zierlicher, sommergrüner Bodendecker für waldartige, eher feuchte Situatioen mit sommerlicher Blüte, was fast ein Allenstellungsmerkmal ist. Das Alpen-Hexenkraut kommt nicht nur in den Alpen, sondern fast überall auf der nördlichen Erdhalbkugel in feuchten, nährstoffarmen Situationen vor. In einigen Bundesländern auf der Roten Liste sollte sie auch in Gärten Verwendung finden. In der Natur kalkmeidend, scheint im Garten aber kein Problem zu sein
Bärlauch kommt in unseren Laubwäldern an frühlingsfrischen oder sogar nassen Standorten vor, wo er durch Brutzwiebelchen und Versamung ausgedehnte Bestände bildet. Das Laub ist hoch aromatisch und wertvoll in der Küche. Nach der Blüte zieht das Laub schnell ein
Die Weiße Pestwurz deckt im Sommer den Boden an Bachufern und sickerfeuchten Hochstaudenfluren dicht ab und passt zu entsprechenden, konkurrenzstarken naturnahen Situationen in Wassernähe. Eine krasse heimische Alternative etwa zu Blattschmuckstauden wie dem Schildblatt, Darmera peltata, die ebenfalls früh im Jahr vor dem Laubaustrieb blüht
Der Winter-Heliotrop (oder Vanille-Pestwurz) blüht als einer der ersten Stauden an geschützt-feuchten Gartenplätzen und duftet nach vanilleartig. Das derbe, rundlich-herzförmige Laub deckt im Sommer den Boden dicht ab und passt zu naturgartenartigen Situationen in Wassernähe. Eine heimische Alternative etwa zu Blattschmuckstauden wie dem Schildblatt, Darmera peltata
Die Nickende Distel wächst als monocarpe Art, kräftige Blattrosetten bildend in wechselfeuchten Wiesen, wo ihre großen violettroten Blüten weithin leuchten und vielerlei Insekten anlocken. Durch reichlich flugfähige Samen verbreitet sie sich spontan. Für naturnahe Situationen
Die Safran-Rebendolde ist ein kompaktwüchsiger Doldenblütler mit zweieinhalbfach gefiedertem Laub, das im Austrieb etwas rötlich ist. Die zusammengesetzte Doldenblüte ist weiß, die wärmeliebende Art ist reichblütig und stammt aus dem westlichen Mittelmeergebiet, mit Vorkommen in Irland, wo sie jeweils an Uferrändern vorkommt. Horstiger Wuchs, für naturnahe Gärten interessant. Die Giftpflanze findet in der Homöopathie Verwendung
niederliegend wachsende, heimische Wildstaude, die auf mageren Heiden oder in Niedrmooren vorkommt und entsprechende Gartenthemen bereichert. Mattenartig-niederliegende Wuchsform, wuchert nicht. Der Name kommt vom roten Saft im Rhizom, der zu Heilzwecken genutzt wurde. Auffällig sind die lediglich vier gelben Kronblätter, untypisch für Potentilla
heimische Walzen-Segge für feuchte bis nasse Standorte, auch überflutet an Teichrändern. Sie wächst horstig, ist meist wintergrün und hat als mittelstarke Kleinsegge hübsche längliche Fruchtstände
Die Weber-Karde ähnelt stark der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Die Hüllblätter stehen nicht wie bei der Wilden Karde aufrecht, sondern seitlich ab. Der schöne Fruchtstand wurde früher zum verarbeiten von Wolltuch genutzt, heute finden wir ihn einfach schön, gerade der Winterrsapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
Die Schlitzblatt-Karde kommt ursprünglich eher südöstlich vor und ähnelt der Wilden Karde, wie diese ist die Pflanze zweijährig und samt gut aus. Der Unterschied besteht im markant geschlitzten Laub. Schöner Wintersapekt, für Bestäuber besonders wertvoll
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