die Kreuzung aus B. australis x B. bracteata, entstanden im Chicago Botanical Garden ist eine wertvolle Erweiterung des Sortimentes. Die etwas überhängenden Zweige und die frühe Blütezeit weisen auf die Beteiligung der herrlichen aber langsamwachsenden B. bracteata hin, auch die cremeweißen Blütenkiele in der ansonsten nach B. australis-Art violetten Blüten zeugen davon, die Hybride jedoch ist hinreichend wüchsig
wunderbare, großblumige Selektion des ausladend wachsenden Armenischen Storchschnabels, mit klarer, schwarzer Zeichnung in derBlütenmitte. Ideal für spektakuläre Prachtrabatten auf nicht zu trockenem Boden
standfeste Auslese mit dunklem Austrieb, wüchsig und relativ groblaubig, sie braucht etwas mehr Raum als die weidenblättrige Unterart. Amsonien sind sehr dauerhafte Stauden für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
eine der besten Sorten von Bistorta amplexicaulis, gerade wenn es um beinahe immer makelloses Aussehen geht. Die Pflanze wächst gedrungen, die Blüten leuchten in seltenem Rot, das Laub ist frischgrün. Wirkt gut in Einzelstand, wie in größeren Gruppen (*** in der Sichtung)
duftende halbgeöffnete Blüten auf hohen, das Laub weit überragenden Stängeln lassen diese zierliche Sorte buchstäblich aus dem Taglilien-Sortiment herausragen. So robust wie filigran lässt sie sich mit ihrem stabilen grasartigem Laub in üppige Staudenflächen einweben.
sommergrünes Gras aus dem östlichem N-Amerika, wo es auf mageren frischen Böden vorkommt. Es wächst nicht sehr schnell, bildet aber auf Dauer sehr dichte (unkrautfreie) Bestände. Seine hohe Toleranz gegen zeitweise Trockenheit macht es zum robusten Bodendecker. Gelbbraune Herbstfärbung
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
Ramien gehören zu den Nesselgewächsen, tun aber nicht weh, eignen sich vielmehr als langlebige, strukturbildende Elemente in eher schattigen Pflanzungen. Diese wird mit den Jahren recht stattlich und entwickelt sich zu einer wertvollen Gerüststaude
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
hübsche Wiesenstaude mit langer Blütezeit aus den alpinen Regionen Japans. Wüchsig und bodendeckend auf frisch-feuchten Standorten. 'Alster Luft' ist ein Ausleseklon aus dem Garten Alst. Die Besonderheit liegt im feinen Duft, die das schöne einfach gefiederte, bläuliche Laub bei Sommerwärme verströmt
kurzlebige, meist winteranuelle Wildpflanze, die sich gerne selbst versamt und mit ihren üppig erscheinenden, duftenden Blüten bevorzugt Nachtschwärmer anlockt
nach grünem Austrieb färben sich die Blattspitzen dieser neuen Panicum-Sorte ins Rötliche, dabei entsteht ein hübscher rot-grün-Kontrast. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
diese kompakt wachsende Raue Goldrute ist als später Farbaspekt in pflegeleichten Pflanzungen auf trockenen Böden zu empfehlen. Unser Material stammt aus der Konza-Prärie, Kansas, USA, eingeführt von C. Schmidt 2006
hellgelbe Blütentrauben, die orangebraun verblühen ergeben eine starke Farbwirkung. Das Laub ist hellgrün. Nach langsamem Beginn entstehen stattliche Pflanzen
dunkelgrünes Laub, eine kugelige Wuchsform und hellgelbe Schmetterlingsblüten erinnern entfernt an Ginster. Diese sehr rare Färberhülse braucht typischerweise einige Jahre Anlaufzeit, dominiert dann aber optisch über viele Jahre ihre Umgebung auf das Angenehmste
besonders früh blühende neuere Sorte, die in die wertvolle Gruppe der Remontierfähigen gehört, wo sie sich mit 'Waltraud' und 'Moerheim Beauty' um den Spitzenplatz bewirbt. Ausputzen von verblühtem Flor fördert eine dauerhafte Nachblühte
die Staudenwicke oder Breitblättrige Platterbse ist als rankende Staude das ideale Gewächs, um Zäune mit duftenden Schmetterlingsblüten zu dekorieren. Sie stammt aus Südeuropa und Nordafrika und ist seit dem 16. Jhdt. als Zierpflanze bekannt
die feine, lockere Gestalt kennzeichnen diese Wildauslese des Rutenweiderichs. Auf feuchten bis nassen Standort sehr vital. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
derbes, unverwüstliches Hochgras mit aufrechten Blütenähren. Wuchert nicht, behauptet aber seinen Platz. Am schönsten ist die lange anhaltende Hebtstfärbung in gelben und roten Tönen. Die Auslese ist nicht nur einheitlich und selbststeril, sie zeigt eine besonders schöne Herbstfärbung
diese ausläufertreibende Wildstaude eignet sich zur Verwilderung an Gehölzrändern. Ein ungewöhnlicher, äußerst gesunder, vitaler Phlox mit früher Blütezeit. Eingeführt von C. Schmidt, 1988
der Wohlriechende Odermennig ist eine heimische Heilpflanze, aromatisch duftend und als Tee bei Heiserkeit wirksam. Er wächst zerstreut an trockenen Gehölzrändern
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