Cola-Wermut, sehr fein ziseliertes graugrünes Laub, üppig wachsend, aber nicht wuchernd. Das sehr eigenständige Aroma erinnert etwas an das bekannte Getränk
äußerst filigranes, dekoratives Silberlaub kennzeichnet diesen Vertreter südosteuropäischer und vorderasiatischer Steppengebiete. Gehört in seiner Heimat zu den Kennarten salzhaltiger Senken und Dünen
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
Stauden-Fenchel, der an Dill erinnernde Doldenblütler wirkt durch seine duftig zarten Blütenschleier auf stabilen Stängeln. Selbstaussaat auf mäßig trockenen, offenen Böden
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
stark süß-minzartig duftendes Zwergsträuchlein, sehr bei Insekten beliebt und gut für Teemischungen geeignet. Gut winterhart auf vollsonnigen, mageren Standorten
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
das vom Balkan stammende Halbsträuchlein liefert nicht nur ein gutes Küchenkraut, sondern ist in trockenen Steinanlagen ungemein zierend. Seine Blüten weichen von der sonst weißblühenden Art farblich ab, sie sind violett
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
ein relativ kompakt wachsender Typ ist diese früher und dadurch auch in kühleren Gegenden sicher blühende und besser fruchtende Ausleseform des Tropfengrases. Stark duftend mit rötlichen Stielen, empfehlenswert als Schleiereffekt!
hübsches, sehr langlebiges Präriegras. Der Vorzug dieser Sorte liegt im besonders feinen, sich überneigenden Laub, welches sich im Herbst ins braunorange färbt. Spätblühend. Die Pflanze stammt von Karlheinz Marx und ist bei uns seit weit über zwanzig Jahren in Gebrauch. Ein sehr gutes 'Matrixgras'
aufrecht wachsender Dauerblüher für sonnige Standorte, etwas zarter als die bekanntere `Blue Fortune` obendrein dunkler in der Farbe. Winterhart, aber wie alle Agastachen nicht allzu langlebig
aufrechte kerzenförmige Ähren in Weiß zieren nicht nur üppige Rabatten, sondern auch etwas schwierige Plätze am trockenen Gehölzrand. Lange Blütezeit und üppige Entwicklung in der Anfangszeit. Die Pflanze ist meist 2-3 jährig, kann sich aber versamen
der Bleiche Knoblauch erinnert mit seinen aufrechten Knospen und hängenden Blüten an den Kiel-Lauch und bevorzugt ähnliche Standorte, nämlich warme-trockene Standorte in sonniger Lage. Es handelt sich um eine fast weltweit vorkommende Sammelart, unser Material stammt aus Ungarn. Alle Allium sind wertvolle Futterarten für Hautflügler, unter anderem die spezialisierte Lauch-Maskenbiene
der späteste und zugleich niedrigste Vertreter (Laub 5cm-Blüte: 15cm) des Ausdauernden-Spätsommer-Lauchs ist eine wunderhübsche Steingartenart, deren charakteristisch gedrehtes, sehr blaues Laub einen guten Kontrast zur späten und daher besonders wertvollen Blüte darstellt. Sonnig und konkurrenzfrei sei der Standort. Spätsommerlauch wirkt immer "ordentlich" und nährt späte Insektenarten vortrefflich.
als silbriger, aromatischer Halbstrauch in sonniger Lage ein Augenschmaus, als Verdauungshelfer nach fettem Schmaus ein Freund und Helfer gibt er auch dem einschlägigen Bohème-Getränk seinen Geschmack - ein Heilkraut mit vielerlei Qualitäten. Wie andere Beifußarten auch, verteidigt er seinen Gartenplatz mit Wurzelausscheidungen gegen die Konkurrenz, ein Platz als Solitär bietet sich also an. Läuse soll er auch vertreiben ...
