ausgewogene Zusammenstellung bewährter Original-Prärie-Wildstauden für eine artenreiche, insektenfreundliche Mischpflanzung im ungezwungenen Wiesenstil. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit behalten wir uns gleichwertige Änderungen in der Zusammenstellung vor.
die Hybride aus B. australis mit der gelb blühenden B. sphaerocarpa besticht durch einen sensationellen Farbkontrast aus gelben Kielen mit rauchig dunklem Violett. Robust und kräftig wachsend, nach Jahren bis zu 150 Höhe erreichend
diese neue Wüstenmalven-Selektion besticht durch ihre rosa Blütenfülle, die unzähligen Einzelblüten haben einen grünliche Mitte. Dauerblüher für trockene, gut drainierte sonnige Standorte. Gut winterhart und einfach bezaubernd!
die Naturhybride zwischen Baptisia alba und Baptisia australis besticht durch ihre purpurnen Blütenstiele, die zusammen mit den rauchig blauen Blüten sehr geheimnisvoll wirken. Wie alle Baptisia eine gute frühsommerblühende Gerüststaude. Leider schwer vermehrbar, daher selten
hellgelbe Blütentrauben, die orangebraun verblühen ergeben eine starke Farbwirkung. Das Laub ist hellgrün. Nach langsamem Beginn entstehen stattliche Pflanzen
Bei dieser seltenen weiß oder zartrosa blühenden Indigolupine handelt es sich um eine sehr alterungsbeständige Gerüststaude für trockene Pflanzungen im Präriestil, wo sie bereits durch ihren violett getönten Austrieb gefällt. Diese Absaat eines rosablütigen Typs verspricht Interessantes
schon der dunkelviolette, an Spargel erinnernde Austrieb ist eine Schau, die groß werdende ausladende Pflanze dominiert als ungewöhnlicher Solitär ihre Umgebung
dunkelgrünes Laub, eine kugelige Wuchsform und hellgelbe Schmetterlingsblüten erinnern entfernt an Ginster. Diese sehr rare Färberhülse braucht typischerweise einige Jahre Anlaufzeit, dominiert dann aber optisch über viele Jahre ihre Umgebung auf das Angenehmste
die Kreuzung aus B. australis x B. bracteata, entstanden im Chicago Botanical Garden ist eine wertvolle Erweiterung des Sortimentes. Die etwas überhängenden Zweige und die frühe Blütezeit weisen auf die Beteiligung der herrlichen aber langsamwachsenden B. bracteata hin, auch die cremeweißen Blütenkiele in der ansonsten nach B. australis-Art violetten Blüten zeugen davon, die Hybride jedoch ist hinreichend wüchsig
die rosablühende und vor allem rötlich blattgetönte Form der Dreiblattspiere ist leider noch deutlich weniger wüchsig als die Art, aber manchmal ist das ja kein Nachteil. Zur Belohnung gib es einen sehr romantischen Flor
hier ist sie: die Staude, die (fast) den ganzen Sommer durchblüht und dies in einer fantastischen Farbe, die sonst kaum zu haben ist! Man genieße den langen sommerlichen Flor und freue sich, wenn die Überwinterung mehrmals gelingt, denn so dauerhaft und robust wie die Wildarten sind die neuen Echinacea-Hybriden nicht immer. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Schein-Sonnenhut-Hybride mit wunderschöne Farbwirkung. Besonders kompakt wachsend, die Blüten wirken dabei besonders groß. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
die großen, üppig- doppelreihigen Blüten mit leicht aufwärts gerichteten Blumenblättern besitzen eine auffallend grüne (nicht orangegelbe, wie sonst) Mitte. Wunderschön und besonders apart. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
wahrlich ein `Hingucker`! Geheimnisvoll leuchtende, magentarote Blütenblätter, die auf schwarzen Stängeln stehend waagrecht abstehen: Edle Beetstaude mit Fernwirkung, die sich aber in naturhafte Situationen gut einfügt. Weiterentwicklung aus `Rubinstern`. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Dauerblüher mit kleinen, aber sehr zahlreichen Malvenblüten für trockene, gut drainierte sonnige Standorte. Die Sorte hat pfirsichrosa-lachsfarbene Blüten. Gut winterhart und einfach bezaubernd!
wunderschöne Naturhybride, älschlich als Amsonia ciliata im Handel. Langlebige Staude, gut als Gerüstpflanze oder Gruppenstaude. Standfest, feinlaubig, tolle Herbstfärbung
die Grüne Seidenpflanze ist eine seltene, aparte Rarität. Sie sollte unbedrängt auf sandigem oder kiesigen Boden vollsonnig gepflanzt werden. Unser Material stammt aus Kansas, USA, eingeführt von C. Schmidt 2006
Die Indigolupine oder Färberhülse ist in ihrer großen Bedeutung als langlebige Staude noch gar nicht erkannt: Ein `Ordnungsheld` mit attraktiver Kugelform, schönem Laub und herrlicher Blüte und auch noch anspruchslos!
