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zarte rosa-Töne in großen, reichlich erscheinenden Blüten. Als Vordergrundpflanze auf diversen Standorten, sowie in naturhaften Trockenrasen-Pflanzungen geeignetet
Lungenkraut, dies dürfte die blaueste aller blauen Sorten sein. Das Laub aller P. dacica Sorten zieht im Sommer teilweise ein. Ideal zur Gehölzunterpflanzung. Zieht Hummeln an
ausdauernde Stauden mit blaugrünem Laub und großen leuchtend gelben Strahlenblüten mit ausgeprägtem 'Kegel'in der Mitte. Für warme, gut drainierte, vollsonnige Standorte
seltene Wildart mit gefiedertem, stark behaartem Laub. Ähnelt der weißen Form des Wiesensalbei, jedoch eine wesentlich eindrucksvollere Rosette bildend. Im Garten für allerlei Trockenpflanzungen, Kiesbeete und Steinanlagen, wo sie sich maßvoll versamen kann. Pfahlwurzler
die Art ersetzt im mittleren und fernen Osten Salvia nemorosa und ähnelt dieser sehr. Etwas höher und meist verzweigt gibt sie eine gute Gartenpflanze. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
aromatischer Halbstrauch aus der Officinalis-Gruppe, endemisch in der Zentral-Türkei und für trocken-sonnige Standorte. Vor starkem Kahlfrost und Winternässe schützen
kennzeichnend ist das gefiederte und stark behaarte Laub, das dieser hübschen Wildart ein wolkiges, transparentes Aussehen verleiht. Dieser Salbei sollte konkurrenzfrei auf gut durchlässige, sonnige Standorte in der Sonne oder dem trockenen Gehölzrand gepflanzt werden, wo Versamung möglich ist
schöne kompakt wachsende Wildart aus der westlichen Türkei. Verwendung im sonnigen Kiesbeet mit anderen sonnenliebenden Wildstauden. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
mit strahlend himmelblauen Blüten ab Spätsommer und den ganzen Herbst hindurch, zieht diese südamerikanische Salvie die Blicke und das Hummelvolk magisch an. Leider ist Winterschutz nötig, wo dieses Vergnügen für mehrere Jahre geplant ist. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
das vom Balkan stammende Halbsträuchlein liefert nicht nur ein gutes Küchenkraut, sondern ist in trockenen Steinanlagen ungemein zierend. Seine Blüten weichen von der sonst weißblühenden Art farblich ab, sie sind violett
seltene heimischer Witwenblume aus Trockenrasen und lichten Kiefernwälder stammend. Guter Partner zu anderen Wildstauden wie Anemone sylvestris und Geranium sanguineum
besonders dunkel-purpurrotes Laub lässt diese tolle, mittelgroße Sorte im Sedum-Sortiment herausleuchten, ein echtes Juwel. Die Wuchskraft ist eher schwach, daher vollsonnig und konkurrenzfrei bei guter Nährstoffverorgung verwenden
meist, aber nicht immer monocarpe Wildpflanze für warme, sonnig-leicht absonnige Standorte, an denen sich die Art mäßig versamt. Die zusammengesetzte Dolden am verzweigten Hauptsproß und das feine Laub verströmen großen Natur-Charme
wunderhübsches, unendlich zartes Doldengewächs mit feinstem Laub, über dem sich die honiggelben Dolden fast schleierartig anmuten. Für magere, warme Standorte, Steingärten und Kiesbeete
nochmals feingliedriger als der Gewöhnliche Bergfenchel ziert diese aus dem pannonischen Raum stammende Trockenrasenstaude Steinanlagen und Kiesbeete. Interessant ist die lange und recht späte Blütezeit
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
Meergrün-Sesel (syn.S. glaucum), seltene pannonische Art, die auf steinigen Abhängen und Felsfluren vorkommt. Die feingliedrigen zusammengesetzten Dolden sind sehr dekorativ in Kiesbeeten und Steinanlagen aller Art, gartenwürdige Art
der Grasschwertel stammt aus Gebirgswiesen und Kiesbänken von Gewässern, wo die grasähnliche Pflanze konkurrenzarm recht alterungsbeständig ist. Ein Edelstein für nicht zu trockene Steinanlagen und Kiesbeete. Vor hartem Kahlfrost schützen
charekteristisch bei dieser Goldrute ist der gelbe Laubaustrieb, der wirklich ins Auge fällt und in gelbtonigen Arrangements eine interessate Rolle spielen kann, etwa im Früjahr zusammen mit gelben Tulpen
wenn es nur die eine Goldrute gäbe, dann diese! Ihre Blüten sitzen golden in den Blattachseln der bogigen Ruten, wirklich sehr schön als Gerüststaude und völlig anders als die ungebetenen Wucherer der vernachlässigten Landschaften. Mehltaufrei und wunderschön mit Herbstastern! Schnittblume!
interessant als robuster und kompakt wachsender Spätsommerblüher. Zieht Bienen und Schmetterlinge an. Ausleseklon vom Meramec River, Missouri von C.Schmidt 2006. Klonsorten der Goldrute sähen sich nicht aus
die traubig angeordneten, relativ großen Blüten dieser sehr ansehnlichen, zuweilen am Grund verholzenden Solitärstauden erinnert etwas an `gelbe Liatris`. Gute spätsommer-frühherbstlich blühende Gerüststaude ohne jede Versamung. Das Material stammt aus der HaHaTonka-Savanne, Missouri, USA und wurde eingeführt von C.Schmidt 2004
die hellrosa Form des Großblütigen Ziest wirkt am schönsten vor dunklem Hintergrund. Begleitstaude mit weiter Standortamplitude im nicht ganz trockenen Bereich
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