feinlaubige Hochstaude mit tiefgehender Pfahlwurzel, ideal für trockene, aber tiefgründige Böden. Die TCM-Medizinalpflanze ist auch optisch eine attraktive Gartenpflanze. Auf Schnecken achten.
Sonnenauge mit sehr großen einfachen Blüten, wie alle Heliopsis robust und lange blühend. Sonnenaugen sind dankbare Schnittblumen - je öfter man Sträuße pflückt, desto üppiger blühen sie!
wärmeliebende Art aus Südwesteuropa mit tollen großen rosa Blüten, die stark von vielen Tieren angeflogen werden. Weniger anfällig gegen Malvenrost. Stockrosen sind Pfahlwurzler und benötigen in der Tiefe ausreichend Feuchte und Nährstoffe
wunderbar kompakt wachsende und sehr standfeste Auslese der Durchwachsenen Becherpflanze. Sehr robuste und dauerhafte, aufrecht wachsende, aber trotz der Höhe von bis zu 1,5 Metern gedrungen wirkende Solitärstaude für sonnige, allenfalls leicht beschattete Standorte. Wärmeliebend, doch sehr frosthart. Die Sorte wird vegetativ vermehrt und ist bildet solange kein Saatgut, wie keine weiteren Silphium perfoliatum Exemplare in der Umgebung stehen.
Der eindrucksvolle Strauch oder Kleinbaum bringt üppige Exotig in den Garten. Die Frosthärte des aus Taiwan stammenden Solitärgewächses ist überraschend gut, ein leicht geschützter Standort ist sicher sinnvoll. Eine Zukunftspflanze für unserer wärmer werdenden Siedlungen
die am besten winterharte Zistrose wird ein dichter, wintergrüner Strauch mit dunkelgrünen, loorbeerähnlichen Blättern und großen weißen Blüten im Frühsommer. Insekten lieben sie und treffen sich zur Blütezeit zu einem brummenden und summenden Gesamtgefüge. Warme, etwas geschützte Lagen, wo sie vor Wintersonne und argem Kahlfrost geschützt, winterhart ist. Am besten nicht beschneiden, also pflegefrei.
Die Weber-Karde ähnelt stark der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Die Hüllblätter stehen nicht wie bei der Wilden Karde aufrecht, sondern seitlich ab. Der schöne Fruchtstand wurde früher zum verarbeiten von Wolltuch genutzt, heute finden wir ihn einfach schön, gerade der Winterrsapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Schlitzblatt-Karde kommt ursprünglich eher südöstlich vor und ähnelt der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Der Unterschied besteht im markant geschlitzten Laub. Schöner Wintersapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Wilde Karde gehört wohl zu den eindrucksvollsten heimischen Pflanzen was ihren Herbst- und Winteraspekt betrifft. Die alte Heilpflanze gedeiht auf gut versorgten, offenen Standorten, wo sich die zweijährige Pflanze willig aussäht. Die spontan entstehenden, wintergrünen Rosetten können leicht entfernt werden, falls es einmal zu viele wären. Zur sommerlichen Blütezeit stark von Insekten beflogen
dunkle, fast schwarze Stängel als Kontrast zu den kreideweißen Blütenrispen, anmutiger, leicht überneigender Wuchs. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
ganz anders als bei anderen Wasserdost zielt die Verwendung auf die Blattschmuckwirkung, sie ist extrem fein, fast wolkig und ab Spätsommer färbt das frischgrüne Laub herrlich pflaumenviolett. Gut als feine Textur in Schmuckpflanzungen
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
Robustheit, Wüchsigkeit und Reichblütigkeit, gepaart mit Standfestigkeit verhalfen der recht neuen Sorte bei der Sortimentssichtung zur Spitzenberwertung
obwohl die breitlaubige Art überall gedeiht ist sie ideal für offene, eher magere Standorte, dort steht sie straff aufrecht, die Blütenstände neigen sich dekorativ über
geradezu monumental baut sich das meist zweijährige Riesengewächs mit eindrucksvoller Präsenz aus. Die Blüten der heimischen Riesendistel sind insektenumschwirrt, die Fruchtstände zieren im Herbst und Winter, dienen dann Vögeln als Nahrung
Hochstaude von Flussufern und Hochstaudenfluren Russlands und Ostasiens. Die Art erinnert an die amerikanische Schirmaster und verspricht ebenso breite Einstzmöglichkeiten als robustes Allroundgewächs für Sonne oder Schatten
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Die Art ist variabel, so dass hohe, straff aufrechte aber auch halbhohe Typen zu finden sind. Für vollsonnige Standorte im Prärie-Stil
hohe Sorte für den Beethintergrundhoch mit aufstrebende Blütenähren und nach Art der Agastachen beinahe endlos blühend. Ideal mit hohen Gräsern, wie Andropogon, Sorghastrum, oder Miscanthus oder anderen Hochstauden zu kombinieren. Am besten in kleinen Gruppen pflanzen, so kommt ihr verlässliches Blau am besten zur Wirkung
heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
eigene Auslese der Raublattaster, auffällig dunkle Blüten mit gelblichem Auge. Starkwüchsig. Die aufkahlenden Stängel sollten mit Partnerstauden verdeckt werden
als eine der spätblühensten Stauden ist die robuste Tatarenaster dafür zuständig, den Staudenflor zusammen mit färbenden Herbstlaub ausklingen zu lassen. Der Wuchs ist straff aufrecht und sehr standfest
schon der dunkelviolette, an Spargel erinnernde Austrieb ist eine Schau, die groß werdende ausladende Pflanze dominiert als ungewöhnlicher Solitär ihre Umgebung
sehr robuste, gesunde und absolut standfeste Solitärstaude. Gut als Hintergrund von Rabatten und überall wo es pflegearm zugehen soll
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