Asteraceae
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Katzenpfötchen, flache Rasen bildende Steingartenpflanze mit strohblumenartigen Blütenkörbchen
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diese besonders flach- und etwas schwachwüchsigere Auslese der Römischen Kamille blüht nicht, sondern dient als duftende mossartige Matte, etwa zwischen Pflasterfugen. Feingliedriges hellgrünes Laub, das gelegentliches Betreten toleriert. Ideal für Duft- und Aromagärten
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ein niedriges, rasenartig wachsendes Habichtskraut für trocken-magere, sandige Standorte, breitet sich oberirdisch stark aus
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niedriger, teppichartiger Wuchs mit feinem, dunkelgrünen Laub. Blütenstände aus relativ großen Einzelblütchen, gut für sonnige Stein- und Kiesgärten
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niedrige, kleinblumige Sorte der Herbstkissenaster. Aster dumosus sind ideale Pflanzen für den Beet-Vordergrund!
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Gefüllte Römische Kamille, sehr flacher dunkelgrüner Laubteppich, der bei Berührung intensiven Apfelduft verströmt. Die flachkugelig gefüllten weißen Blüten setzen einen Höhepunkt
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kleine, silbrig belaubte und wintergrüne Steingarten-Schafgarbe mit weißen Blütenständen, die stabile und dauerhafte Polster bildet und sehr gut winterhart ist
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die kompakte Rasen bildende Margerite ist eine Idealbesetzung für den Beetvordergrund, wo ein Meer aus freundlichen Blüten den Spätsommer inszeniert
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Kompakt-kugelförmig wachsende Art des Alant, robust und zuverlässig. Vielseitig zu verwenden als Beet-Vordergrund, in Freiflächen und im Naturgarten
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das sehr niedrige Matten bildende Halbsträuchlein ist eine endemische Gebirgspflanze aus Japan. Die Art ist voll winterhart und bildet in Steingarten, Kiesbeet oder Trog ein feines, graulaubiges, bodendeckendes Polster. Schön mit anderen Alpinen und Kleingräsern wie Festuca vivipara oder Koeleria 'Lorsch
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feinstes silbernes Blattwerk bei niedrigem, polsterartigem Wuchs, relativ anspruchsvoll, eben edel!
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das gesunde Laub ist bodendeckend, lockerer rasiger Wuchs, unzählige meist sterile Sternchenblüten. Zu empfehlen, wo es ohne viel Pflege lange blühen soll
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Mädchenauge, wertvoll wegen der langen Blüte und der verträglichen Farbe. Trockener Standort erhöht die Lebensdauer!
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niedriges Netzstern-Mädchenauge, durch das zarte Laub auch außerhalb der langen Blütezeit attraktiv, daher ideal für den vorderen Beetrand geeignet
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Wüstengoldaster, rasenartig wachsendes silbergraues Laub und freundliche Goldsterne
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die aus den trockenen mittelasiatischen Gebirgsketten stammende Art besticht durch Strahlungs- und Trockentoleranz. Ihr silbriges Laub zeugt davon und ziert zusammen mit den strohblumenartig-schwefelgelben Blütenköpfchen
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Mausohr-Habichtskraut, ein rasch mattenbildendes Pflänzlein mit grauem Laub für trocken-magere Sonnenplätze
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Schafgarbe, deren weich belaubte feingliedrigen Grundrosetten einen fast rasenartigen Teppich bilden. Gut für vollsonnige Beetkanten, besonders passend zu Pflanzungen mit trockenem Charakter
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niedrige, graulaubige Matten bildende nordamerikanische Wildart, die aus trockenen Wäldern und Wiesen stammt.Verträgt mehr Trockenheit als die alpinen Arten und wächst kräftiger
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hübsches, feines Silberlaub als Partner zu anderen Trockenstauden wie Salbei. Die kontinentale Wildart mit Schwerpunkt Zentralasien ist bei uns sehr selten
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ein gedrungener, teppichartiger Wuchs macht diese eigene Auslese zur Besonderheit. Je heißer unnd trockener der Standort, desto kompakter der silbrige Teppich und ideal zur effektvollen Begleitung trockenverträglicher Steppen- und Präriestauden
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Cola-Wermut, sehr fein ziseliertes graugrünes Laub, üppig wachsend, aber nicht wuchernd. Das sehr eigenständige Aroma erinnert etwas an das bekannte Getränk
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äußerst filigranes, dekoratives Silberlaub kennzeichnet diesen Vertreter südosteuropäischer und vorderasiatischer Steppengebiete. Gehört in seiner Heimat zu den Kennarten salzhaltiger Senken und Dünen
