besonders kompakt wachsende Sorte des Virginischen Ehrenpreises. Ein schöner dunkler Laubaustrieb und die rötlichen Sproßspitzen münden in der sommerlichen rosa Blüte. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
besonders elegant wirkt 'Diana' mit langgezogenen Blütenähren und filigraner Belaubung. Die alte und seltene Sorte von Pagels ist weniger wüchsig als die normale 'Alba'-Form. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
bei Bienen und Hummeln besonders beliebt verleiht der Virginische Ehrenpreis Beet- Wild- und Präriepflanzungen eine gute Struktur. Alle Ehrenpreis sind Bienenfutterpflanzen
Die Art ähnelt der New York-Scheinaster und entstammt wie diese eher feuchten oder wechselfeuchten Habitaten. Wie alle Vernonien verträgt V. missuricasehr gut Hitze und vorübergehend auch Trockenheit, da sie sehr stark und tief wurzelt. Als aufrechtwachsende Spätsommer-Hochstaude macht sie gute Figur in Blumenrabatten oder naturnäherer Verwendung, etwa in Flächen aus Seggen. Einzelstellung oder Gruppenpflanzungen sind möglich
schnellwachsende Pionierart mit schlank-aufrechtem Wuchs und kammartigen Blütenständen, die bis in den Winter zierend sind. Schön zur Ergänzung etwa zu hohen Gräsern oder Beet- und Wildstauden. Guter Selbstversamer
schnellwachsende Pionierart mit schlank-aufrechtem Wuchs und kammartigen Blütenständen, die bis in den Winter zierend sind. Schön zur Ergänzung etwa zu hohen Gräsern oder Beet- und Wildstauden. Guter Selbstversamer
verzweigte Blütenkerzen feiern den Sommer mit violetten Staubgefäßen in den gelben Blüten. Im Gegensatz zu vielen anderen Königskerzen ist diese Art tatsächlich mehrjährig
ein echtes Mauerblümchen: Wie ein Mini-Schleierkraut besetzt es engste Fugen und verziert Steingärten und Tröge auf romantische Weise. Gerne samt es sich verhalten aus
Rainfarn ist eine häufige heimische Wildstaude an rudalisierten Gehölzsäumen oder Straßenrändern. 'Isla Gold' hat grüngelbes-goldgelbes Laub und erhebt die Wild- zur Beetstaude
Ausgewogene Strukturen und eine fein komponierte pastellige Farbabstufung im rosa-magenta-violetten Bereich assoziieren morgendliche Sommerfrische. 'MORGENHIMMEL' ist für vollsonnige, trockene Standorte konzipiert. Der Boden sollte nicht allzu nahrhaft sein, besonders geeignet sind humusarme, warme und trockene Standorte. Ein Paket enthält 24 Stauden für eine Pflanzfläche von ca. 4-5m² (ca. 4-5 Stck./m²). In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
mächtiges Solitärgras für geschützte warme Standorte. Die Wirkung erinnert an Pampasgras, allerdings deutlich filigraner und daher besser zu vergemeinschaften. Die Winterhärte ist im Einzelfall zu prüfen, bei uns hält sie seit Jahren aus, sie dürfte der von Cortaderia entsprechen
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
Goldrutenaster mit der Art von Gelb, wie es zu fast allen anderen Farben passt: aufgehellt mit weiß aber intensiv, auch eine hervorragende Schnittblume! (Syn. Oligoneuron, x Solidaster)
die üppigen für Goldruten sehr ungewöhnlichen Blütenstände sind in einer Trugdolde angeordnet und bildet einen schönen Kontrast zu vertikalen Ähren anderer Arten. Auch nicht selbstverständlich bei Goldruten: Diese Art wuchert garantiert nicht!
gelb variegierte Goldrutenart mit natürlichem Charme, aufrechte, weiche Ruten. Anspruchslose Art, sogar sehr Schatten verträglich. Säht sich nicht aus!
interessant als robuster und kompakt wachsender Spätsommerblüher. Zieht Bienen und Schmetterlinge an. Ausleseklon vom Meramec River, Missouri von C.Schmidt 2006. Klonsorten der Goldrute sähen sich nicht aus
interessant als robuster und kompakt wachsender Spätsommerblüher. Zieht Bienen und Schmetterlinge an. Ausleseklon vom Meramec River, Missouri von C.Schmidt 2006. Klonsorten der Goldrute sähen sich nicht aus
eine zu Recht hoch bewertete Sorte, die wie eine `typische` Goldrute wirkt, wenn auch schön kompakt mit gutem Benehmen, also sicher ohne Selbstaussaat. Der Name beschreibt ihren Habitus sehr schön. Sehr ansprechend ist die lange grünliche Knospenphase, die allmählich in Gelb übergeht ...
charekteristisch bei dieser Goldrute ist der gelbe Laubaustrieb, der wirklich ins Auge fällt und in gelbtonigen Arrangements eine interessate Rolle spielen kann, etwa im Früjahr zusammen mit gelben Tulpen
ungewöhnlich feingliedrige Silphie, die ganz ohne die robuste Wuchtigkeit ihrer Vettern daherkommt und sich bestens in grasbetonte Pflanzungen einfügt. Bei dem Endemiten aus den westlichen Appalachen handelt sich um eine sehr seltene Pflanze, die 1989 überhaupt erstmals beschrieben wurde. Neu in Kultur, das Material stammt vom Kollegen Hans Kramer
auffällig große Basalblätter, an Elefantenohren erinnernd. Die hohen Blüten entwickeln sich erst an älteren Pflanzen. Das aromatisches Harz wurde von den Indianern als Kaugummi genutzt
sehr vielversprechende, kaum bekannte Wildart, deren auf haarigen Stängeln erscheinenden mittelgroßen Blüten in wertvollem Hellgelb vor sich hin strahlen. Gedeiht auch auf armen, sandigen Böden sehr vorteilhaft
graugrüne, lockerrasige Polster, die bestens Mauerkronen krönen oder sich in Steinfugen fügen, um dort bis in den Sommmer hinein blühend, Hitze und Strahlung standzuhalten. Kommt an allen Küsten Westeuropas vor
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