Currykraut, aromatischer & dekorativer Halbstrauch mit schmalem Silberlaub, etwas Winterschutz! Als Würzkraut kurz in den Speisen ziehen lassen, verbreitet ein angenehmes Aroma ohne zu färben
interessanter Hochsommerblüher aus dem taurisch-kaukasischen Florenbereich. Im Garten für sehr trockene, gut drainierte Standorte, der Hauptunterschied zur bekannteren Art ist das aromatische, fast nadelartige Laub und der niedrigere Wuchs. Bei uns verhaltene Selbstversamung
reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
dieser Lavendel ist ein sehr gedrungen wachsendes, dichtbelaubtes Halbsträuchlein, dessen drahtige, besonders lange, strahlenartig wirkende Blütenstängel die Pflanze weit überragen. Bemerkenswert auch die späte und lange Blütezeit! Auf Grund einer Verwechslung meist fälschlich unter 'Arabian Night' im Handel
Nana-Minze, die Minze der arabischen Küche. Ideal für durstlöschenden Sommertee! (In grünen Tee zu geben) Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen, Desserts, sowie Cocktails. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
gut erkennbar am relativ schmalen Laub besticht diese Minze durch ein würziges Aroma, das, wie wir meinen, besonders gut zu Fleischgerichten passt. Geringer Mentholgehalt. Frischfeuchter Standort in Sonne oder halbschattig und reichlich ernten!
Minzensorte mit Wein-Bouquet und relativ kleinen, eiförmigen Blättern, die nur schwach gesägt sind, aber sehr aromatisch. Der Flachwurzler kann wechselnde Nässe und (mäßige) Trockenheit gut vertragen, wie alle Minzen. Wie diese wachsen Ausläufer. Die sommerlichen weißen Blüten werden stark von Insekten besucht
nicht nur für ausgesprochene Minzensammler ist dies eine lohnende Entdeckung! Das frische Aroma lässt an das einschlägige Getränk denken, welches mit dieser Sorte aufs Beste zubereitet werden will. Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen und Desserts. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
eigene Auslese aus dem Hermannshof mit markanten Hochblättern. Nicht Mehltau anfällig, für ein trockenes, warmes Plätzchen. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Indianernessel mit lachsrosaroten Blüten, die in schönem Kontrast zu den dunkleren Hochblättern stehen. Ihr `Fistulosa-Blut` macht sie weniger durstig und wenig Mehltau gefährdet. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Indianernessel mit riesigen, leuchtend roten Blüten, ein Blickfänger! Die Art M. didyma bevorzugt frische bis feuchte Standorte und ist dort sehr robust. Blatt und Blüte sind kulinarisch verwertbar. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an!
Tief purpurviolette Blüten über ebenso dunklen Hochblättern, was für ein wuchtiger Farbeffekt! Monarden gehören zum Hochsommer, sie ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an und die Blüten sind auch für uns schmackhaft
Gepunktete Indianernessel, kurzlebige, aber reichblühende Präriepflanze. Ideal für Neuanlagen, auf trockenen sandigen Böden dauerhafter, schöner Fruchtschmuck. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
diese Naturauslese von Klaus Oetjen scheint Faltern ganz besonders zu schmecken, jedenfalls treffen sie sich dort offenbar bevorzugt. Optisch nicht von Gewöhnlichem Dost zu unterscheiden, also eine sommerblühende Wildstaude für den Naturgarten
der Lavendeltymian vereint das würzige Aroma von Thymian mit dem feinen Duft von Lavendel. Das dunkelgrüne, nadelartige Laub bedeckt den Boden zwischen höheren Nachbarn sehr vorteilhaft. Vollsonnige Lage, durchlässiger Boden und viel Wärme tun ihm gut. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
Als Heilpflanze und Beruhigungsmittel ist er bekannter, denn als Gartenpflanze, wo seine sommerlichen Trugdolden andere Hochstauden unterstützen. Versamt sich gerne an ausreichend feuchten Stellen
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