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Sternblättriger Beifuß, silberweißes wohlgeformtes Laub ergibt an trockenen Stellen eine edle Untermalung in verschiedensten Pflanzthemen
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kleiner Alant vom Balkan mit stark weißfilziger Belaubung, die an Salbei erinnert und kleinen gelben Blüten. Für Kiesgärten und Steinanlagen
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die immergrün belaubte Kornblumenaster stammt aus feuchten, sauren Kiefernwäldern Nordamerikas und bereichert mit ihren großen Blüten die sommerliche Rabatte oder das Moorbeet, wo sie mit Sidalcea, Sporobolus oder Molinia ein Hit sein kann. Sie mag Sommerwärme
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niedrige Schafgarbe vom Balkan mit teppichartigem Wuchs, feines, graugrünes Laub. Die etwa 20 hohen doldenähnlichen Blütenstände bestehen aus relativ großen gelbenEinzelblütchen. Gut für sonnig-warme Stein- und Kiesgärten. Das Ursprungsmaterial stammt aus der Gegend um Neshtë, Albanien, gesammelt 2021
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die amerikanische Wiesen-Arnika ist kalkverträglich und allgemein besser kultivierbar als unser Berg-Wohlverlei. Sie lässt sich als Frühsommerblüher schön in naturhafte Situationen integrieren und dient als Blickfang und Insektenweide
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Septemberkraut-Aster mit niedrigem Kriechwuchs. Zahllose kleine Blütensterne auf dunkelgrünem Laub. Ideal über Böschungen und Mauerkronen!
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sehr hübsche alpine Aster für Steingärten, Tröge oder andere sonnige Stellen
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diese Auslese des lange blühenden Goldkörbchens hat deutlich größere Blüten als die Art und entwickelt eine entsprechend größere Farbwirkung
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die tiefroten Blüten verströmen einen herrlich feinen Duft nach Bitterschockolade. Die Pflanzen sind nur sehr bedingt winterhart, blühen aber den ganzen Sommer durch, so dass genug Spass zusammenkommt, der die kleine Investition lohnt
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das Spanische Gänseblümchen ist ein Wunder an Blütenreichtum und (leider) entsprechend kurzlebig. Ideal als Unterpflanzung von Kübelpflanzen. Überwinterung nur in milden Lagen z. B. in Steinfugen am Haus
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die heimische, aber sehr seltene Sand-Stroblume gedeiht auf warmen, wenig nährstoffarmen Sandböden. Zusammen etwa mit Schwingel-Arten und anderen Sand-Arten ergeben sich schöne Naturbilder
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niedrige Pflanzen mit später Blütezeit sind immer hochwillkommen! Diese Astern-Wildart aus trockenen Sandprärien (eingeführt von Cassian Schmidt 2006) ist eine gute Gartenpflanze für entsprechende Standorte
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heimische Wildpflanze mit früher Tracht, die als Heilpflanze gesammelt und angebaut wird. Durch starke unterirdische Rhizome schwer zu kontrollieren und daher nur für weitläufige Naturgärten zu empfehlen, hier schön mit starken Seggen und Uferrand-Arten etwa Lythrum und Filipendula. Das grobe Laub erscheint nach der Blüte. Die Pflanze zeigt grundwasserdurchrieselte Stellen oder Staunässe an. Zieht meist über den Sommer ein
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trocken- und hitzeverträgliche, kleinwüchsige Art, die auf flachgründigen artenreichen Felsheiden vorkommt und mit der Zeit Auläufer treibt. Sehr hübsches, fein gefiedertes Laub, das leicht behaart ist und seidig wirkt. Auf gute Drainage achten, Kies- Sand- oder Schotterbeete sind ideal. In Kultur eine Rarität.
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schöne, ausdauernde Wildart von warmen, trockenen Wiesen der Seealpen/Frankreich und der Schweiz. Eine absolut nicht alltägliche Flockenblume für Naturgartensituationen
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die in fast ganz Europa vorkommene kompakt wüchsige Ditel gehört zu den noch viel zu selten verwendeten Wildstauden. Die auffälligen Blüten sitzen mehr oder weniger auf der bedornten Blattrosette auf. Sie kommt auf Halbtrockenrasen vor und bietet sich für trocken-warme Sonnenstandorte im Naturgarten an.
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ein sehr feinlaubiges Mädchenauge mit aufregend roter Blütenfarbe für tolle Farbeffekte. Laubtextur und eben das Rot lassen eine Kreuzung mit der einjährigen, dafür sehr lange blühenden Coreopsis tinctoria vermuten. Ein sonnig-trockener, sonniger Standort wird die Lebensdauer fördern
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wunderschöne, kompaktwüchsige Wildart, die auf steinigen, sonnenexponierten Berghängen im ganzen Balkangebirge vorkommt. In Kultur eine Rarität mit Zukunftspotenzial
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