Blau ist die Lieblingsfarbe der meisten Menschen. Die kühle Farbe Blau steht für Freiheit, Ferne und Sehnsucht. Blau tritt optisch zurück und erzeugt Tiefe und Weite. So wirken Pflanzungen mit viel Blau tiefgründig, ruhig und großzügiger als sie sind und auf den Betrachter beruhigend. Blaue Blumen passen zu allen anderen Farben. Reines Blau ist selten, man kennt es am ehesten bei Gebirgspflanzen, die unter viel UV-Licht wachsen. Die für Blau verantwortlichen Farbstoffe aus der Gruppe der Anthozyane verändern sich mit der Temperatur. Bei Kühle sind blaue Blüten reiner und strahlender, bei Hitze nimmt stets der Rotanteil zu und die Farbe schlägt um in Richtung Violett und verblasst etwas. Die meisten blauen Blumen im Flachland tragen daher eher blauviolette Töne.
Polsterphlox mit bläulich-purpurnem Farbspiel, eine gesunde und wüchsige Sorte, sehr reichblühend und zusammen mit anderen Frühlings-Phloxen einfach ein Farbhit nach den Blaukissen
ausgesprochen großblumig präsentiert sich diese eher kurzlebige Wildstaude. Im Sand- oder Kiesbeet gut kultivierbar, die Blütenpracht rechtfertigt die Kultur der etwas konkurrenzempfindlichen Rosettenstaude
im Mai überspinnt der wunderbare Waldphlox den Boden lichter Wälder und Gehölzränder. Eine Streuschicht aus altem Laub oder Kompost ist notwendig für dauerhaften Erfolg
Frühling im lichten Gehölzbestand kann nicht schöner sein und nicht besser duften! Ein kalkarmer humoser Boden wäre diesem, lockere Matten bildenden Waldphlox ein guter Grund kräftig zu wachsen
aus dem östlichen Mittelmeerraum stammenden Wildart, die einzige Amsonie aus der Alten Welt. Die im Alter leicht Ausläufer bildende Art eignet sich hervorragend als Vordergrundpflanze in Sonne und Halbschatten. Wunderschöne Herbstfärbung! Die Art ist leicht variabel, da aus Samen vermehrt, unterscheidet sich aber nur leicht von der Klonsorte 'Ble Ice'
winterharte und gut dauerhafte Wildart aus Nordamerika. Zu erkennen an der filzig grauen Blattunterseite, was sie von der kurzlebigen A. rugosa unterscheidet. Schöner vertikaler Akzent in Wildstaudenpflanzungen. Pflanze duftet stark!
hohe Sorte für den Beethintergrundhoch mit aufstrebende Blütenähren und nach Art der Agastachen beinahe endlos blühend. Ideal mit hohen Gräsern, wie Andropogon, Sorghastrum, oder Miscanthus oder anderen Hochstauden zu kombinieren. Am besten in kleinen Gruppen pflanzen, so kommt ihr verlässliches Blau am besten zur Wirkung
schöne, horstig bzw. mit kurzen Ausläufren wachende Wildaster für trockene, sonnige oder leicht halbschattige Standorte. In der Sichtung erreichte sie als 'sehr reichblütig, sehr gute Blütenschmuckwirkung' zwei Sterne!
diese Raublattaster bleibt sehr deutlich niedriger als andere Sorten, robuste empfehlenswerte Sorte, ideal für den Vordergrund. Am besten in Gruppen oder sogar flächig verwenden. Trockentolerant
zahllose kleinen Blüten lassen die robuste Pflanze geradezu zart erscheinen. Wüchsig, aber nicht lästig kann diese sterile Hybridaster eine wichtige Rolle in vielerlei Situationen spielen. Die sehr breite Standortamplitude reicht von frischfeuchten Humusböden bis zu wirklich trockenen Mineralböden in Sonne oder Halbschatten
Prärie-Lein, gleicht sehr dem heimischen Stauden-Lein, ist aber in allen Teilen größer und daher noch wirksamer. Auch er liebt warme, gerne sandige Standorte ohne Konkurrenz
schlank aufrechte Blütenstaude, zuständig für herrliches Blau. In einer Ähre angeordnet sorgen die Sommerblüher auf nicht zu trockenem Standort für viel Freude. Wirkt am besten in kleinen oder mittleren Gruppen
der Grasschwertel stammt aus Gebirgswiesen und Kiesbänken von Gewässern, wo die grasähnliche Pflanze konkurrenzarm recht alterungsbeständig ist. Ein Edelstein für nicht zu trockene Steinanlagen und Kiesbeete. Vor hartem Kahlfrost schützen
die immergrün belaubte Kornblumenaster stammt aus feuchten, sauren Kiefernwäldern Nordamerikas und bereichert mit ihren großen Blüten die sommerliche Rabatte oder das Moorbeet, wo sie mit Sidalcea, Sporobolus oder Molinia ein Hit sein kann. Sie mag Sommerwärme
aufrecht wachsender Dauerblüher für sonnige Standorte, etwas zarter als die bekanntere `Blue Fortune` obendrein dunkler in der Farbe. Winterhart, aber wie alle Agastachen nicht allzu langlebig
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
kompakt, gleichmäßig und ordentlich wirkende Auslese der aus dem östlichen Mittelmeerraum stammenden Wildart. Die im Alter leicht Ausläufer bildende Art eignet sich hervorragend als Vordergrundpflanze in Sonne und Halbschatten. Wunderschöne Herbstfärbung!