hier ist sie: die Staude, die (fast) den ganzen Sommer durchblüht und dies in einer fantastischen Farbe, die sonst kaum zu haben ist! Man genieße den langen sommerlichen Flor und freue sich, wenn die Überwinterung mehrmals gelingt, denn so dauerhaft und robust wie die Wildarten sind die neuen Echinacea-Hybriden nicht immer. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
sehr vielversprechende, kaum bekannte Wildart, deren auf haarigen Stängeln erscheinenden mittelgroßen Blüten in wertvollem Hellgelb vor sich hin strahlen. Gedeiht auch auf armen, sandigen Böden sehr vorteilhaft
ungewöhnlich feingliedrige Silphie, die ganz ohne die robuste Wuchtigkeit ihrer Vettern daherkommt und sich bestens in grasbetonte Pflanzungen einfügt. Bei dem Endemiten aus den westlichen Appalachen handelt sich um eine sehr seltene Pflanze, die 1989 überhaupt erstmals beschrieben wurde. Neu in Kultur, das Material stammt vom Kollegen Hans Kramer
Dauerblüher mit kleinen, aber sehr zahlreichen Malvenblüten für trockene, gut drainierte sonnige Standorte. Die Sorte hat pfirsichrosa-lachsfarbene Blüten. Gut winterhart und einfach bezaubernd!
standfeste Auslese mit dunklem Austrieb, wüchsig und relativ groblaubig, sie braucht etwas mehr Raum als die weidenblättrige Unterart. Amsonien sind sehr dauerhafte Stauden für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
weitgehend anspruchslose, ornamentale Präriestaude aus dem östlichen bis mittlerem Nordamerika. Das Laub ist wachsig grau, der Wuchs aufrecht. Die Blüten stehen in einer weißen Trugdolde. Die Pflanze zieht den Blick auf sich und wirkt exotisch. Passt gut zu halbhochen und höheren Gräsern und anderen Präriestauden.
die gedeckt rosa blühende Myrthenaster bekamen wir von der Gärtnerei Simon, sie besticht durch sehr lange anhaltende Blüte und auffallend kompakt-kissenartigem Wuchs
besonders früh blühende neuere Sorte, die in die wertvolle Gruppe der Remontierfähigen gehört, wo sie sich mit 'Waltraud' und 'Moerheim Beauty' um den Spitzenplatz bewirbt. Ausputzen von verblühtem Flor fördert eine dauerhafte Nachblühte
dauerhafte Riesen-Sonnenblume, reich blühend in sehr aparter Blütenfarbe, standfest und absolut kein Wucherer. Die Rekord-Wuchshöhe erreicht sie nur auf feuchtem Boden
Solitärstaude mit unvergleichlicher (bogig aufrechter) Wuchsform. Das feine Laub dieser ungewöhnlichen Sonnenblume schraubt sich förmlich in den Himmel. Starke Wirkung bereits lange vor der Blüte, die lediglich eine nette Ergänzung ist. Bevorzugt eher trockenen Boden
langlebige Staudensonnenblume, sehr ähnlich der wunderbaren Helianthus salicifolius, aber weniger feinlaubig und nicht ganz so viel Raum beanspruchend. Eine sehr einprägsame Gerüststaude im Hoch- und eine Blütenwucht im Spätsommer!
Prärie-Herbstsalbei: reines Blau im Herbst. Die spät austreibende, Wärme liebende Art liebt mäßig trockene Plätze, und ist völlig winterhart. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
auffällig große Basalblätter, an Elefantenohren erinnernd. Die hohen Blüten entwickeln sich erst an älteren Pflanzen. Das aromatisches Harz wurde von den Indianern als Kaugummi genutzt
mächtiges Solitärgras für geschützte warme Standorte. Die Wirkung erinnert an Pampasgras, allerdings deutlich filigraner und daher besser zu vergemeinschaften. Die Winterhärte ist im Einzelfall zu prüfen, bei uns hält sie seit Jahren aus, sie dürfte der von Cortaderia entsprechen
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
die wirklich schönen, apricotrosa Blüten locken Bienen und Falter magisch an. Alle Mexiko-Duftnesseln sind besonders sonnen- und wärmeliebend und brauchen einen sommerwarmen, etwas geschützten Standort um mehrjährig zu sein, lohnen aber die Extramühe bei der Standortwahl
der Glänzende Röhrenstern unterscheidet sich nur wenig von A. tabernae-montana, scheint uns aber kompakter und ist in jedem Fall eine dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
eine sehr dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete, mäßig trockene Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Eine vegetativ vermehrte, besonders gelb bestielte Auslese von Jan Spruyt. Für vollsonnige, auch sehr trockene Standorte im Prärie-Stil
Amerikanischer Hanf, die Anwendung als Heilpflanze sei dem Fachmann überlassen, im Garten wächst diese interessante Wildstaude auf allen frischen Böden. Gut in Kombination zu anderen Präriestauden und Gräsern
Prärie-Seidenpflanze mit doldenartigen, duftenden Blütensternen. Das exotische wachsig überzogene, grobtexturierte Laub verleiht eine hervortretende Wirkung in Pflanzungen, einmal etabliert ist sie durchaus konkurrenzfähig
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