Hitze, lange anhaltende und ausgeprägte Trockenheit, dank Klimawandel eine immer häfiger vorkommende Situation. Hier ist eine spezielle Pflanzenauswahl für Pflanzen die gerne 'braten' und dabei nicht gewässert werden müssen oder unter normalen Umständen auch nicht sollen.
hohe Gold-Schafgarbe, empfehlenswerter sehr verlässlicher Dauerblüher mit großen Trugdolden für sonnige Standorte, hervorragende Schnitt- und Trockenblume!
Schafgarbe, gelbe Trugdolden mit langer Blütezeit, gleichermaßen für Pracht- wie Wildstaudenpflanzungen. Ähnlich der Sorte Coronation Gold, jedoch etwas kompakter und heller im Farbton. Schnitt und Trockenblume!
gut winterharte Auslese von Michael Münch, die nicht nur sehr lange blüht, sondern gestalterisch wichtige Funktionen als Gerüststaude oder Begleiter in sonnigen Pflanzungen auf trockenem Boden erfüllt
sehr wertvolle Duftnessel-Hybride, lang andauernder Flor in dichten Blütenähren. Keine Selbstaussaat, voll winterhart und mehrjährig. Die Farbintensität der Blüten ist bei kühler Witterung intensiver. Empfehlung!
sehr wirkungsvolle Blattschmuckstaude, die sonnigen Staudenbeeten mit ihrem silbernen, doppelt gefiederten Laub eine edle Note verleiht. Auf sehr trockenem Boden bleibt die Pflanze kompakter. Ideal auch in Präriepflanzungen zu verwenden
Himmelblaue Aster, hübsche, sehr trockentolerante amerikanische Wildaster, sehr gut als blauer Farbträger in Prärieanlagen. Sät sich etwas aus ohne je lästig zu werden
Pfirsichblättrige Glockenblume. Die weiße Form wirkt besonders vor dunklem Gehölzhintergrund. Die etwas kalkliebende Wildart sät sich gerne auf durchlässigen Böden von selber aus
die goldglänzenden Hüllblätter sind fast ebenso schön wie die hellgelben Blüten selbst. All das steht hoch über dem Laub auf drahtigen Stängeln und am liebsten im Trockenbeet
halbstrauchig wachsende, bereits ab Hochsommer blühende Bleiwurz-Art. Wie beim bekannteren Bodendecker geht das schöne Blau der Blüte mit einer roten Herbstfärbung einher. Sehr gut hitze- und trockentolerant, allerdings etwas winterempfindlich, also für wintermilde Standorte oder als Kübelpflanze.
Diptam, der brennende Busch ist eine seltene heimische Staude, die an trockenwarmen, aber nicht mageren Standorten gedeiht. Reich an ätherischen Ölen, welche die Haut reizen können. Schwer vermehrbar und langsamwachsend, daher leider selten
mit straffen, sehr dichten Blütenähren von besonderer Eleganz verleiht der Kleinblumige Fingerhut nicht nur trockenen Gehölzrändern unverwechselbare Struktur
besonders trockentolerante Art. Die luftig wirkenden, herabhängenden Blumenblätter erinnern an Federbälle oder Baströckchen. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Heller Scheinsonnenhut, diese Prärie-Wildart unterscheidet sich nur durch die gelben Pollen von Echinacea pallida und ist wie diese zu verwenden: in lockeren Gruppen oder einzeln zu zarten Gräsern wie Sporobulus in vollsonniger, +/- trockener Lage. Unser Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
der schöne Tennessee-Scheinsonnenhut ist eine noch immer rare aber in letzter Zeit sehr gefragte Wildart, ein auch in der Natur äußerst seltener Endemit. Die Blüten der sehr trockentoleranten Art wenden sich dem Licht zu. Blüht nach bis in den Herbst. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
weißgeränderte Mittelmeer-Wolfsmilch mit kräftigem Wuchs, sie wird annähernd so groß wie die Art. Man sollte sie am besten vor dunklem Hintergrund verwenden, etwas Halbschatten schadet nicht
schöne Gerüststaude für trocken-warme, offene Standorte auf steinigen Böden. Vom Charakter liegt sie etwa zwischen der Walzen- und der Steppenwolfsmilch. Sie kommt in Süd- und Südosteuropa vor. 'Blue Haze' ist eine schöne besonders blaulaubige Auslese
