Blattschmuck
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die aromatische, am Grunde verholzende Pflanze stammt von eher feuchten Standorten des Mittelmehrraumes. Im Garten als Bodendecker im Halbschatten oder zur Gewinnung von leckerem Tee
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das grasartige Laub, wie der gesamte Habitus erinnert sehr an unsere Sibirische Schwertlilie mit der sie auch die geringen Ansprüche teilt. Sie stammt ebenfalls aus im Sommer trocken fallenden Feuchtwiesen und sollte konkurrenzarm stehen
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Wachsglocke, sehr aparte edle Schattenstaude mit ungewöhnlicher Blütezeit, Blattschmuck!
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feine grasartig wirkende Blätter ermöglichen interessante Kombinationen mit allerlei niedrigen und halbhohen Gräsern und anderen eher konkurrenzschwachen Partnern. Winterschutz in rauen Lagen ist ratsam
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Bronze Felberich, das Laub schafft tolle Kontraste, sehr wüchsig durch kurze Ausläufer!
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das schnellwachsende, heimische Pfennig- oder Münzkraut bildet rasch dichte Matten, beliebt ist die Verwendung am Teichufer als Übergang zwischen nasser und trockener Zone. Auch als Ampelpflanze für schattige Standorte geeignet
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die wunderschöne Entfaltung der Wedel im Frühjahr ist ein Ereignis. Die sommergrüne, wüchsige Art macht Ausläufer und bildet robuste Bestände, die überraschend viel Trockenstress vertragen. Ideal zur extensiven Unterpflanzung von Gehölzpartien
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das Gold-Waldgras in einer goldlaubigen Form, ein Schmuck für den Schattengarten, wo es sich bereitwillig versamt
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Sehr feingliedrige Chinaschilf-Sorte mit sehr feiner weißer Laubzeichnung, wirkt sehr elegant etwa zu weißblühenden Stauden, wie ein 'luftiger' 'Gracillimus'
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Zebragras, locker aufrecht wachsend ein besonderer Akzent, mit auffälliger Gelbmaserung
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