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Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
das italienische Ginster-Leinkraut versamz sich gerne an warmen, sonnigen Plätzen und fällt durch seine weithin leuchtenden Blüten auf. Die nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
die herrlich azurblau blühende Staude stammt von sommerwarmen Trockenrasen und braucht im Garten konkurrenzarme, steinige Standorte in voller Sonne. Der seltene Österreichische Lein ähnelt auch in dieser Hinsicht sehr dem Staudenlein, wird aber höher
Prärie-Lein, gleicht sehr dem heimischen Stauden-Lein, ist aber in allen Teilen größer und daher noch wirksamer. Auch er liebt warme, gerne sandige Standorte ohne Konkurrenz
wunderbarer Frühlingsblüher, der mit Tulpen und Blütengehölzen um die Wette blüht. Die winterlichen Samenstände sind nicht nur außerordentlich dekorativ, sondern sorgen für die nächste Generation, unbedingt stehenlassen also! Als winteranuelle Pflanze wäre der ideale Pflanzzeitpunkt zwischen Spätsommer und Herbst, da die Pflanze so noch Entwicklungszeit hat und umso schöner im Frühling blüht
zwischen zartrosa und weiß changierende Lythrum-Auslese von Piet Oudolf. Aus der selben Saatgutquelle selektierten wir einst die noch weißere Sorte 'White Swirl'. Lythrum verträgt Hitze sehr gut, Dürre hingegen nicht so sehr, Weideriche stammen aus Feuchtgebieten. Wobei er erstaunlich kompromissbereit ist und daher zu den wichtigsten Sommerblühern der Zukunft gehört
die feine, lockere Gestalt kennzeichnen diese Wildauslese des Rutenweiderichs. Auf feuchten bis nassen Standort sehr vital. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
wie schön - ein weißer Lythrum! Eigene Auslese mit langer Blütezeit. Lythrum verträgt Hitze sehr gut, Dürre hingegen nicht so sehr, Weideriche stammen aus Feuchtgebieten. Wobei er erstaunlich kompromissbereit ist und daher zu den wichtigsten Sommerblühern der Zukunft gehört
attraktive, wintergrüne, am Grunde verholzende Pflanze mit weißfilzigen Blättern Perfekter 'Mittelmeercharme', sie zeigt wo sie herkommt (Iberische Halbinsel, Marokko ... und lässt sich gut mit Halbsträuchern vergemeinschaften
stark süß-minzartig duftendes Zwergsträuchlein, sehr bei Insekten beliebt und gut für Teemischungen geeignet. Gut winterhart auf vollsonnigen, mageren Standorten
diese bemerkenswert kraftvoll-farbige Sorte entstand im Sichtungsgarten Hermannshof während der Staudensichtung, vermutlich aus N. manchuriensis x N. subsessilis. Es handelt sich um eine besonders lange blühende robuste Pflanze mit vielerlei Verwendungsmöglichkeiten in Sonne oder Halbschatten. Sie benötigt gutversorgte Standorte
sehr empfehlenswerte Neuheit aus England, die wir von Coen Jansen erhielten. Ständig macht sie üppig blaue, relativ große Blüten, wächst gut und scheint langlebig zu sein
Die Safran-Rebendolde ist ein kompaktwüchsiger Doldenblütler mit zweieinhalbfach gefiedertem Laub, das im Austrieb etwas rötlich ist. Die zusammengesetzte Doldenblüte ist weiß, die wärmeliebende Art ist reichblütig und stammt aus dem westlichen Mittelmeergebiet, mit Vorkommen in Irland, wo sie jeweils an Uferrändern vorkommt. Horstiger Wuchs, für naturnahe Gärten interessant. Die Giftpflanze findet in der Homöopathie Verwendung
sehr seltener heimischer Doldenblütler, der von nahrhaften und basenreichen Wiesen stammt, auch Salzwiesen in Küstennähe. Die mehrjährige Staude hat fenchelartiges Laub, sehr schöne zusammengesetzte Dolden und Wurzelknollen, die als essbar gelten
die Dornige Hauhechel ist eine intensiv blühende heimische Wildstaude für sehr trockene-magere Standorte, sie symbolisiert die Kargheit des Hochsommers und ist wichtig für spezialisierte Insektenarten. Auf zu fetten Böden kann sie über einen Meter hoch werden und erinnert dann an Ginster, sie remontiert sehr gut nach einem Nachblüteschnitt, was auch die Versamung unterbindet, Tiefwurzler
geradezu monumental baut sich das meist zweijährige Riesengewächs mit eindrucksvoller Präsenz aus. Die Blüten der heimischen Riesendistel sind insektenumschwirrt, die Fruchtstände zieren im Herbst und Winter, dienen dann Vögeln als Nahrung
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
sehr niedrige, graugrüne Matten bildende Art mit weltweiter Verbreitung. Wohl die niedrigste Pflanze unseres Sortiments. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen und Trögen
unvergleichlich die Farbintensität und die Blütezeit dieser wahrlich prachtvollen Staude! Es handelt sich um einen alten Klon, den der Schweizer Paul Schönholzer bereits 1939 in den Handel brachte. Award of Merit der RHS! In kühleren Gegenden ist bei Penstemon hartwegii Winterschutz ratsam. Synonyme: 'Firebird', 'Schönholzeri'
Top-Sorte, ähnlich der Sorte 'Sunburst Ruby, etwas weinger violett im Rotton, jedenfalls ebenso eine lange blühende Bartfaden-Hybride mit leuchtenden Röhrenblüten über hellgrünem, feinem Laub. Sehr gut winterhart und mehrjährig. Vielseitig verwendbar vom Steingarten bis zur Pracht-Rabatte
Peucedanum alsaticum heißt eigentlich Xanthoselinum und wächst in lockeren Herden auf rohen, kalkreichen Böden. Eindrucksvoll im Garten mit seinem farnartigem Laub, den rötlichen Stängeln und der langen sommerlichen Blüte
seltener Doldenblütler mit weitem Verbreitungsgebiet in fast ganz Europa, wo er in mageren, niedriwüchsigen Staudenfluren am Gehölzrand und lichten Kiefernwäldern vorkommen kann
Knolliges Brandkraut, dauerhaft in trockenen Beeten oder mit Wildstauden in der Freifläche. Quirlständige Blüten, in Etagen angeordnet, verleihen den Reiz des Besonderen. Die nicht verholzenden Phlomis wurden zur neuen Gattung Phlomoides
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