser Lavendel ist ein sehr gedrungen wachsendes, dichtbelaubtes Halbsträuchlein, dessen drahtige, besonders lange, strahlenartig wirkende Blütenstängel die Pflanze weit überragen. Bemerkenswert auch die späte und lange Blütezeit! Auf Grund einer Verwechslung meist fälschlich unter 'Arabian Night' im Handel
wunderschön blaubereift präsentiert sich das relativ breitlaubige Dünengras. Wenn es nur nicht so wuchern würde. Dies wiederum inspiriert zu großflächigem Einsatz auf eher mageren Böden. Hitze und Trockenheitz sind kein Problem
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