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
Bewimperte Wild-Petunie, lange Blüte für sonnig-trockene Prärie- und Steppenpflanzungen und Steingärten. Völlig hart bei guter Drainage, entwickelt sich eher langsam, dauert aber am rechten Standort viele Jahre aus. Wärme liebend, treibt erst spät aus
feinhalmige Sorte mit blaugrüner Färbung, die im Herbst ins Orange wechselt. Charaktergras von Trockenprärien. Für trocken-heiße Standorte mit durchlässigem Boden. Auf zu `guten` Standorten neigen Schizachyrium zum kippeln. Das hitzetolerante Schizachyrium wächst gerade auf trockenen Rohboden sehr gut und passt ideal zur Klimaerwärmung
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
eine für die Art untypische, geneigte bis leicht überhängende Wuchsform, die sich gestalterisch eher unterordnet und gut neben aufragenden Gräsern wie Miscanthus oder straffen Gehölzen wirkt. Sehr gesunde und sehr reichblühende Auslese aus dem Weinheimer Hermannshof aus einer japanischen Wildherkunft. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
sehr schöne Auslese von Coen Jansen, die Pflanze ist relativ kompakt, gut standfest und zeigt eine schöne Blütenfarbe. Identisch mit 'Cupid'. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
der Glänzende Röhrenstern unterscheidet sich nur wenig von A. tabernae-montana, scheint uns aber kompakter und ist in jedem Fall eine dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
eine sehr dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
Himmelblaue Aster, hübsche, sehr trockentolerante amerikanische Wildaster, sehr gut als blauer Farbträger in Prärieanlagen. Sät sich etwas aus ohne je lästig zu werden
eine hohe, robuste Herbstaster für farblich kontrastreiche Pflanzungen. Ähnlich der bekannteren 'Calliope' ist das Laub dunkel getönt, die großen Blüten blau, aber mit rosa Einschlag. Wüchsig, daher meist Einzelverwendung
wirkt am besten auf exponierten, sehr sonnigen und mageren Standorten mit wenig Konkurrenz. Hier leuchtet das silbrig glänzende Laub, das so schon weit vor der Blütezeit gefällt. Unser Material stammt aus der Konza Prärie, Kansas, USA, eingeführt von C. Schmidt 2006
langlebige Wildart für Verwendung im Steingarten und Kiesbeet. Die punktierte Prachtscharte entwickelt als einige ihrer Gattung keine Knollen, sondern eine langlebige holzige Rübe
sehr schöne und kompakte Sorte: aufrechter, fast säulenartiger Wuchs, blaugrünes Laub mit roten Spitzen. Im Herbst intensiviert sich die Färbung noch und ist eine vorzügliche Begleitung zu Sedum & Astern
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
ideale Vordergrundpflanze für Prärie- oder Steppenpflanzungen auf sonnig-trockenem Standort. Die hitzetolerante Art blüht mit den petunienähnlichen Blüten im Hochsommer. Der Bewimperten Wildpetunie ähnlich, ist Ruellia humilis von der Blüte etwas attraktiver
sagenhafter Strauchsalbei aus Texas dort auf Kalk vorkommend. Reinblaue kleine, aber zahlreiche Blüten über lange Zeit. Für geschützte, warme Standorte oder als Kübelpflanze, in milden Lagen winterhart
Bei Hans Kramer entstandene Kreuzung aus der feingliedrigen A. hubrichtii mit A. ciliata (angeblich). Reizende, eher schwachwüchsige Pflanze von eleganter Gestalt, gut für sonnige oder lichtschattige Standorte
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