Sonnenblumen-Wildart mit stark behaartem, weichen Laub, das graulaubig wirkt. Kurze Ausläufer treibend ist sie sehr anpassungsfähig. Am besten auf trockene, magere Standorte setzen
eine bewährte Sorte der Hohen Bartiris mit einfarbigen, je nach Licht reinblauen oder violettblauen, ziemlich großen Blüten. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
eine wirklich außergewöhnliche Farbe, die nicht nur zu Corten-Stahl-Elementen passt, sondern mit anderen braunroten Pflanzen wie Heucheras oder Neuseelandsegge eine exquisite Wirkung zeigt, schließlich gut für sich alleine wirkt
eine wirklich außergewöhnliche Farbe, die nicht nur zu Corten-Stahl-Elementen passt, sondern mit anderen braunroten Pflanzen wie Heucheras oder Neuseelandsegge eine exquisite Wirkung zeigt, schließlich gut für sich alleine wirkt
Bartiris in sehr hellem Zitronengelb. Große, leicht gerüschte Blüten, um den ebenfalls gelben Bart ein fast weißer Fleck, so wirkt die trotz der Blütengröße leicht wirkende Sorte frühsommerlich frisch. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
nicht immer sind subtile Farben sinnvoll, manchmal muss man es auch krachen lassen. Perfekt klappt das im Mai mit dieser wüchsigen und reichblütigen Spitzensorte mit großer Fernwirkung
die Hängeblätter sind in einem lichten Orange, die Domblätter zartrosa, so wirkt die Blüte fein und apart, besonders bei bei mildem Licht und dunklem Hintergrund
bewährte Sorte der Hohen Bartiris mit großen sehr auffälligen Blüten, geheimnisvolles Farbspiel in tiefdunklen blau- und Purpurtönen. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
diese tatsächlich nahezu schwarz wirkende Bartiris ist der Hammer! Man bekommt sofort Lust auf tolle Kombinationen, etwa mit Euphorbia characias, dunkellaubigem Fenchel und silbrigem Hornkraut …
hohe, sehr opulente Sorte der Hohen Bartiris mit großen Blüten, deren Domblätter eisblau-weiß und deren Hängeblätter ultramarinblau und gerüscht sind. Für trockene, aber nahrhafte Standorte
eine natürlich anmutende Bartiris-Sorte mit historischem Charme, daher auch in naturnahen Situationen auf trockenem, aber nicht mageren Standort zu empfehlen. Blüht gerne im Spätsommer nach.Wie alle Bartiris liebt sie einen sonnigen und trockenen Standort ohne Konkurrenz
diese in diversen rasafarbigen Paselltönen blühende Sorte schwankt zwischen ihren mutmaßlichen Eltern, der roten aus Griechenland und unserer heimischen Art. Ein guter Selbstversamer und natürlich insektentechnisch unschlagbar
reichlichster Blütenflor und ein leichter, beschwingter Habitus kennnzeichnen die Unentbehrliche. Die Rote Witwenblume adelt jede Freiflächen-Situation, ist dabei nicht nur bei Faltern sehr geschätzt
ausdrucksstarke orange Fackellilie mit wintergrünem, kräftigem Laub. Sie gilt als die am besten winterharte Sorte! Wir raten dennoch zu etwas Schutz in rauen Lagen
Prachtscharte in edlem Weißton, besonders passend zu silbrigen Artemisia und feinen Gräsern wie Sporobulus. Sonnig und trocken sei der Standort! Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
wie alle Leinkräuter versamt sich das Ginster-Leinkraut gerne an warmen, sonnigen Plätzen und fällt durch seine weithin leuchtenden Blüten auf. Die nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
eines der seltenen Süßgräser, die auch an schattigerem Standort gut gedeihen. Ideal mit anderen Wildstauden am Gehölzrand. Nach der Blüte am besten an der Basis zurückschneiden
markantes, aufrecht wachsendes Solitärgras für sonnig-warme Standorte mit gutem Wasserabzug. Horstförmiger Wuchs. In kühler Lage ist evtl. Winterschutz ratsam
die schöne gelbe Herbstfärbung ist das Augenfällige bei dieser standfesten Sorte. Wir sind gespannt, wie sich diese Selektion von Maria Ell in unseren Anlagen bewährt
zartes halbhohes Herbstgras mit sich kräftig rot verfärbenden Blattspitzen. Kombiniert mit Astern ein Traum!
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