Weiß besitzt die maximale Leuchtkraft, es steht für Frische, Reinheit, Offenheit und Optimismus. Weiß ist die mit Abstand häufigste Blütenfarbe in der Natur und von beinahe allen Gartenpflanzen gibt es weiße Formen. Weiß passt immer, hellt auf und hält, zusammen mit Grün, schwierige Farben auseinander. Verstärkt wird seine Wirkung noch in Kombination zu grauem oder silbrigem Laub oder dem Kontrast zu dunklem Grün oder anderen gesättigten Farben wie Blau, Gelb oder Rot.
Das Matten bildende, aus Chile stammende Magellan-Stachelnüsschen kommt in Hochlagen über der Baumgrenze vor. Im Garten bildet es rasch dichte niedrige Matten und lässt sich bei guter Frosthärte flächig im Steingarten und für Grabbepflanzungen einsetzen. Nicht allzu trocken halten
kleine, silbrig belaubte und wintergrüne Steingarten-Schafgarbe mit weißen Blütenständen, die stabile und dauerhafte Polster bildet und sehr gut winterhart ist
seltene heimische Art mit Verbreitungsschwerpunkt im montanen Südosteuropa. Ihr Laub erinnert an Rainfarn, die typische Schafgarben-Trugdolde ist zartrosa-purpur
die heimische Schafgarbe, wie sie in Europa auf mäßig trockenen, eher mageren Wiesen und an Wegrändern vorkommt und als Heilpflanze genutzt wird. Unser Material stammt von unterfränkischen Halbtrockenrasen
ansehnliche Wildart aus Südeuropa, in warmen Gegenden eingebürgert. Für trockenwarme Standorte, wo sie etwa mit Anthemis und Melica und anderen Wildstauden naturnahe Böschungen schmückt. Keine Ausläufer!
die heimische Betramsgarbe stammt von wechselfeuchten Standorten, verfügt aber über eine große Flexibilität bezüglich ihres Gartenplatzes. Verbreitung durch kurze Ausläufer, ohne lästig zu werden
die gefüllte Form der heimischen Betramsgarbe gibt eine altbewährte und veritable Zierpflanze. Sie stammt aus feuchten Standorten, verfügt aber über eine große Flexibilität bezüglich ihres Gartenplatzes
heimische Art, die zum Formenkreis von A. ptarmica gehört. Für den Garten ist das große Potenzial der kompakt-standfesten, sommerblühenden Art noch kaum entdeckt
Schafgarbe, deren weich belaubte feingliedrigen Grundrosetten einen fast rasenartigen Teppich bilden. Gut für vollsonnige Beetkanten, besonders passend zu Pflanzungen mit trockenem Charakter
dieser stattliche Knöterich sollte wie ein Strauch verwendet werden, also als Solitärpflanze zur Gliederung von Flächen in fast allen Standortsituationen. Treibt keine Ausläufer und wird daher nie lästig. Sehr lange Blütezeit!
wenn man sich seinen Gegner zum Freund macht hat man weniger Stress: Giersch wächst wild und unkontrollierbar, aber die attraktive rahmweiß panaschierte Form wuchert weniger, bringt aber Licht in schwierige Schattenpartien, wo er ein toller Bodendecker ist. Die frühsommerlichen Dolden sind schon immer ein Schmuck
Weißer Schnittlauch mit sehr feingliedrigem, eher niedrigem Laub. Geeignet als Begleiter oder Unterpflanzung in Steingarten oder Aromabeet, sehr gut zum Verzehr
Schnittlauch mit zierenden, besonders großen und leuchtenden, cremeweißen Blüten, vielleicht die beste weiße Sorte? Schnittlauch schmeckt nicht nur gut, sondern ist eine farbkäftige Zutat zu später blühenden Staudenbeeten. Eine "Streupflanze" die ihre Nachbarn nicht verdrängt. Nach der Blüte abschneiden, da die Selbstversamung den seltenen Farbton verwässert
Bärlauch kommt in unseren Laubwäldern an frühlingsfrischen oder sogar nassen Standorten vor, wo er durch Brutzwiebelchen und Versamung ausgedehnte Bestände bildet. Das Laub ist hoch aromatisch und wertvoll in der Küche. Nach der Blüte zieht das Laub schnell ein
das sehr niedrige Matten bildende Halbsträuchlein ist eine endemische Gebirgspflanze aus Japan. Die Art ist voll winterhart und bildet in Steingarten, Kiesbeet oder Trog ein feines, graulaubiges, bodendeckendes Polster. Schön mit anderen Alpinen und Kleingräsern wie Festuca vivipara oder Koeleria 'Lorsch
strohblumenartige, lange blühende Blütenstände zieren das filzig silbrige Laub. Gut geeignet für trockene Standorte, wo die wüchsige Silberimmortelle durch ihre Ausläufer schnell Bestände bildet
