Lebensbereiche Gehölz (G 1-3 absonnig-schattig) und absonniger Gehölzrand (GR absonnig-schattig 1-3)
Auch mit wenig Licht ist vieles möglich! Viele der im Schatten wachsenden Wildstauden tolerieren neben Lichtarmut auch die Wurzelkonkurrenz von Gehölzen. Der Blütenhöhepunkt der meist mehr oder weniger stresstoleranten Arten liegt im Frühjahr. Im Sommer gefallen ihre Grüntöne und Blatttexturen.
Üppige Schatten-Sommerblüher stammen oft aus asiatischen Sommer-Monsungebieten und lieben die Frische. Nordseiten von Gebäuden sind ein guter Standort für diese etwas durstigeren Pflanzen. Etliche, wie Astilben, Anemonen, Hosta und Silberkerzen sind auch gute Beetstauden.
Italienischer Aronstab, zwischen und unter Gehölzen unvergleichliches, weiß-silbrig marmoriertes Winterlaub. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
auffällige Blattschmuck-Wolfsmilch mit tief dunkelrotem, wintergrünem Laub, das einen violetten Stich mitbringt. Eine spektakuläre Steigerung dessen, was die unkomlizierte 'Purpurea'-Form der mandelblättrigen Wolfmilch mitbringt.
die Geschwänzte Haselwurz ist robuster und stärker wachsend als die heimische Art, ihr Laub ist stumpfgrün und spitz zulaufend. Sehr wertvolle Blattstaude unter Gehölzen. Sie liebt als Rohhumuswurzler altes Falllaub und wird dort Jahrzehnte alt
hübsche blassrosa Spielform des Maiglöckchens, seit Jahrhunderten in Kultur. Bevorzugt sommerwarme, halbschattige Standorte. Geeignet sind kalkreiche als auch saure Böden. In sehr schattigen Lagen bildet die Pflanze oftmals nur Blätter, jedoch keine Blüten aus. Giftpflanze
eine edle Auslese mit feinem Farbspiel der Blüten, die einen aquarellartigen Verlauf der violetten Blüetnfarbe aufweisen und ausgeprägte Saftmale zeigt. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
Der Nesselkönig ist eine kräftige, großblättrige Taubnessel, die naturnahe Gehölzsäume pflegearm und dekorativ abdeckt. Eine der ersten höheren Stauden im Jahr
der heimische Königsfarn liebt feuchtere kalkarme Standorte, an denen er allmählich zu wahrlich stattlicher Größe heranwächst. Passt gut in Heidegärten an feuchtere Stellen, dort auch gerne sonnig
gewelltblättriger Hirschzungenfarn, eine interessante Sonderform des sonst eher glattrandigen hemischen und immergrünen Farns, der an bodenfeuchten Schattenpartien ein toller Flair verbreitet. Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
Bärlauch kommt in unseren Laubwäldern an frühlingsfrischen oder sogar nassen Standorten vor, wo er durch Brutzwiebelchen und Versamung ausgedehnte Bestände bildet. Das Laub ist hoch aromatisch und wertvoll in der Küche. Nach der Blüte zieht das Laub schnell ein
immer(dunkel)grüne Blatthorste für Wildstaudenecken, die heimische Waldsegge ist auch ein guter Begleiter zu Hosta und natürlich im Naturgarten, wo sie sich gerne aussäht
Wurmfarn, robuster und wüchsiger heimischer Solitärfarn mit trichterartigem Wuchs, gedeiht noch im tiefsten Schatten! Wuchert nicht! Die Endhöhe erreicht er erst nach etlichen Jahren
Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
das Leberblümchen kann im zeitigen Frühjahr den Schattengarten prägen, liebt trockenes Falllaub als Substrat, konkurrenzschwach aber langlebig. Heilpflanze
Frühlingsplatterbse, heimischer Frühlingsbote mit leuchtender Farbe! Fast tropisch anmutende Farbkleckse im Schattengarten, die auch unter alten Bäumen aushalten
die Schneemarbel trägt besonders auffällige, cremeweiße Blüten im Frühsommer und schmückt noch im Winter durch schöne, weißbewimperte Blattschöpfe. Ein vielseitiges heimisches Gras für halbschattige, aber auch besonnte Säume, auch für Kübel und Töpfe
Zitronenmelisse mit ganz besonders delikatem Zitrus-Aroma, eine echte Verbesserung, sehr als Teepflanze zu empfehlen! Am besten frische Blätter verwenden
der heimische Farn mit seinem immergrünen, einfach gefiederten Wedeln kommt in der Natur vorzugsweise auf sandigen Böden vor, wo er recht viel Trockenheit toleriert. Leichte, harmlose Ausläuferbildung. Schön in schattigen Steingärten oder mit Heidekraut
Ein schönes, robustes, sehr dunkelviolett gefärbtes Duftveilchen, der sprichwörtliche Duft und die dunklen Blüten erfreuen jeden! Schönes Detail an Gehölzrändern, wo sich die kleinen Pflanzen gerne aussähen. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
winterhartes Efeublättriges Alpenveilchen, bezaubernde herbstblühende Art! Standort: im Sommer sehr trocken, im Wurzelbereich von lichtem Laubgehölz. Nach der Blüte bildet sich das dekorative wintergrüne Laub, zieht im Frühjahr ein
winterhartes Efeublättriges Alpenveilchen mit ausgeprägt silbriger Belaubung. Die bezaubernde herbstblühende Art liebt ungestörte, im Sommer austrocknende Standorte: wie sie im Wurzelbereich von lichtem Laubgehölz häufig ist. Nach der Blüte bildet sich das dekorative wintergrüne Laub, zieht im Frühjahr ein
Süßdolde, ein schöner filigraner Doldenblütler mit farnähnlichem aromatischem Laub. Die ganze Pflanze ist essbar und enthält Anis-Lakritz-Aromen. Sie breitet sich auf feuchtem Grund gerne durch Aussaat aus
der heimische Kriech-Günsel in klassisch rotlaubiger Aufmachung. Er besiedelt seine Umgebung mittels oberirdischer Ausläufer und ist ein echter Frühlingsschmuck.Hummelpflanze!
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