halbstrauchige teils wintergrüne Art aus dem Mittelmeerraum. Relativ breitlaubige, stumpfgrün-silbrige Art mit hübschen Blüh- und Fruchtständen. Für gut durchlässige, sonnige Standorte
Das Sichelblättrige Hasenohr kommt in Mittel- und Südeuropa sowie im gemäßigten Asien vor, wo es in Trockenbusch- und Trockenwaldgesellschaften wächst. Der Tiefwurzler bevorzugt warme, kalkreiche Substrate. Ideal zur Bereicherung von wiesenartigen Pflanzungen auf trockenem kalkhaltigen Boden
das herzige Wiesenschaumkraut, das unsere frühjahrsfeuchten Wiesen mit seinem frischvioletten Flor überzieht. Nährstoffärmere Böden lassen genügend Raum für die Sämlinge dieser dymanischen heimischen Wildart, in dichten Grasnarben setzt sie sich nicht durch. Wir empfehlen Initialpflanzung an geeigneten Stellen und Vertrauen in die Natur
der treue blaue, hochsommerlich strahlende Wegbegleiter gedeiht auch und gerade an schwierigen Stellen, auf verdichteten Böden etwa. Gut zum verwildern
ein sehr feinlaubiges Mädchenauge mit aufregend roter Blütenfarbe für tolle Farbeffekte. Laubtextur und eben das Rot lassen eine Kreuzung mit der einjährigen, dafür sehr lange blühenden Coreopsis tinctoria vermuten. Ein sonnig-trockener, sonniger Standort wird die Lebensdauer fördern
die Wilde Möhre ist ein zweijähriger, bei Bestäubern sehr beliebter heimischer Doldenblütler. Die Art versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. In konkurrenzarmen Pflanzungen sollte die spontane Versamung kontrolliert werden. Ihre Pflahlwurzel duftet stark nach Karotte
die wilde Möhre in einer spektakulär rotblühenden Sorte. Die zweijährige, bei Bestäubern sehr beliebte Art, versamt sich meist reichlich und sorgt für attraktive Sommeraspekte mit Naturcharme. Um die rote Blütenfarbe zu erhalten, sollte nachselektiert und die weißblütige Normalform entfernt werden. Sehr nett sind auch spontan auftretende Übergangsformen in allen möglichen rosa Schattierungen
die heimische Prachtnelke mit ihren ansehnlichen fein gefransten Kronblättern verströmt an warmen Frühsommerabenden einen unglaublichen Duft! Schön zu niedrigen, zarten Gräsern wie Festuca
eine großblumige und ungemein farbintensive Pflanze und tatsächlich ein echter Hingucker. Wie andere Fingehut auch passen sie am besten in den lichten Halbschatten. Die Farbkraft empfielt sie aber ebenso für Prachtrabatten und größere Kübel. Die sogenannten "Digiplexis"-Sorten sind meist eher zweijährig, wir schicken Ihnen daher nicht blühende Rosetten mit Entwicklungspotenzial zur Blüte in der folgenden Saison
Fingerhut, prächtige schlanke Blütenkerzen in edlem Farbton, unwiderstehlich etwa zu purpurnem Laub. Adelt Pflanzungen vor Gehölzen und sät sich gerne selber aus, soweit Platz vorhanden
eine großblumige weiße Sorte mit auffällig rot-violettem Schlundfleck als echtem Hingucker. Purpur-Fingerhut ist generell zweijährig, wir schicken Ihnen daher nicht blühende Rosetten mit Entwicklungspotenzial zur Blüte in der folgenden Saison
Die Wildform- wie sie bei uns überall vorkommt - wir finden sie einfach wunderschön! Die Blüten sind meist etwas kleiner und schlanker als bei den Gartenrassen. Trotz reicher Selbstaussaat wird sie doch nie lästig, denn man kann nie genug davon haben
Südwesteuropäische Wildart, die Unterscheidung zum Purpurfingerhut liegt in den typisch wellenförmigen Kronröhren und dem kompakterem Wuchs, vor allem aber ist sie mehrjährig! Für trockene Standorte im Gehölzrand oder Felsgarten
die heimische, sommerblühende Art liebt warme und trockene Standorte. Auf mineralischen nährstoffarmem Boden bleibt der Pfahlwurzler angenehm kompakt. Ein Insektenmagnet!
die weit verbreitete Wiesen-Margerite leucanthemum vulgare agg., botanisch eine Sammelart, ist in manchen Gebieten in dieser recht feinlaubigen und etwas zarteren Kleinart vertreten. Die fröhlichen und unverwüstlichen Margeriten feiern den Frühsommer im Naturgarten
Hohes Leinkraut, durch seine Zartheit fügt es sich überall ein und adelt jede Pflanzung. Herrlich als Rosenbegleiter! Die kleinen aber nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
wäre es nicht Natur, nennte man es Blumenkunst, eine wunderbare Zutat zu allem was romantisch ist. Das recht breite Laub erinnert eher an Linaria genistifolia, vielleicht eine Hybride. Die nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
Weißes Leinkraut, ein freundlicher Begleiter für romantisch angehauchte Pflanzungen. Wirkt sehr gut mit dem Silberlaub von Stachys oder Artemisia. Die kleinen aber nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
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