etwas lockerer im Wuchs und gelegentlich ein wenig höher wächst die in Japan vorkommende Unterart der Silberimmortelle. Die perlenartigen Blüten und das filzig-weiße Laub können höhere Staudenbestände wirkungsvoll durchweben
tolles Silberlaub und die lange Blüte ab Hochsommer machen diese Staude unentbehrlich, da niedrigblühende Stauden um diese Jahreszeit rar sind. Gute Randbepflanzung. Blüten sind für Trockensträuße geeignet
niedrige, graulaubige Matten bildende nordamerikanische Wildart, die aus trockenen Wäldern und Wiesen stammt.Verträgt mehr Trockenheit als die alpinen Arten und wächst kräftiger
Amerikanischer Hanf, die Anwendung als Heilpflanze sei dem Fachmann überlassen, im Garten wächst diese interessante Wildstaude auf allen frischen Böden. Gut in Kombination zu anderen Präriestauden und Gräsern
die gedrungen wirkenden schwarzpurpurnen Blüten schweben hoch über dem Laub, sie erinnern etwas an schwere Insekten, sehr besonders eben. Wirkungsvoll vor hellem Hintergrund oder zu grauem Laub und weißen Begleitern.Wie alle Akeleien anspruchslos
weißblühender Stain der breitlaubigen Grasnelke, die auf sandigen, vollsonnigen Standorten gedeiht und sich dort gelegentlich versamt. Schön sind auch die über den Winter haltbaren Samenstände. Ideal für wiesenartige Pflanzungen auf mageren, konkurrenzarmen Standorten
von besonders feingliedrigem Laub wird diese Auslese der Eberraute geschmückt, filigraner geht es wohl nicht, so wirken sogar ihre kleinen gelblichen Korbblüten
als silbriger, aromatischer Halbstrauch in sonniger Lage ein Augenschmaus, als Verdauungshelfer nach fettem Schmaus ein Freund und Helfer gibt er auch dem einschlägigen Bohème-Getränk seinen Geschmack - ein Heilkraut mit vielerlei Qualitäten. Wie andere Beifußarten auch, verteidigt er seinen Gartenplatz mit Wurzelausscheidungen gegen die Konkurrenz, ein Platz als Solitär bietet sich also an. Läuse soll er auch vertreiben ...
etwas lockerer im Habitus als die Art gefällt diese Auslese von Pagels. Der Milchblütige Beifuß trägt gitterartige Blütenstände elfenbeinfarbiger kleiner Blüten über glänzendem dunkelgrünem Laub. Gut in Kombination mit anderen Hochstauden, besonders mit kühlen oder gedeckten Farbtönen
Zwergart des Geißbartes, filigranes, dunkelgrünes Laub. Passt sehr gut in schattigere Steinanlagen oder Gehölzbereiche. Orange Herbstfärbung! Die Art ist oft unter der Bezeichnung 'Noble Spirit', der Sortenbezeichnung eines Saatgutanbieters im Handel
heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
unter den diversen Hybridformen zwischen Aruncus dioicus und A. aethusifolius spielt dieser hier eine herausragende Rolle. Eher zu den kräftiger wachsenden gehörend, besticht er duch die horizontal abstehenden weißen Blütenstände über dekorativem Laub. Wundervoll in lichten Schattenpartien als Solitär über niedrigen Schattenstauden oder als Partner zu mittelhohen Wildstauden
der Turiner Meister aus den Föhntälern der Südalpen ähnelt sehr dem heimischen Waldmeister, auch in seinen Standortansprüchen, ist aber in allen Teilen größer, sein Duft intensiver. Zur Gehölzunterpflanzung zusammen mit anderen robusten Waldstauden
Färbermeister, zarte Wildstaude mit attraktivem Schleiereffekt (und feinem Apfelduft). Ein 'Schleierkraut' das auch im Halbschatten gedeiht. Mit der Wurzel wurde früher (rot) gefärbt
schöner Kontrast zwischen den dunklen Stängeln mit den wißen Blüten. Die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte
neu eingeführte amerikanische Auslese mit dunklem, glänzendem Laub und roten Stängeln. Die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte
die Gebüschaster ist eine ungemein dankbare und vielseitige Pflanze für fast alle, nicht gerade nassen Standorte. Diese Sorte ist kompakter und von zarterer Gestalt als die Art, die Stängel sind fast schwarz
Scheinaster, wächst und blüht fast überall! Eine gesunde und vielseitige Pflanze, die häufiger verwendet gehört, da ein echter Hit in puncto Langblütigkeit!
Sterndolde, Wildpflanze zur edlen Untermalung und Betonung von Beetstauden und als Gruppenpflanze im Naturgarten Moderate Selbstaussaat am passenden Standort. Schnitt!. Astrantien sind besonders beliebt bei Bienen, Schwebfliegen und Käfern
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